Es wird schwer, einen noch schlechteren Arbeitgeber zu finden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Lage der Firma.
- Geeignet für frische Absolventen ohne Ansprüche.
Verbesserungsvorschläge
- Projektleiter schulen, anstatt die Schulden auf die Mitarbeiter zu schieben unter dem Motto "du musst mitdenken"!
- Respektvolles Miteinander auf Augenhöhe!
- Mitarbeiter wertschätzen!
- Aufgaben auf den jeweiligen Mitarbeiter anpassen. Wenn nicht angepasst, Zeit geben zur Einarbeitung!
- Sachliche Kommunikation anstatt laute respektlose leere Kommentare!
- Mitarbeiter klein zu halten, ist keine nachhaltige Lösung!
- Beim nächsten Umzug mal eine Umzugsfirma beauftragen!
- Mitarbeiter mehr vertrauen!
Arbeitsatmosphäre
4-5 Kündigungen aus der Mitarbeiterseite in Coronazeiten sagt schon vieles aus.
Keine gesunde Atmosphäre.
Kommunikation
Viele redundante Kommunikationswege, wird viel geredet und versprochen.
Keine harmonische Einheit.
Kollegenzusammenhalt
Bei einer kleinen Minderheit teilweise gut...Aber der Ton von oben ist schlecht und wirkt sich auf die Mitarbeiter nicht gut aus!
Work-Life-Balance
Überstunden sind gang und gebe. Plus Schichtarbeit in Coronazeiten.
Mitarbeiter voll überlastet.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schelcht...größtenteils unerfahrene Projektleiter, die die Schulden auf die anderen schieben wollen. Respektlose Verhalten und Kommentare kommen öfters vor.
Interessante Aufgaben
Viel Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
15-20% unter dem ortsüblichen Tarif.
Image
1-2 erfahrene Arbeitskollegen, die das Unternehmen groß gemacht haben. Die Verbindung zu neuen jüngeren Kollegen ist aber leider fehlgeschlagen.
Karriere/Weiterbildung
Alles was ich gelernt habe war Learning bei Doing. Nicht mal eine Einarbeitung für neu eingestellte Junioren.
Für größtenteils der Aufgaben braucht man kein Studium.