4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt VIEL Potential zur Verbesserung, um eine offene, gemeinschaftliche, tolerante Belegschaft zu bilden.
Es gibt jährlich einen Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier.
Mittlerweile (seit 2020/2021) duzen sich die KollegInnen.
Mehr Verständnis für MitarbeiterInnen in Teilzeit. Nur weil man in Teilzeit in Erwerbsarbeit arbeitet, heißt es nicht, dass man Feierabend. Zu Hause wartet Care-Arbeit (zu pflegende Familienangehörige, Kinder, Eltern, etc.) oder Studium oder Sonstiges.
Es gab einen signikfikanten Stimmungsunterschied zwischen den Angestellten im Erdgeschoss und in den oberen Etagen.
Leider immernoch eher veraltet, konservativ, rückständig, überholt.
Home Office ist erst seit der Corona-Pandemie, also seit 2020/2021 möglich. Etwas sehr spät für ein Unternehmen des 21. Jahrhunderts, aber sie sind sehr stolz drauf.
Weiterbildung erkämpft und bekommen.
Branchenüblich (Tourismus/Reisen), ANGELEHNT am öffentlichen Dienst, Corporate Benefits, Zuschuss bei professioneller Zahnreinigung, bestimmte Anzahl an Freiübernachtungen in Jugendherbergen im Landesverband
Es wurde Papier in einen separaten Mülleimer getrennt.
In den oberen Etagen der Gerschäftsstelle schien oft Hahnenkampf untereinander und gegen die Mitarbeitenden im Erdgeschoss zu herrschen.
Ältere KollegInnen in der Überzahl. Große Schere zwischen Alt und Jung.
Es scheint, als ob es Nachholbedarf bezüglich der Themen Work-Life-Balance, Arbeitsrecht, Familienfreundlichkeit gäbe.
Drucker teilweise direkt im Büro (Stichwort: Tonerstaub und Emissionen von Druckern und Kopierern), Arbeit mit Internet Explorer und fehlender Zugang zu alternativen Internet-Browsern waren eine Zumutung. (Langsam, veraltet, nicht mehr zeitgemäß)
Komplizierte Kommunikationsstruktur, dadurch das wenig Wissen und Verständnis über die Arbeitsinhalte der einzelnen Abteilungen herrscht. Keiner weiß, was der andere tut und, welchen Sinn seine eigentlich hat.
Weiblich gelesene Person wird bei der Bewerbung nach der Familienplanung gefragt. Männlich gelesene Personen anscheinend nicht.
Dabei ist allgemein bekannt: In Bewerbungsgesprächen sind bestimmte Fragen gemäß dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unzulässig.
Weil es wenig Personal gibt muss die Arbeit auf alle aufgeteilt werden die noch da sind. Da wird die Stimmung eher schlecht.
Wenig Personal und Krankheit bedeuten oft unvorhergesehene Dienste. Keiner wird gedrängt aber den Kollegen zur Liebe sagt fast keiner Nein
Tourismus eben
Alle versuchen die Arbeit zu stemmen
Alle geben ihr bestes
Wird besser aber es gibt kaum Austausch zwischen den Jugendherbergen
Das große Plus an diesem Job sind die Aufgaben. Die machen Spaß
Die Aufgaben an sich.
Das Gehalt, das Betriebsklima, das man ständig in andere Jugendherbergen zum arbeiten fahren muss.
Alle Kollegen sollten gleich behandelt werden, auch die Neuen.
Besseres Arbeitsklima muss auf jeden Fall her!
Mobbing von anderen Arbeitskollegen/Vorgesetzten
Als dritter an der Rezeption ist man einer zu viel & das bekommt man zu spüren.
Mittlerweile leider nichts mehr, das Maß an Toleranz gegenüber dem DJH WL ist aufgebraucht.
Mitarbeiter werden an der kurzen Leine gehalten, die Kurzarbeit ist nach wie vor aktiv obwohl das Haus geöffnet und voll ist, einige Mitarbeiter arbeiten trotzdem >40h die Woche, die Bezahlung ist unterirdisch. Moralisch alles höchst bedenklich.
Liebes DJH, anstatt jährlich mehrere Millionen Euro in die Bausubstanz eurer Häuser zu stecken, investiert bitte mehr in eure Mitarbeiter. Ein Lohn der ~100 Euro über dem Hartz IV Satz liegt ist inakzeptabel und nicht menschenwürdig. Die Bildung eines Betriebsrates wird aktiv durch Kündigungen unterbunden und wer den Mund aufmacht wird all zu schnell gegangen. Das ist eures Images nicht würdig.
Seit der Coronakrise deutlich schlechter als zuvor, die Stimmung im Haus ist auf dem absoluten Tiefpunkt
Leider nach außen hin besser als es wirklich ist. Ein 'gemeinnütziges' Unternehmen, dass mit seinen Mitarbeitern so umgeht dürfte man garnicht unterstützen.
Auf Wünsche wird meistens eingegangen
Nicht vorhanden.
Knapp über Mindestlohn, und das bei Rekordumsätzen und Übernachtungspreisen wie im Hotel. Man muss es sich leisten können hier zu arbeiten.
Jeder kocht hier sein eigenes Süppchen
Soweit ich beurteilen kann nicht anders als mit den jüngeren.
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt, Misstrauen und übermäßige Kontrolle an der Tagesordnung
Kurzarbeit nach wie vor, obwohl das Haus geöffnet und quasi voll belegt ist. Man ist fast immer alleine in der Schicht und das Arbeitspensum ist nicht zu bewältigen.
Innerhalb des Hauses okay, zur Geschäftsstelle praktisch nicht vorhanden
Niemand hat hier eine Aufstiegschance, wenn höhere Stellen zu besetzen sind wird grundsätzlich auf externe Bewerber zurückgegriffen. Personalentwicklung gibt es in keiner Form.
Jeden Tag das selbe, Telefon und Mails beantworten, keine besondere Verantwortung, es wird Unterstützung in allen anderen Abteilungen eingefordert während die eigene Abteilung absäuft