Erzieher - 151,67 Stunden (35 Wochenstunden, Vollzeit)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Krankheit wurde kein Druck auf mich ausgeübt; stattdessen wurden mir aufrichtig gute Genesungswünsche übermittelt.
Es wird ein Zuschuss zum ÖPNV-Ticket oder ein Kilometergeld angeboten.
Vor meiner Einstellung wurde ich gefragt, in welchen Bereichen ich arbeiten möchte. Es wurde immer darauf geachtet, dass ich nicht im Krippenbereich eingesetzt wurde. (Dies war mein Wunsch)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt war ich zufrieden, obwohl ich mir natürlich mehr Interaktion oder Mitarbeiterevents gewünscht hätte. Das ist jedoch eher mein persönlicher Wunsch. Ich kann das Team in Hamburg dennoch uneingeschränkt empfehlen und bin mir bewusst, dass es sich um ein kleines Team handelt. Alles Gute für die Zukunft, liebes Diwa-Team Hamburg! =)
Verbesserungsvorschläge
Informiert euch regelmäßig bei euren Mitarbeitern über ihre neuen Einsatzorte und erkundigt euch, ob sie gut angekommen sind. Bietet Mitarbeiterevent an.
Kommunikation
Die Erreichbarkeit ist ausgezeichnet sichergestellt und wichtige Informationen/Erinnerungen werden frühzeitig bekannt gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Höflich und freundlich, jedoch fehlte mir das Gefühl des echten Interesses am Mitarbeiter. Es wäre wünschenswert gewesen, dass sich das Unternehmen gelegentlich mit dem Mitarbeiter in Verbindung setzt, um sicherzustellen, dass er bei neuen Einsatzorten gut angekommen ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Abrechnung der Arbeitsstunden erfolgt nicht über eine App.Neue Stundenzettel werden per Post verschickt.
Es werden keine Mitarbeiterevents angeboten, was den Eindruck erweckt, dass nur geringes Interesse an den Mitarbeitern besteht oder das kein Austausch unter den Mitarbeitern erwünscht ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen, jedoch mit begrenztem Spielraum nach oben. Nach Verhandlungen konnte ich einen Stundenlohn von 24,50 Euro als Erzieher mit 10 Jahren Berufserfahrung für eine wöchentliche Arbeitszeit von 35 Stunden (151,67 Stunden im Monat) erzielen.
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Andere Zeitarbeitskräfte von verschiedenen Unternehmen sind noch über das frühere Insolvenzverfahren informiert.