Mit Einsatz kommst du voran.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Materie Zeitschriften ist nach wie vor toll. Und ich finde, dass wir eine richtig eingeschworene kleine Unit geworden sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mangelnden Aufstiegschancen und Weiterentwicklungsfelder sind ein Wermutstropfen.
Verbesserungsvorschläge
Unsere Stärke ist der Zusammenhalt. Mehr Invest in Atmosphäre und Image würde helfen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleg:innen sind nett. Es herrscht ein freundlicher und lockerer Umgangston bis zum Geschäftsführer.
Kommunikation
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach eine kleine Schwachstelle. Es gibt allerdings diverse Austauschformate.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg:innen halten weitgehend zusammen und helfen bei kapazitären Engpässen oder unvorhergesehenen Ausfällen bereitwillig.
Work-Life-Balance
Es hängt sehr von den zugeteilten Mandanten ab. Grundsätzlich ist die Arbeit aber in 40 Wochenstunden bewältigbar.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchien sind flach. Ich persönlich nehme alle Vorgesetzten als fair und überwiegend supportive wahr.
Interessante Aufgaben
Das steht und fällt mit den Mandantenverlagen, die man betreut. Es gibt zwar viele wiederkehrende Aufgaben, aber gerade der strategisch beratende Part kann mitunter sehr abwechslungsreich sein. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Projekt- und Arbeitsgruppen, in denen man sich austoben kann.
Gleichberechtigung
Die Quote der weiblichen Führungskräfte ist ausbaufähig.
Umgang mit älteren Kollegen
Die letzte neu eingestellte Kollegin ist Ü55 und wird ganz normal behandelt.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude und die Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen. Optimierung sind nur schleppend durchsetzbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich persönlich finde, dass ich gemessen am Einsatz mehr Gehalt verdient hätte.
Image
Das Image des Mutterkonzerns hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert - und das aus meiner Sicht zurecht. Der DMV nimmt hier eine Sonderrolle ein. Der Bekanntheitsgrad könnte noch etwas verbessert werden.
Karriere/Weiterbildung
In einer Branche, die stark unter Druck steht, sind keine großen Karrieresprünge machbar. Die Durchlässigkeit in Richtung des Mutterkonzerns ist kaum vorhanden. Weiterbildungen sind möglich.