Spannend, vielfältig gepaart mit tollem Teamgeist
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich sehr wohl und das gleiche Empfinden habe ich auch bei Kollegen. Wenn was nicht passt, spricht man halt darüber und findet dann gemeinsam eine Lösung.
Kommunikation
Es finden regelmäßig Mitarbeitermeetings, Talent reviews usw. statt, zudem gibt es auf einer Firmenplatform Infos über Neueinstellungen, Veränderungen und sonstige Brancheninfos
Kollegenzusammenhalt
Kollegialität ist ein großer Bestandteil der Firmenkultur. Es haben sich mehrere Gruppen gefunden die auch außerbetrieblich etwas zusammen machen. In der Coronazeit gab es mehrmals wöchentlich virtuelle Mittagessen um ungezwungen den sozialen Kontakt zu halten. Ich finde das Level genau richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig! Selbst in der Coronazeit gab es der Situation angepasste Teamevents.
Wenn es mal in einem Projekt hakt, hilft man sich gerne.
Work-Life-Balance
Man hat bei D.med echt viele Freiheiten, ich möchte aber auch nicht verschweigen, dass man für sein Geld arbeiten muss. Es ist aber absolut und jeder muss ein wenig seinen Arbeitsrhythmus finden. Wenn ein Projekt fertig werden muss ist sicher auch mal mehr zu tun, aber über eine Periode kompensiert sich das auch wieder. Ich persönlich möchte es nicht anders haben als es derzeit ist.
Vorgesetztenverhalten
Zu meinen Vorgesetzten kann ich sagen, dass es absolut fair zugeht, man respektvollen Umgang miteinander pflegt und jederzeit ein offenes Ohr da ist.
Interessante Aufgaben
An interessanten Aufgaben mangelt es sicher nicht. Die Firma hat noch die gewisse Größe, dass man von allem etwas mit bekommt. Ich sehe die Dialyse Branche als Königsklasse in der Medizintechnik. Kein anderes Gebiet vereint so viele Technologien, Komponenten und Messtechniken in einem Gerät. Wer Entwicklung im Bereich Dialyse macht, muss die Zusammenhänge von Physiologie, Physik, Chemie usw. verstehen. Das zu lernen und in den Entwicklungen zu berücksichtigen macht den Bereich spannend und interessant.
Gleichberechtigung
Ich habe noch nie in einer Firma gearbeitet bei der es eine so eine ausgewogene Zusammensetzung gab. Auch die kulturelle Vielfalt find ich super. Man hat Kollegen aus über 30 Ländern.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden voll akzeptiert und der Wert ihrer Erfahrung wird geschätzt. Gerade in letzter Zeit wurde geschaut, dass eine gesunde Durchmischung unterschiedlicher Altersstrukturen da ist. Das ist auch bei der Entwicklung gefragt, denn Dialysegeräte werden meist nicht nur von 25jährigen bedient und gewartet. Diesen Blickwinkel können erst ältere Kollegen geben.
Arbeitsbedingungen
Projektbedingt wird immer versucht alles notwendige an Ausstattung im Vorfeld da zu haben. In der Budgetplanung ist auch immer großzügig eingeplant die Grundausstattung mit hochwertigen Arbeitsmitteln aus zu statten und zu erweitern. Wenn was benötigt wird war es nie eine Frage dieses auch kurzfristig an zu schaffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch diverse Patenschaften und Spenden unterstützt D.Med seit Jahren großzügig. Das Thema Umweltschutz wird Umwelt aktiv vorgelebt. Seit Beginn achtet D.Med bei Entwicklungen drauf Komponenten ein zu setzen die Energie sparen oder durch clevere Ansteuerung von Bauteilen weniger verbrauchen. "Grüne Dialyse" durch Ressourcen sparen wurde durch Vorträge und Entwicklungen von D.Med in der Dialyse erst etabliert.
Gehalt/Sozialleistungen
D.Med bietet Mitarbeitern an einen Teil des Gehaltes in eine Direktversicherung fließen zu lassen. Das ist sicher eine perfekte Art vom Berufsstart an Vermögen auf zu bauen. Zu Gehalt kann ich definitiv sagen, dass Fleiß und Engagement wahrgenommen und entsprechend honoriert wird.
Image
D.Med genießt in der Branche ein sehr hohes Ansehen durch die maßgebliche Mitentwicklung von erfolgreichen im Markt etablierten Geräten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man gewillt ist etwas zu lernen, ist man bei D.med an der richtigen Adresse. Es gibt nicht das 0/8/15 Programm aus dem Katalog, sondern etwa auf den Bedarf zugeschnittenes. Bei den vielen erfahrenen und hilfsbereiten Kollegen lernt man zudem so einiges nebenbei.