5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diktatur
Wertschätzung
Was ist das?
Von höherer Ebene zum Arbeitnehmer gleich null
Gleitzeit
Kaffee ist kostenfrei
Einige wirklich tolle Kollegen
Sind ausführlich in den diversen Unterpunkten dargelegt.
Bessere, realistischere Bezahlung
Mitarbeiter fördern
Mitarbeiter loben
Weniger Kontrollwahn
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Drastisch den Ton von Übergeordneten gegen Mitarbeiter zivilisieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell eher mau durch wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, was nur durch die Stimmung unter den Kollegen etwas aufgewertet wird, wenn keine Führungskräfte da sind.
Bei den Angestellten, mit denen ich zusammengearbeitet habe, ist das Image wegen dem Gehalt und anderen Dingen definitiv im Keller.
Gibt zwar Gleitzeit, aber bei Überstunden ist die Firma eher pingelig, wenn man halt wirklich mal in der Woche ne Stunde länger bleibt.
Miserabel! Gigantische Papiermassen, die hier für Unterlagen z.B. noch verbraucht werden. Von den Standards heutiger Digitalisierung (Stichwort: Papierfreies Büro) ist die Firma noch WEIT WEIT entfernt.
Man bleibt eigentlich bei der Tätigkeit, die man einmal anvertraut bekommt, wie mir die Kollegen, die länger da sind, berichteten.
Aktiv fachspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten werden den Angestellten nicht angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt wirklich sehr gut, wenn keine Führungskräfte da sind. Man spricht sich untereinander ab, hilft sich, koordiniert sich. So soll das sein.
Hier findet eine teils extrem starke Kontrolle der Leute statt, dass bei Betreten des Büros bestimmter Personen sofort geschwiegen wird. Von daher wenig Vertrauen in die Mitarbeiter.
Und nach meiner Ablehnung einer Übernahme folgte ignorieren, kein Guten Morgen mehr sagen etc.
Die Krönung, an meinem letzten Tag, wo man ja eigentlich nur gewillt ist auch eine geordnete, strukturierte Übergabe seiner Arbeit zu machen, wurde ich wegen eines simplen Fehlers zum Abschied noch angebrüllt.
Ein unprofessionelleres Verhalten einer übergeordneten Stelle ist mir in über 25 Berufjahren noch nicht begegnet!!!!!
Teils eintönig, da keine freie Gestaltung der Arbeit. Die Kontrolle, das fehlende Vertrauen in die Leute. Kein Lob, keine Motivation für Leute, die viele schaffen, sondern sogar eher noch gelegentliche Tadel. Konflikte werden dort teils sogar gefördert, statt gelöst. Eine Aussage z.B. Mach deine Arbeit und stell keine Fragen!
Bei Leuten, die sonst gute Arbeit machen, wird im normalen Krankheitsfall gern mal gelästert: "Der ist den Aufgaben nicht ģewachsen" oder "Dann darf der den Kunden nicht machen."
Wichtige Infos (z.B. jemand kommt später, fachliches etc.) werden meist garnicht kommuniziert. Negativaussagen über andere werden offen geäußert, wenn Derjenige z.B. nicht da ist.
Ich habe als Mitarbeiter einer führenden Zeitarbeitsfirmen für Büropersonal mehr verdient, als die Festangestellten! Wird man bezüglich Übernahme angesprochen, erfolgt nur diese Frage, sonst Nichts. Ich lehnte zuerst nicht per se ab und dachte: Irgendwann werden die ja dann auch mal das Gehaltsangebot nachreichen. Fehlanzeige! Man muss nachfragen!! Ergebnis: Man bot ein deutlich NIEDRIGERES Gehalt an, statt ein Höheres, wie bei Übernahmen üblich!!!
Als wäre das nicht schon unseriös genug, passiert Folgendes:
Wenn man dann ein Übernahmeangebot ablehnt, wird dort sehr verschnupft reagiert. "Der soll froh sein, dass er bei uns einen unbefristeten Vertrag bekommt." Nur, hat dort niemand bedacht, dass ich bereits einen unbefristeten Vertrag bei meiner Firma habe!! Das man bei Ablehnung mal nachfragt: Was für eine Gehaltsvorstellung hätten sie denn? Erneut Fehlanzeige!!
Gleiches beim Aufgabenbereich. Meine klar definierte Frage: Wie sähe mein Arbeitsbereich bei einer Übernahme am Ende genau aus? Blieb vier Wochen unbeantwortet.
Akzeptier unsere Bedingungen oder lass es lautet dort die Devise. Ich ließ es mit dem größten Vergnügen!
Wenig eigener Einfluss auf das, was man tut. Aufgaben werden eher selten nach Talent und Fähigkeit verteilt. Das man manche Dinge besser beherrscht als andere, drauf geachtet wird, wo liegen die Stärken des Einzelnen findet nicht statt.
Ständige Kontrollen von einer Führungskraft, man fühl sich beobachtet.
Dass Vertrauen in die Mitarbeiter scheint zu fehlen.
Mitarbeiter werden hier auch ganz gerne mal angeschrien.
Stimmung ist leider sehr schlecht, man hört nichts Gutes.
Es ist wirklich nicht leicht, sich da zu enthalten, weil einem selbst immer wieder Ungerechtigkeiten passieren.
Eigentlich kann man ganz zufrieden sein, allerdings nur so lange, bis man einen zu großen Kundenstamm hat.
Es kommt immer wieder vor, dass man hier für 2 Personen arbeiten muss.
Das wird auf Dauer zu einer zu starken Belastung.
Nein ist mir nicht bekannt.
Kollegen halten hier zusammen, aber auch nicht immer. Es gibt immer schwarze Schafe, diese erkennt man aber sehr schnell.
Absolut unprofessionell, hier sitzen Führungskräfte, die keine Menschenkenntnisse besitzen. Man bekommt das Gefühl, hier wurden Namen in einen Topf geworfen und wer gezogen wurde, hat den Posten.
Es fehlt die Kommunikation und das Interesse am Mitarbeiter, die Führung der Mitarbeiter ist absolut subjektiv hier herrschen ganz veraltete Führungsstile. Es fehlen hier gelernte Kräfte, die auch Schulungen besucht haben und das Potenzial zur geeigneten Führungskraft besitzen.
Großraumbüro normales Equipment, man kann sich nicht beschweren.
Negativ ist allerdings, dass es kaum Klimaanlagen gibt und viele im Sommer schwitzen. Arbeitsabläufe sehr veraltet.
Keine Feedbackgespräche, keine Möglichkeit zu erkennen, wie sein Stand in der Firma ist. Es fehlen hier einige Strukturen. Informationen muss man sich selbst holen.
Gehalt ist nicht konkurrenzfähig, es gibt keinen Betriebsrat.
Das Geld reicht vorne und hinten nicht für das, was man dort an Leistung erbringt.
Es gibt Gerechtigkeit nur wenn man den Mund aufmacht.
Hier musst du damit rechnen, dass man dich versucht auszunutzen.
Die Aufgaben sind interessant und es wird eigentlich nicht langweilig.
Kommt immer darauf an, wie begabt man ist, kriegt man nichts auf die
Kette wird man relativ schnell der Handlanger, wie man in diesem Unternehmen so schön sagt.
Viele kommen mit Bauchschmerzen zur Arbeit weil die Vorgesetzten ihnen dss Leben zur Hölle machen. Sind suf Job angewiesen.
Zeiten bei Arztbesuche muss man nacharbeiten
Gibt nix
Kein Betriebsrat
Man wird hintergangen
Man darf den älteren nicht widersprechen
Leute werden schnell laut
Kein Tarifvertrag