Top-Down-Mentalität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Kollegenzusammenhalt
flexible Homeoffice-Möglichkeiten
Urlaub kann überwiegend flexibel genommen werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Fortbildung auf gutem Niveau von anerkannten Stellen
Feilschen um gute Ausstattung fürs Arbeiten
Selbstentwickelte Anwendungen, die nicht optimal funktionieren
Entscheidungen von oben
27 Tage Urlaub - erst nach 15 Jahren 30 Tage
Verbesserungsvorschläge
Wissen der Mitarbeiter schätzen
Nicht alles von oben entscheiden
Laptops als Standard und regelmäßiger Austausch der Technik
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit mit den Kollegen ist gut.
Kommunikation
Manches bekommt man gar nicht mit.
Vieles wird vom Firmeninhaber entschieden.
Das frustriert, weil man mit seinem Wissen nicht geschätzt wird.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Man bekommt Infos, keiner wiegelt ab.
Work-Life-Balance
Man kann pünktlich Feierabend machen, wenn man Termine hat.
Gleitzeit ermöglicht flexiblen Feierabend.
Vorgesetztenverhalten
Der Firmenchef entscheidet - egal, welche konstruktiven Vorschläge man hat.
Eindeutig top-down orientiert.
Interessante Aufgaben
Es wird mit einer unternehmensintern entwickelten Software gearbeitet.
Die hat ihre Tücken.
Dadurch gehen manche Vorgänge mühsam und die interessanten Aufgaben wandeln sich dann oft in mühevolle Aufgaben um.
Gleichberechtigung
Wiederkommen nach der Elternzeit wird möglich gemacht.
Auch Männer in Elternzeit sind kein Thema.
Aufgaben werden fair verteilt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden durchaus eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Oftmals alte Stand-Rechner, Laptops noch immer Mangelware.
Beleuchtung in den Büroräumen ausbaufähig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine wirkliche Beteiligung an tollen Projekten in diesen Kategorien
Gehalt/Sozialleistungen
Durch gutes Verhandeln guter Verdienst möglich
Bonuszahlungen bei gutem Umsatz
Shoppingkarte (50 €), Jobrad-Leasing möglich
Obst
Getränke
Image
Durch die Entscheidungsgewalt von oben sind viele Mitarbeiter demotiviert und harren aus.
Sieht man von außen betrachtet natürlich nicht.
Aber wer im Bayerischen Wald sesshaft ist mit Haus und Familie scheut oft Veränderung.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen sind Mangelware.
Es gibt Angebote über den Unternehmensaccount auf LinkedIn oder Udemy, aber alles kostenlose Kurse.
Wie sehr die einen weiterbringen, ist fraglich.
Teilweise auch ohne Zertifikat nach Abschluss.
Keine wirkliche Möglichkeit sich beruflich weiterzuentwickeln durch Buchung von externen Angeboten.
Privat bezahlen ist natürlich immer drin.