8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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niemand wirkt glücklich und Unterhaltungen sind sehr oberflächlich
tut auf große Firma, aber trotzdem unbekannt
entweder zu wenig oder zu viel zu tun, es wird erwartet, dass Arbeit dein Leben ist
nur wenn du lange dort arbeitest ists möglich
Gehalt ganz solide, keine Empathie bei Gebrauchung von Sozialleistungen
nicht vorhanden
niemand ist wirklich miteinander befreundet
haben wenig bis keine älteren
starke Hierarchie, kein konkretes Feedback auf Anfrage, kaum Ansprechbar
niemand hat feste Arbeitsplätze, man muss sie sich „buchen“
absolut nicht vorhanden, unausgesprochene Erwartungen und auf Anfrage schlecht ansprechbar
viele Frauen, jedoch Abteilungsabhängig wo es multikulturell ist
Power Point und Excel für jede Kleinigkeit und immer dieselbe Struktur
Homeoffice, Firmenevents. Verbesserte Kommunikation ins Team hinein. Vielfältige Aufgaben
Mitbestimmung der Mitarbeiter wurde deutlich verbessert, aber kann noch optimiert werden
Wachsendes Unternehmen und kleines Team, daher gute Aufstiegsmöglichkeiten. Studenten, die überzeugen, werden übernommen.
Multi-kulturelles Team und hoher Frauenanteil
In Deutschland bekannt, außerhalb aber kein Player
wenn man viel macht, kann man ggf aufsteigen nach einigen Jahren.
Eher unterdurchschnittlich. Wenig bis gar keine Benefits.
Nachhaltigkeit spielt hier keine Rolle
Gibt wenige
Man hat Angst mit Vorgesetzten zu sprechen
Nur Top-Down wird gelebt. Kein Forum für Feedback
Frauen werden anders behandelt. sieht man auch am Gehalt vieler KollegInnen
Es wird mit heißem Wasser gekocht
Nette Kollegen und Kolleginnen. Die Atmosphäre ist auch gruppenübergreifend gut und freundschaftlich.
Sehr hohes Ansehen im Bereich Dialyse, auch international.
Die Mitarbeiter werden entsprechend Ihrer Fähigkeiten gefördert und ausgebildet. Interne sowie externe Schulungen stehen den Mitarbeitern zur Verfügung. Weiterhin werden perspektive Gespräche mit dem Mitarbeitern geführt und Maßnahmen zur Weiterbildung definiert und durchgeführt.
Der Zusammenhalt in den Gruppen und in den Projektteams ist hoch. Jeder springt für den anderen ein falls erforderlich.
Kurze Kommunikationswege dank flacher Hierarchie.
Das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Kollegen ist relativ ausgeglichen. Dies trifft auch auf die Führungspositionen zu.
Sehr vielfältige, spannende und vor allem abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv. Der Umgang miteinander ist stets respektvoll und die Hilfsbereitschaft aller Kollegen ist lobenswert zu erwähnen. Insgesamt kann man sagen, dass die Arbeitsatmosphäre D.med ausmacht und man sich jederzeit wohl fühlt und gerne zur Arbeit geht.
Durch die enge Zusammenarbeit mit den führenden Unternehmen im Bereich Dialyse genießt D.Med einen sehr guten Ruf.
Durch die Gleitzeit wird es Mitarbeitern ermöglicht, die Arbeitszeiten entsprechend ihrer Bedürfnisse anzupassen. So kann der Mitarbeiter selbst entscheiden ob er lieber früh anfängt um den freien Nachmittag zu genießen oder doch lieber etwas länger schläft.
Nicht nur in den Jahresgesprächen wird der geplante Karriereweg abgestimmt und entsprechende Maßnahmen ergriffen um diese Ziele zu erreichen. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Weiterbildung der Mitarbeiter und organisiert regelmäßig interne Schulungen im Bereich der Dialyse für alle Mitarbeiter. Dadurch bildet man sich stets weiter und lernt auch nach mehreren Jahren in dem Berufsfeld stets etwas dazu.
Neben dem angemessenen Gehalt, bietet D.med noch eine betriebliche Altersvorsorge sowie Zuzahlungen zu Fahrkarten für den ÖPNV. Die Auszahlung des Gehalts erfolgt stets pünktlich und verlässlich.
D.med nimmt an Projekten zum Thema Umwelt teil und ergreift Maßnahmen um das Bewusstsein zu verbreiten, wie zum Beispiel der Hinweis in der E-mailsignatur das Ausdrucken zu vermeiden. Während Corona wurde vorbildlichst und schnell auf die aktuelle Situation reagiert und Homeoffice ermöglicht sowie Maßnahmen für den sicheren Aufenthalt im Büro ergriffen.
Der Kollegenzusammenhalt ist außerordentlich gut. Viele Kollegen und Kolleginnen treffen sich auch privat zum Sport machen oder Ähnlichem. Auch die Pausen werden zum gemeinsamen Essen und privatem Austausch genutzt. Neue Kollegen werden mit offenen Armen empfangen und schnell in das Team integriert. Auch vom Unternehmen regelmäßig organisierte Teamevents stärken den Zusammenhalt.
Weil, das Unternehmen insgesamt aus einem Recht jungen Team besteht, werden ältere Teammitglieder umso mehr für ihre Erfahrung geschätzt.
Mein Vorgesetzter verhält sich stets respektvoll und man kann sich auf seine Aussagen verlassen. Bei Fragen findet er trotz des vollen Terminkalenders immer Zeit diese zu beantworten. Die Wertschätzung der geleisteten Arbeit ist jederzeit spürbar.
Das mit großen Fenstern ausgestattete, moderne Büro ist angenehm eingerichtet und bietet eine helle und angenehme Arbeitsumgebung.
Dadurch, dass das Unternehmen relativ klein ist sind die Kommunikationswege einfach und werden auch entsprechend genutzt. Dabei wurden auch während Corona unterschiedliche Plattformen genutzt um die gute Zusammenarbeit weiter zu ermöglichen. Der Umgang miteinander ist immer respektvoll und der Ton angemessen.
Es herrscht ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Kollegen (auch in Führungspositionen!). Die Internationalität des Teams ist besonders erwähnenswert.
Durch das relativ kleine Team gibt es für die Mitarbeiter ein vielfältiges Aufgabengebiet, welches den gesamten Entwicklungsprozess von Medizinprodukten abdeckt. Dies bietet für die Mitarbeiter den Vorteil nicht nur einen kleinen Teilbereich zu bearbeiten sondern der Überblick über den gesamten Prozess zu behalten. Dadurch wird auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen erleichtert, da Schnittstellen bewusster sind.
Ich fühle mich sehr wohl und das gleiche Empfinden habe ich auch bei Kollegen. Wenn was nicht passt, spricht man halt darüber und findet dann gemeinsam eine Lösung.
D.Med genießt in der Branche ein sehr hohes Ansehen durch die maßgebliche Mitentwicklung von erfolgreichen im Markt etablierten Geräten.
Man hat bei D.med echt viele Freiheiten, ich möchte aber auch nicht verschweigen, dass man für sein Geld arbeiten muss. Es ist aber absolut und jeder muss ein wenig seinen Arbeitsrhythmus finden. Wenn ein Projekt fertig werden muss ist sicher auch mal mehr zu tun, aber über eine Periode kompensiert sich das auch wieder. Ich persönlich möchte es nicht anders haben als es derzeit ist.
Wenn man gewillt ist etwas zu lernen, ist man bei D.med an der richtigen Adresse. Es gibt nicht das 0/8/15 Programm aus dem Katalog, sondern etwa auf den Bedarf zugeschnittenes. Bei den vielen erfahrenen und hilfsbereiten Kollegen lernt man zudem so einiges nebenbei.
D.Med bietet Mitarbeitern an einen Teil des Gehaltes in eine Direktversicherung fließen zu lassen. Das ist sicher eine perfekte Art vom Berufsstart an Vermögen auf zu bauen. Zu Gehalt kann ich definitiv sagen, dass Fleiß und Engagement wahrgenommen und entsprechend honoriert wird.
Durch diverse Patenschaften und Spenden unterstützt D.Med seit Jahren großzügig. Das Thema Umweltschutz wird Umwelt aktiv vorgelebt. Seit Beginn achtet D.Med bei Entwicklungen drauf Komponenten ein zu setzen die Energie sparen oder durch clevere Ansteuerung von Bauteilen weniger verbrauchen. "Grüne Dialyse" durch Ressourcen sparen wurde durch Vorträge und Entwicklungen von D.Med in der Dialyse erst etabliert.
Kollegialität ist ein großer Bestandteil der Firmenkultur. Es haben sich mehrere Gruppen gefunden die auch außerbetrieblich etwas zusammen machen. In der Coronazeit gab es mehrmals wöchentlich virtuelle Mittagessen um ungezwungen den sozialen Kontakt zu halten. Ich finde das Level genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig! Selbst in der Coronazeit gab es der Situation angepasste Teamevents.
Wenn es mal in einem Projekt hakt, hilft man sich gerne.
Ältere Kollegen werden voll akzeptiert und der Wert ihrer Erfahrung wird geschätzt. Gerade in letzter Zeit wurde geschaut, dass eine gesunde Durchmischung unterschiedlicher Altersstrukturen da ist. Das ist auch bei der Entwicklung gefragt, denn Dialysegeräte werden meist nicht nur von 25jährigen bedient und gewartet. Diesen Blickwinkel können erst ältere Kollegen geben.
Zu meinen Vorgesetzten kann ich sagen, dass es absolut fair zugeht, man respektvollen Umgang miteinander pflegt und jederzeit ein offenes Ohr da ist.
Projektbedingt wird immer versucht alles notwendige an Ausstattung im Vorfeld da zu haben. In der Budgetplanung ist auch immer großzügig eingeplant die Grundausstattung mit hochwertigen Arbeitsmitteln aus zu statten und zu erweitern. Wenn was benötigt wird war es nie eine Frage dieses auch kurzfristig an zu schaffen.
Es finden regelmäßig Mitarbeitermeetings, Talent reviews usw. statt, zudem gibt es auf einer Firmenplatform Infos über Neueinstellungen, Veränderungen und sonstige Brancheninfos
Ich habe noch nie in einer Firma gearbeitet bei der es eine so eine ausgewogene Zusammensetzung gab. Auch die kulturelle Vielfalt find ich super. Man hat Kollegen aus über 30 Ländern.
An interessanten Aufgaben mangelt es sicher nicht. Die Firma hat noch die gewisse Größe, dass man von allem etwas mit bekommt. Ich sehe die Dialyse Branche als Königsklasse in der Medizintechnik. Kein anderes Gebiet vereint so viele Technologien, Komponenten und Messtechniken in einem Gerät. Wer Entwicklung im Bereich Dialyse macht, muss die Zusammenhänge von Physiologie, Physik, Chemie usw. verstehen. Das zu lernen und in den Entwicklungen zu berücksichtigen macht den Bereich spannend und interessant.
Die Lage des Büros
Gehalt, Kultur und Führungsebene
Top-Down Mindset ändern.
Die Mitarbeiter fürchten sich Tag täglich mit gewissen Personen sprechen zu müssen. Es herrscht eine Druck- und Belastungskultur. Es gibt wenig Spielraum für Kreativität und starre, veraltete Prozesse. Man bekommt keine Einarbeitung und muss grundsätzlich alles selbst lernen. Dabei wird aber auch erwartet, dass man Überstunden leistet und diese werden vertraglich auch festgehalten bzw. nicht bezahlt. In den ersten Monaten des Jahres sind 7 Mitarbeiter gegangen, ohne teilweise ersetzt zu werden. Und das trotz Corona - weil man es nicht mehr ausgehalten hat. Dadurch entsteht nur noch mehr Workload auf den Einzelnen.
In der Branche vllt. bekannt - sonst kennt niemand den Laden. Das "Consulting" im Namen wertet es etwas auf. Am Ende ist es aber eine kleine Firma in einem Nischenmarkt, die vermutlich ihren Namen schon mehrmals geändert hat. Wieso fragst du dich? Willst du lieber nicht wissen....
Überstunden, Überstunden, Überstunden - unbezahlt. Meetings beginnen um 08:00 Uhr und teilweise sitzt man dann noch bis 20:00 Uhr in anderen Meetings. Es gibt kein Verständnis, wenn man mal krank ist oder wenn mal etwas Privates dazwischenkommt.
Es gibt kein Budget für Weiterbildungen und Karrierechancen werden einem blockiert. Jeder denkt nur an den eigenen Vorteil.
Das schlechteste Angebot was ich je hatte - die Corona-Lage wird massiv ausgenutzt und man erhält Knebelverträge. Fixe Überstundenvergütung steht im Vertrag, so dass man automatisch mehr arbeiten muss. Schätzungsweise 20-25% unter dem Durchschnitt.
Keine Mülltrennung, vieles wird bei Amazon bestellt. Teilweise unnötige Kurzstreckenflüge. Viele Mitarbeiter pendeln. Umwelt ist der Firma absolut egal.
Da das Unternehmen viele "Freunde und Bekannte" aus dem eigenen Kreis eingestellt hat, weiß man nicht, wem man vertrauen kann. Die Führungsebene setzt auf die persönliche Beziehung zu Einzelnen, um mehr über die Mitarbeiter zu erfahren und sie dann unter Druck zu setzen. Jegliches Vertrauen wird ausgenutzt. Mitarbeiter sprechen nicht ehrlich miteinander. Die Fluktuation ist riesig, sodass kein Zusammenhalt entstehen kann. In diesem Jahr sind die meisten langjährige Mitarbeiter gegangen, sodass der "Kern" nicht mehr existent ist.
Es gibt kaum ältere Kollegen, aber die die da sind, machen den Job schon ewig und werden geschätzt. Das gilt natürlich nicht, wenn man älter ist und neu in das Unternehmen kommt.
Schrecklich. Teilweise wird mit Entlassung gedroht, oder es wird einem gesagt, dass man keine Aufstiegschancen mehr in der Firma hat, wenn man nicht mindestens seine Seele und Freizeit aufgibt. Kompletter Top-Down-Ansatz, wobei man sich für die Besten hält. Am Ende wird mit sehr kaltem Wasser gekocht - D.med ist bei Weitem kein Rocket-Science.
Das Büro ist lieblos und grau. Überall stehen Kisten rum, es gibt kein Platz zur Erholung und die Lautstärke ist hoch.
Die Laptops sind teilweise sehr veraltet - absolut kein Standard, um damit gut arbeiten zu können. Es wird an jeder Ecke gespart. Teilweise muss man Anschaffungen mit eigenem Geld machen, nur um vernünftige Arbeitsmittel zu haben.
Die Lage des Büros ist aber sehr gut.
Wahrscheinlich der schlechteste Punkt. Entscheidungen werden top-down getroffen. Mitarbeiter werden mundtot gehalten und man erfährt erst spät oder gar nicht von wichtigen Entscheidungen. Teilweise wird es persönlich und wenn man Widerworte gibt, droht man mit Kündigungen. Das schwierige Verhältnis zum Mutterkonzern prägt die Kommunikation und man probiert sich ständig zu profilieren für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Bei jeglicher Kritik geht es ins Persönliche und man probiert den Mitarbeiter klein zu halten.
Als Frau würde ich hier nicht arbeiten. Mehr muss nicht gesagt werden.
Wer Spaß mit Excel hat und gerne Power Point Slides macht ist hier gut aufgehoben.
- Die Lage der Firma.
- Geeignet für frische Absolventen ohne Ansprüche.
- Projektleiter schulen, anstatt die Schulden auf die Mitarbeiter zu schieben unter dem Motto "du musst mitdenken"!
- Respektvolles Miteinander auf Augenhöhe!
- Mitarbeiter wertschätzen!
- Aufgaben auf den jeweiligen Mitarbeiter anpassen. Wenn nicht angepasst, Zeit geben zur Einarbeitung!
- Sachliche Kommunikation anstatt laute respektlose leere Kommentare!
- Mitarbeiter klein zu halten, ist keine nachhaltige Lösung!
- Beim nächsten Umzug mal eine Umzugsfirma beauftragen!
- Mitarbeiter mehr vertrauen!
4-5 Kündigungen aus der Mitarbeiterseite in Coronazeiten sagt schon vieles aus.
Keine gesunde Atmosphäre.
1-2 erfahrene Arbeitskollegen, die das Unternehmen groß gemacht haben. Die Verbindung zu neuen jüngeren Kollegen ist aber leider fehlgeschlagen.
Überstunden sind gang und gebe. Plus Schichtarbeit in Coronazeiten.
Mitarbeiter voll überlastet.
Alles was ich gelernt habe war Learning bei Doing. Nicht mal eine Einarbeitung für neu eingestellte Junioren.
Für größtenteils der Aufgaben braucht man kein Studium.
15-20% unter dem ortsüblichen Tarif.
Bei einer kleinen Minderheit teilweise gut...Aber der Ton von oben ist schlecht und wirkt sich auf die Mitarbeiter nicht gut aus!
Sehr schelcht...größtenteils unerfahrene Projektleiter, die die Schulden auf die anderen schieben wollen. Respektlose Verhalten und Kommentare kommen öfters vor.
Viele redundante Kommunikationswege, wird viel geredet und versprochen.
Keine harmonische Einheit.
Viel Luft nach oben.