2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Tägliches Mittagessen wurde vom Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Kostenlose Parkplätze vor der Tür.
Schlechte Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Man sollte der Digitalisierung offen gegenüber stehen.
Der GF sollte an seiner Sozialkompetenz arbeiten.
Nur Dank der gleichgesinnten Kollegen war es im Büro erträglich.
Sobald der Geschäftsführer anwesend war, herrschte angespannte Stimmung.
Die hohe Fluktuation der Mitarbeiter spricht für sich!
Vermutlich ist das Image immer noch deutlich besser als die Realität.
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung.
Dennoch sehr unflexibel was mobiles Arbeiten angeht.
Homeoffice wäre von der Tätigkeit kein Problem, ist aber unerwünscht und durch fehlende Digitalisierung kaum möglich.
Überhaupt kein Umweltbewusstsein!
Alles wird auf Papier gemacht und muss doppelt und dreifach ausgedruckt werden.
Keine Weiterbildungen oder Aufstiegschancen möglich.
Wenn ich könnte, wüder ich null Sterne geben.
Es wird geschrien und man wird klein gehalten. Es wird mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter geredet, dabei fallen beleidigende Worte und private Details.
Völlig altmodisches Denken, bei denen Frauen weniger Wert sind, als Männer.
Selbstverständlich mussten die Frauen den Tisch für den GF decken, selbst wenn dieser nicht im Haus ist. Es könnte ja sein, dass er während des Mittagessen zurück kommt.
Büro eher altmodisch.
Die Kommunikation ließ zu wünschen übrig.
Fragen waren beim Geschäftsführer oft unerwünscht. Zum Teil wurde der Unmut über gestellte Fragen lautstark untermauert.
Mein Gehalt lag über dem Duchschnitt. Sozialleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld gab es aber nicht.
Das Aufgabengebiet war vielfältig.
Jeder soll alles können. Hat Vor- und Nachteile.
- man bekommt Essen für die Mittagspause gestellt
- keine flexiblen Arbeitszeiten
- keine gute Verkehrsanbindung und ein Büro im Nichts
- es wird verlangt, sich zu Siezen
- Mittagspause muss gemeinsam gemacht werden und die AN sind dafür zuständig der GF den Tisch zu decken
- siehe oben
Das Unternehmen hätte Potenzial, wenn es mit der Zeit gehen würde und sich der Digitalisierung sowie dem Wandel des Arbeitsmarkts anpassen würde…
Man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit, weil die Arbeitsatmosphäre von der Anwesenheit der GF abhängig ist.
Unflexibel Arbeitszeiten und Überstunden werden weder vergütet noch abgegolten. Home-Office wäre von den Aufgaben möglich, ist aber nicht angesehen.
Es besteht nur eine geringe Chance, hier etwas Berufliches zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Eine höhere höhere Chance besteht eher darin, zu erkennen, auf welche Werte man beim nächsten Arbeitgeber mehr wert legen sollte…
Wenn man schnell Geld braucht und keine andere Wahl hat ok, aber das ist Nichts für die Langfristigkeit.
GF lästert über die eigenen Mitarbeiter und gibt persönliche Informationen der Mitarbeiter aus Vier-Augen-Gesprächen preis. Generell werden persönliche Grenzen überschritten, wie bspw. das ungefragte Andichten von Krankheiten und obszönen Äußerungen gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Einfach nur unangenehm und absolut nicht in Ordnung.
Die hohe Fluktuation im Büro spricht für sich. Die Arbeitsbedingungen sind kein Geld wert.
Durch keine festgelegten Aufgabenverteilung, weiß niemand, was zu tun ist.
Gehalt wird gerne viel gezahlt und nach oben gibt es keine Grenze. Sozialleistungen außer Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Sehr einfältiges Aufgabengebiet. Jeder ist für alles zuständig und niemand weiß eigentlich, was und wie etwas zu tun ist. Außerdem wird man kaum eingearbeitet und innerhalb der ersten Woche angeschrien