36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Kollegium und die ständige Hilfsbereitschaft
Teamleiter gibt mir regelmäßig Feedback
Best Practice Sessions
Super. Abwechslungsreiche Aufgaben. Jeden Tag neue Anfragen von Kunden, in die man sich hineindenken muss.
Unter den Kunden oder auch Ingenieuren ist Dlubal jedem ein Begriff.
Homeoffice, 30 Tage Urlaub sowie Gleitzeit.
Die Best Practice Sessions jeden Montag mit dem kompletten Ingenieurs-Team sind richtig stark.
Was ich am meisten schätze, ist die ständige Hilfsbereitschaft. Kann immer auf meine Kollegen zugehen und Fragen stellen.
Alles läuft über Teams. Regelmäßige Gespräche mit Teamleiter. Das Personalteam ist immer ansprechbar.
Geld wird pünktlich überwiesen. Mitarbeiterüberraschungen wie z. B. gemeinsame Events, Mittagessen etc.
Die Kommunikation, der starke Glaube an Externe und die soziale Inkompetenz.
Sind harte Worte, ist aber so.
Auch mal auf seine Mitarbeiter hören, die schon lange Erfahrung in der Branche und im Unternehmen haben. Nicht auf externe selbsternannte "Heilbringer" hören, die einem das Geld aus der Tasche ziehen und dir das sagen, was du hören willst.
Die Atmosphäre könnte deutlich Besser sein. Zum Teil herrscht ein Angstgefühl unter den Mitarbeitern, da in den vergangenen Wochen und Monaten, seitens des Personals, einiges geschehen ist. Viele sind auch mit der Art der Führung und den Zielen unzufrieden, was zu einer schlechten Atmosphäre beiträgt.
Nach außen macht das Social Media Team gute Arbeit. Allerdings beginnt es auch bei Kunden bereits zu bröckeln, da nach der neuen Vertriebsstrategie sich viele durch eine Masse an Anrufen eher belästigt und genervt fühlen. Noch schlimmer bröckelt es nach innen. Es wird sehr viel negativ untereinander geredet.
Mit solchen begriffen wird hier viel gearbeitet. Zum Teil auch umgesetzt. Allerdings wird auch verlangt, einiges in seiner "Freizeit" zu machen. Wie schon andere (Ex)Kollegen geschrieben haben, sollte man sich weiterbilden, oder andere Kollegen auch an Mentorings teilnehmen, allerdings nach Feierabend.
Lediglich LinkedIn- oder Udemy-Kurse. Diese nur über den Zugang des Juniors. Somit kann einem Mitarbeiter der Kurs nicht zugeschrieben werden.
Zum Teil ist der Zusammenhalt super. Allerdings merkt man extrem, dass es auch gewisse Lager und Personen gibt, die einen auch mal schnell ein Messer in den Rücken rammen, aber auch gar nichts von Kollegenzusammenhalt wissen wollen, weil sie ihren Weg alleine bestreiten.
Senior patriachisch und leider sozial inkompetent. Junior von Externen fehlgesteuert und auf Irrwege geführt. Zusammen sollten sie bei Ihren Kompetenzen bleiben, da sie von guter Unternehmens- und Personalführung nichts verstehen. Hier wäre ein angestellter Geschäftsführer sinnvoller.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze. Allerding ist das Thema Home-Office ein heikles Thema.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist absolut verbesserungswürdig. Selbst wenn Mitarbeiter im gleichen Gebäude arbeiten, wird überwiegend über Teams kommuniziert. Dies scheint wohl daran zu liegen, dass man einfacher in einen Bildschirm blicken kann, als in die Augen eines Mitarbeiters, was schon viel über einen Charakter aussagt, wenn der Geschäftsführer seinen Mitarbeitern nicht in die Augen schauen kann. Sicherlich helfen Onlinetools und Chats bei der Kommunikation, allerdings kann und wird in das Geschriebene sehr viel falsch interpretiert und man verliert sehr schnell den Überblick bei so vielen Gruppen und Chats.
Auch die nötige Transparenz und Offenheit fehlt extrem. Vieles, was man eigentlich von der GF hören sollte, wovon man ausgehen könnte, hört man überhaupt nicht oder dann von Kollegen - Der Flurfunk funktioniert zumindest.
Das Team der Kollegen/innen, das durch zahlreiche Abwanderungen leider immer weiter schrumpft.
Es sollte eine qualifizierte Personalführung gesucht werden.
Nach außen wird versucht, das heile Bild eines tollen Familienunternehmens zu wahren. Nach meinem Kenntnisstand sind viele Angestellte verängstigt und misstrauen der „Personalführung“.
Durch falsche Beratung beim Marketing/Personal und fehlender Struktur in der Entwicklung wird das Image der einst guten Firma immer weiter geschädigt.
Elternzeit ist nicht gern gesehen. Meine Aussage zum Umgang mit Urlaubsgeld und Krankheit musste ich hier leider entfernen.
Weiterbildung wird angeboten, am besten soll man das in seiner Freizeit machen. Kurse auf LinkedIn oder Udemy dürfen über den persönlichen Account des COO durchgeführt werden.
Das ist der einzige Lichtblick.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Man ist auch nach vielen Jahren nur eine Nummer.
Es gibt quasi keine qualifizierte Führung des Personals.
Es wird gespart, nur leider an den falschen Stellen.
Keine offene Kommunikation zur wirtschaftlichen Situation der Firma. Unangenehme Themen werden nicht persönlich mit dem Team besprochen.
Gehalt passt. Es wird pünktlich gezahlt.
An sich sehr interessantes Aufgabengebiet. Oft kämpft man aber gegen Windmühlen.
Präsent das Willen der jungen Führungskräft
Sehr schnell wird zu einem angeblichen Fehler zu rechnenschaft gezogen, öfter ohne Beweise.
Offener sein Gegenüber Änderungen um Konkurrenzfähig in der Arbeitsmarkt zu bleiben
Generelles 30 Urlaubstage Angebot (regional ist bereits seit Jahren üblich)
Gleichberechtigung für alle MA
Super Kollegialen Zusammenhalt und Kommunikation, Punktenabzug bei Vorgesetzten Verhalten
Online Tools
Grundgehalt bleibt auf regionaler Ebene Konkurrenzfähig, Zusatzleistungen werden IMMER angepasst aufgrund Krankheitstage.
Ergebnis: kranke MA erscheinen am Arbeitsplatz
Einfach TOP
Entscheidungen werden kurzzeitig eingeführt, ohne Vorwarnung, Vorbereitung und Kommunikation sodass die MA öfter improvisieren müssen
Gute Neuigkeiten werden gut weiter gegeben, aber oftmals werden Änderungen "zufällig" untergeschoben. Ob man es will oder versteht bleibt bei jeder einzelnen Überlassen.
Es gibt MA die es sehr gut haben und es gibt MA die für die gleiche Leistungen das doppelte oder dreifache leisten müssen (Gerechtigkeit?)
gut
keine Angabe
sehr gut
gut
gut
sehr gering
gering
gut
Dass immer eine Lösung gefunden werden konnte, wenn es um die Arbeit und die Work-Life-Balance geht.
sehr modernes Geschäftsprinzip
Ich habe als Student mir sehr viel Wissen aneignen können.
Super für Werkstudenten.
So langsam spürt man, dass sich die Unternehmenskultur in Richtung Moderne öffnet. Mittlerweile gibt es jede Woche frisches Obst. Teilweise Home-Office und flexible Arbeitszeiten machen Familie und Beruf vereinbar - gerade für Mitarbeiter mit Kindern ideal. Es wird also langsam moderner! Mit ein wenig Zeit und Engagement lässt sich da sicher noch so einiges erreichen.
Ab und zu ist es wirklich chaotisch und man braucht einen starken Geduldsfaden.
Wünschenswert wäre es, alle Standorte auf den gleichen modernen Stand zu bringen. Bessere Absprachen untereinander (auch in der Führungsetage) wären wünschenswert, damit keine Missverständnisse entstehen, die wieder zu Chaos führen. Außerdem wäre das Jobticket vermutlich auch für Pendler eine große Erleichterung. Betriebliche Altersvorsorge wäre auch ein möglicher Punkt, die Mitarbeitenden weiter zu unterstützen. Zeigt euren Mitarbeitern ruhig, dass ihr sie wirklich wertschätzt.
Es wird versucht, jedem die nötige Wertschätzung zu geben. Durch gegenseitigen Respekt ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Dlubal hat ein gutes Image. Kein Unternehmen ist perfekt, aber größtenteils decken sich hier Image und Realität ganz gut.
Die flexiblen Arbeitszeiten und das teilweise Home-Office machen eine gute Work-Life-Balance möglich.
Je nach Position werden Weiterbildungen angeboten oder können von Mitarbeitenden selbst angefragt werden.
Gehalt ist angemessen für Erfahrung und Position, kommt auch immer pünktlich. Zusätzliche Leistungen für die Mitarbeitenden (Jobticket, Betriebliche Altersvorsorge etc.) gibt es allerdings nicht, obwohl das bei vielen modernen Firmen bereits Gang und Gebe ist.
Wäre mir nicht bewusst, dass besonders auf Umwelt und Nachhaltigkeit geachtet wird. Allerdings ist es auch eine Software-Firma. Zumindest in den Podcasts wird Nachhaltigkeit immer mal wieder angesprochen.
Man feilt gemeinsam an Lösungen und tauscht sich auch abteilungsübergreifend untereinander aus. Sehr angenehm!
Wertschätzung gegenüber treuen Mitarbeitern könnte noch etwas besser sein, aber das Alter ist grundsätzlich überhaupt kein Thema.
Grundsätzlich gut, manchmal wird jedoch eher über den Kopf der Mitarbeiter hinweg entschieden und manche Entscheidungen sind doch eher fragwürdig.
Technische Ausstattung (überwiegend Laptops) ist gut. Allerdings wäre es wirklich schön, wenn auch alle Mitarbeiter höhenverstellbare Schreibtische hätten und nicht nur in bestimmten Standorten. Und Pflanzen... wir brauchen Pflanzen!
Kommunikation läuft größtenteils über Teams. Durch zahlreiche verschiedene Meetings und Gruppenchats werden Informationen teils weitergegeben, teils aber auch nicht (an die richtigen Leute). Dadurch herrscht immer mal wieder Chaos, das sich oft über Tage zieht, bis jemand es schafft, Ordnung hinein zu bringen. Es werden oft immer wieder Kleinigkeiten lang und breit diskutiert, anstatt sich wichtigeren Dingen zu widmen. Meetings sind selten wirklich effizient.
Hier wird niemand nach Geschlecht oder Erfahrung anders behandelt.
Man wird schon eher dazu angehalten, doch bitte in seinem Aufgabengebiet zu bleiben, wenn man Verbesserungsvorschläge hat. Dringt man aber damit durch, werden Vorschläge auch besprochen und ggf. umgesetzt.
- flexible Einteilung der Arbeitszeit
- angenehme Atmosphäre
- gutes Gehalt
Mehr auf Erfahrung der Kollegschaft setzen.
Abzüge durch Krankheit erst ab bspw. 5 Tagen pro Jahr.
Man kommt selbst nach vielen Jahren noch gern ins Büro. Freundliche, hilfsbereite Kollegen, höhenverstellbare Tische, Obst, Getränke.
Gute Balance. Aufgrund von Gleitzeit durchaus flexibel. Urlaub kann kurzfristig beantragt werden.
Weiterbildungen idR. nur im Rahmen von Werbeveranstaltungen (Seminarbesuch als Aussteller)
Grundgehalt OK. Wird erst durch 13. Gehalt sowie Bonus attraktiv.
Abzüge durch Krankheit ab 1. Krankheitstag.
E-Bike-Leasing möglich, Geldkarte
Siehe Arbeitsatmosphäre - Passt!
Bei unterschiedlichen Ansichten teilweise schwer eine offene, konstruktive Diskussion zu führen.
Interne Kommunikation OK. Keine Information über erreichen der Unternehmensziele.
MS Teams für interne Kommunikation sowie eigens entwickeltes Tool für Entwicklungssteuerung.
Läuft nicht immer alles rund aber grundsätzlich gut gelöst.
Gute Mischung aus Support, Schulungen, Werbeveranstaltungen, Videos drehen, redaktioneller Arbeit
Die Arbeitsatmosphäre, Kollegen und Kommunikation
Wahrscheinlich mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten?
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