18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass der Arbeitgeber die Stärke und Hoffnung noch behält und weiterhin mit dem aktuellen Kunden operiert.
Dass er nur das Geld vor seinen Augen sieht.
Den Kunden für den die Firma arbeitet wechseln.
Die Möglichkeit des mobilen Arbeitens hat die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst. Es war bedauerlich, als diese Flexibilität eingeschränkt wurde.
Das Image des Unternehmens innerhalb unseres Teams war nicht besonders positiv. Ich schätze, dass vielleicht zwei Personen aus unserem gesamten Team wirklich hinter dem Unternehmen und dessen Kunden standen – und das ist noch optimistisch betrachtet. Diese Wahrnehmung verstärkte sich insbesondere, als das mobile Arbeiten in Frage gestellt wurde. Es scheint, als ob die Entscheidungen des Managements nicht immer die Zustimmung oder das Verständnis der Belegschaft finden.
Bis zur Einschränkung des mobilen Arbeitens hatte ich in dieser Hinsicht keinerlei Probleme. Das mobile Arbeiten war nicht nur effizient und stressfrei, sondern auch hochmotivierend und augenscheinlich kosteneffizient für das Unternehmen. Trotz dieser Vorteile wurde entschieden, das mobile Arbeiten zu beschränken – eine Entscheidung, die ich nicht nachvollziehen kann, besonders da es zuvor so gut funktioniert hat.
Während die aktive Förderung der Mitarbeiter zu wünschen übrig lässt, ist ein Karriereaufstieg durchaus möglich. Voraussetzung ist natürlich, dass man engagiert ist und sich kompetent in seinem Aufgabenbereich zeigt. Mit anderen Worten: Wer sich bemüht und nicht nur passiv bleibt, hat durchaus Chancen auf Beförderung.
Eine Gehaltserhöhung, besonders für motivierte Mitarbeiter, wäre ein angemessener Schritt gewesen. Wenn ich die Leistungen anderer Mitarbeiter, die bereits länger im Unternehmen sind, mit meinen eigenen vergleiche, bin ich wirklich erstaunt. Es erscheint mir, als würde das Engagement und die Arbeitseffizienz nicht immer adäquat im Gehalt widergespiegelt werden. Ein überdachtes Gehaltssystem, das Leistung und Einsatz honoriert, könnte die allgemeine Zufriedenheit und Motivation im Unternehmen erhöhen.
Die Entscheidung, das mobile Arbeiten einzuschränken, wirft ernsthafte Fragen zum Umweltbewusstsein des Unternehmens auf. Erstens führt diese Entscheidung dazu, dass viele Mitarbeiter wieder regelmäßig pendeln müssen, sei es mit dem Auto, Motorrad oder anderen Verkehrsmitteln. Dies führt unweigerlich zu einem erhöhten CO2-Ausstoß und verstärkt die Verkehrsbelastung, was negative Auswirkungen auf unsere Umwelt hat.
Zweitens verursacht die erneute Vollauslastung der Büros einen höheren Energieverbrauch. Dies betrifft nicht nur den Strom für Beleuchtung und elektronische Geräte, sondern auch die Klimatisierung der Räume, was gerade in den Sommermonaten zu einem erheblichen Energieaufwand führen kann.
Darüber hinaus zeigt diese Entscheidung eine mangelnde Flexibilität gegenüber den Mitarbeiterbedürfnissen, was wiederum Fragen zum sozialen Bewusstsein des Unternehmens aufwirft. Ein flexibler Arbeitsplatz kann nicht nur dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern auch das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen.
Abschließend hinterlässt die Abschaffung des mobilen Arbeitens den Eindruck, dass ökologische und soziale Faktoren in den unternehmerischen E
Während meiner Zeit bei der dna fiel mir auf, dass sich frühzeitig Einzelkämpfer und spezifische Gruppen bildeten. Es ist schwer zu sagen, was diese Gruppen oder Einzelpersonen genau dachten. Allerdings kann ich anonym berichten, dass in meiner Gruppe häufig Unzufriedenheit über die Unternehmenssituation oder die Respektlosigkeit einiger Kunden herrschte.
Ein besorgniserregender Aspekt war die Arbeitsmoral einiger Kollegen. Es gab ständig Personen, die sich vor Aufgaben zu drücken schienen. Überraschenderweise waren es oft langjährige Mitarbeiter, die wiederholt die gleichen Fehler machten. Sie nahmen häufig überlange Toilettenpausen und erledigten, wenn sie anwesend waren, ihre Aufgaben nicht korrekt. Obwohl ich nur etwa ein Jahr im Unternehmen war, hatte ich das Gefühl, in dieser kurzen Zeit mehr erreicht zu haben als manche in 3-4 Jahren.
In diesem Bereich kann ich nicht ausführlich berichten, doch soweit ich es beobachten konnte, schien jeder gleich behandelt zu werden – mit Ausnahme der Neuzugänge natürlich.
Obwohl die Vorgesetzten oft den Eindruck erweckten, als hätten sie keine Zeit oder kein Interesse an Gesprächen, bin ich überzeugt, dass sie es nicht böse meinten. Ihre Überlastung und der immense Arbeitsdruck, unter dem sie standen, erschienen mir sehr belastend und fast unmenschlich. Ich denke nicht, dass es an ihren Fähigkeiten mangelt. Vielmehr liegt das Problem bei der übergeordneten Organisationsstruktur und den höheren Vorgesetzten, die ihnen ständig neue Aufgaben auferlegen.
Grundsätzlich waren die Arbeitsbedingungen ideal und entspannend für jemanden, der genau wusste, welche Aufgaben zu erledigen und was dabei zu beachten war. Vieles war Routine und die Arbeit verlief entspannt, bis das mobile Arbeiten eingeschränkt wurde.
Wenn man so konstant und fehlerfrei arbeitete wie ich und stets motiviert war, verdienten die Arbeitsbedingungen definitiv 5 Sterne.
Die Kommunikation im Unternehmen gestaltete sich oft als herausfordernd. Aufgrund des hohen Arbeitspensums und des ständigen Stressniveaus der Führungskräfte war es unsicher, ob man stets willkommen war, selbst wenn man nur eine einfache Frage hatte. Das hat es mir erschwert, Probleme anzusprechen – und in Präsenz wäre dies vermutlich noch schwieriger gewesen. Die Führungsebene schien ständig unter Druck zu stehen, unabhängig von der Situation. Dies hat leider zu einer angespannten Atmosphäre beigetragen.
Mir ist nie aufgefallen, dass jemand bevorzugt behandelt wurde im Vergleich zu anderen (leider ist es schon eine Weile her, seitdem ich dort gearbeitet habe).
Eine der bemerkenswertesten Erfahrungen war, beobachten zu müssen, wie höherrangige Kollegen Schwierigkeiten hatten, ihre eigenen Aufgaben zu bewältigen und mir die nötigen Berechtigungen für diverse Tätigkeiten zu erteilen. Selbst nach einem Jahr in der Firma musste ich einige Kundenanfragen ablehnen, da mir immer noch nicht die nötigen Berechtigungen zugewiesen wurden, um bestimmte Aufgaben auszuführen.
Während der Einarbeitungszeit wurde mir immer wieder erzählt, was ich nicht machen darf um gekündigt zu werden. In Teamchats darf nur notwendiges besprochen werden und ist nur als Absicherungsmaßnahme gedacht, damit der Arbeitnehmer kein Ärger bekommt. Eine Antwort sowie ein freundliches Wort hat man im Teamchat nur selten zu erwarten.
Als ehemaliger Mitarbeiter kann man lange warten auf eine Arbeitsbescheinigung, wahrscheinlich um dem Ex-Mitarbeiter noch einen reinzudrücken
Während der Einarbeitung wurden von einer Führungskraft andere Mitarbeiter kritisiert. Sowas muss ein neuer Mitarbeit nicht unbedingt mitbekommen und zeugt nicht von einem guten Führungsstil
Hohe Fluktiation, da Mitarbeiter nicht ernst genommen werden, auch die Methode "Lernen durch schmerzen" halte ich nicht für eine professionelle Einarbeitungsmethode
Während der Einarbeitung wurden von einer Führungskraft andere Mitarbeiter kritisiert. Sowas muss ein neuer Mitarbeit nicht unbedingt mitbekommen und zeugt nicht von einem guten Führungsstil
- keine Kommunikation in Richtung der Mitarbeiter*innen von den Führungskräften
- Anfragen wurden erst nach Wochen und Monaten bearbeitet, teilweise gar nicht
- Schlechtes Klima, viele unglückliche Mitarbeiter*innen
- Teilweise sehr schlechte Arbeitsbedigungen
- Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, bei Nachfrage ... keine Antwort
Grundsätzlich sollte eine Struktur in die Firma integriert werden. Mehr Kommunikation und wesentlich mehr Wertschätzung für die eigenen Mitarbeiter*innen.
- Teilweise ist ein Krampf Urlaub zu beantragen
- Überstunden müssen gemacht werden, kann sie dann aber nur schwer wieder abbauen
Das Home Office
Kommunikations und Organisationsmangel, kein Fairness, keine Bereitschaft für eine Zusammenarbeit, keine Interesse an Kritik und Verbesserungsvorschläge!
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, mehr Organisation und Struktur innerhalb der Firma, mehr Interesse für die Mitarbeiter und ihre Meinung, mehr Zusammenarbeit, mehr Fairness, seine Pflicht erfüllen und sich informieren, wenn man nicht weiß wie eine Firma mit einem Problem oder Verwaltungskram umgeht und nicht einfach das Problem und den Mitarbeiter ignorieren! Mehr Flexibilität!
Kollegen sind nett und helfen gerne. Viele Mitarbeiter sind sehr unzufrieden mit der Führung und es ist sehr spürbar. Die Arbeitsatmosphäre ist dadurch sehr angespannt. Kein Fairness, kein Lob von der Führung, kein Vertrauen und keine Kommunikation zwischen Arbeiter und Vorgesetzten.
Die Kunden haben ein schlechtes Image der Firma und berichten oft, dass der Support sich verschlechtert hat und dass die immer weniger Hilfe bekommen. Die Mitarbeiter auch. Die sind alle unzufrieden mit der Führung und mit den Anweisungen, die betroffen werden. Diese sind meistens nicht Kunden und nicht Mitarbeiterorientiert.
Man darf in der Firma kein Privatleben haben. Termine, Familie usw werden nicht berücksichtigt. Man muss immer seine Feierabende für spontane Überstunden frei halten. Die Firma kommt nie den Mitarbeitern entgegen und erwartet eine 100% Bereitschaft. Überstunden können nicht abgebaut werden wie man es möchte. Der Abbau der Überstunde ist nie garantiert und kann auch spontan storniert werden. Es bedeutet, man kann den freien Tag nie planen. Es gibt hier kein Fairness und kein Geben/Nehmen Verhältnis zwischen Firma und Mitarbeiter. Die Firma hat 100% Vorteile und der Mitarbeiter hat 0%
Urlaub wegen Termine nehmen ist spontan nicht möglich. Kein halber Urlaubstag möglich. Die Firma weiß einfach nicht wie sie es abrechnen kann. Sie sagt lieber nein als sich mit ihren Aufgaben auseinander zu setzen. Wichtige Arzttermine werden nicht berücksichtigt. Die Mitarbeiter sollten ihre Arbeiterrechte nochmal lesen, weil die Firma hier etwa zu weit mit den Überstunden, spontane Dienstplan Änderungen usw geht. Die Führung will es nicht mit den Mitarbeitern diskutieren, die denkt nur aus der Sicht der Firma und verweigert sich, das Problem aus der Sicht der Arbeiter zu betrachten!
Es sind keine Möglichkeit, sich in der Firma weiter zu entwickelt. Es sind keine Schulungen möglich. Da die Führung nicht das Gespräch mit den Mitarbeitern sucht, ist es schwierig, diesen Mitarbeitern eine Chance zu geben, sich weiter zu entwickeln und eine Schulung anzubieten. Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt. Der Mitarbeiter versucht, sich weiter zu entwickeln aber wird dabei nicht von der Firma geholfen.
Gehalt ist ok und kommt auch pünktlich. Jeder bekommt einen anderen Lohn. Kein jährliches Gespräch zur Gehaltserhöhung und keine automatische jährliche Gehaltserhöhung. Man muss sich selber drum kümmmern, wenn man mehr Geld will. Man kommt aber nie an einen Termin mit der Führung, um es zu besprechen. Außer Hansafit sind keine Sozialleistungen vorhanden. Kein Betriebsrat, es wird wenig für die Mitarbeiter gemacht.
Ich kann dazu nichts sagen.
Kollegen sind nett und helfen gerne. Viele sind auch sehr unzufrieden mit der Situation in der Firma. Es gibt immer viel Wechsel bei den Mitarbeitern. Viele gehen schnell wieder weg.
Es sind wenig ältere Kollegen in der Firma. Kollegenzusammenhalt ist gut. Das Alter spielt da keine Rolle.
Kein Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Der Vorgesetzte reagiert nicht auf Anfragen seiner Mitarbeiter, auch nicht nach mehreren Rückfragen. Ist mit seinen Aufgaben überfordert. Keine Kommunikation. Er sucht nicht das Gespräch mit seinen Mitarbeitern. Der Mitarbeiter muss sich selber um seine Anliegen kümmern. In anderen Firmen sucht der Vorgesetzte das Gespräch mit seinen Mitarbeitern, hier nicht. Hier muss man hinter her rennen, wenn man was will und man wartet ewig auf eine Rückmeldung oder Termin. Es steht leider keiner der Führung hinter den Mitarbeitern. Es wird immer gegen die Mitarbeiter gearbeitet.
Technik ist modern und funktioniert. Schreibtisch sind super und können eingestellt werden, dass man auch im Stehen arbeiten kann. Die Firma ist im IT Bereich tätig und müsste sich auch so zeigen und z.B in kontaktlose Headset investieren. Während der Pandemie hätte die Firma die Technik besser benutzen können. Statt zwei Mitarbeiter nebeneinander für die Einarbeitung, hätte die Firma kontaklose Headset benutzen können und das Display teilen können. Die Firma stellte Handys und Rechner für das Home Office zur Verfügung aber war nicht fähig, die Sim Karte des Handys zu aktivieren und bei defekten am eigenen Geräten hat sich die Firma rausgehalten. Beleuchtung ist ok, Lüftung auch, wenn die andere Mitarbeiter nichts gegen das Lüften haben. Es ist im Büro sehr laut. Im Home Office sind die Arbeitsbedingungen viel besser als im Büro. Im Büro hat man kein Raum für die Pause und muss am Schreibtisch essen, was verboten ist. In der Küche ist keine Mikrowelle, man kann nie warm essen. Es wird kein Wasser zur Verfügung gestellt. Obst wurde irgendwann zur Verfügung gestellt.
Es gibt leider keine Kommunikation zwischen Firma und Mitarbeiter. Die Firma ist schlecht organisiert. Mitarbeiter haben keinen Plan wie die Firma gebaut ist also was es für Abteilungen gibt und wer für was zuständig ist. Es wird immer über einen Vermittler (Teamleiter, Ortsleiter) kommuniziert, auch wenn der Mitarbeiter sich direkt an den Ansprechpartner wendet. Man bekommt immer von einer Fremdperson eine Antwort, tja wenn man überhaupt eine Antwort bekommt. Die Mitarbeiter sind in der Firma nicht wichtig, ihre Meinung wird nicht berücksichtigt. Viele Anweisungen der Firma wären sonst sinnvoller und mehr kundenorientiert gewesen. Die Mitarbeiter müssen einfach die Anweisungen umsetzen. Die Firma ist nicht für Kritik und Vorschläge offen. Es ist sehr schade, da die Kommunikation den Schlüssel zum Erfolg ist, vor allem in einem Kundencenter! Die Führung erfüllt ihre Aufgaben nicht und ist damit überfordert. Die Mitarbeiter sollten aber nicht drunter leiden. Da muss die Firma sich mit ihren Aufgaben auseinandersetzen und dringend!
Es ist eher männlich in der Firma. Es sind wenig Frauen in der Abteilung. Deshalb ist es schwierig dazu was zu sagen.
Normale Aufgaben eines Kundencenters. Anwender am Telefon helfen, so weit man kann. Wenn man nicht helfen kann, gibt man es weiter. Es ist nur ein Hin und Her mit den Tickets. Am Ende kommt immer raus, dass man dem Kunden nicht helfen kann. Bei vielen Themen dürfen wir nur helfen, wenn wir das Wissen haben. Wenn nicht, wird der Kunde nicht geholfen. Jeder hat sein Wissen. Es gibt leider keine organisierte Einarbeitung, keine Schulungen. Jeder lernt was anderes bei der Einarbeitung. Wenn der Kollege schlecht eingearbeitet wurde, macht er das auch so mit dem nächsten neuen Kollegen. Die Informationen und der Support für die Kunden gehen dadurch verloren. Der Support verschlechtert sich aber interessiert die Firma nicht. Der Kunde ist ja hier leider nicht im Fokus, sondern die Zahlen und die Statistiken. Man könnte so viel anders organisieren und dem Kunden besser helfen aber es ist halt nicht gewünscht!
Die Zusammenarbeit in (meinem) Team ist sehr gut!
Die "dna Gesellschaft für IT Services mbH" (kurz dna GmbH) ist überwiegend als Dienstleister der FinanzInformatik (kurz fi) und vieler Sparkasse aktiv.
Somit ist die dna Gmbh mehr oder weniger "fremdgesteuert".
Es es gerade bei der fi einen großem Umbruch in Aufgabenbereichen gibt, die auch die dna GmbH betreffen, gibt es sehr viel "Unruhe" bei den Angestellten.
Lieder ist die Geschäftsführung nicht in der Lage dieses anzufangen, um Ruhe in das Unternehmen zubringen.
Ich bin seit knapp sechs Jahren dabei und aktuell gibt es sehr viel Unruhe.
Auch mal auf die Mitarbeiter hören, die im ständigen Kontakt mit den Kunden sind.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams ist meistens gut bis sehr gut. Gerade am Standort in Oldenburg.
Das Bild der dna GmbH hat in den letzten Jahren bei den Kunden sehr stark gelitten.
Den Willen der Angestellten wird Beachtung und auch Dank geschenkt.
Außer dem Angebot von Hansefit gibt es nichts.
Eine Kantine gibt es nicht an allen Standorten.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichekiten. Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Da kann ich nicht viel zu sagen, darum neutral (3)
Gerade an den Teams an dem oldenburger Standort ist der Zusammenhalt gut bis sehr gut!
Der große Teil der Kollegen (w/m) ist unter 50.
Wie bereits geschrieben: Die Angestellten sind Befehlsempfänger und Anregungen sowie Anmerkungen werden fast immer ablehnt.
Ist auch Abhängig vom Standort und vom Team.
Im UHD gibt es feste Arbeits- und Pausenezeiten. In den anderen Teams gibt es im gewissen Rahmen Gleitzeit.
Gerade von bzw. mit der Geschäftsführung gibt es keine wirkliche Kommunikation. Die Angestellte sind eigentlich immer Befehlsempfänger.
Es gibt außerhalb vom UHD nur wenige Angestelltinnen.
Die Aufgaben sind abhängig von den Teams:
Es gibt neben dem klassischen "UHD" (telefonische Hotline) weitere Teams.
Im Team "Benutzerverwaltung" wiederholt sich die Tätigkeit mehr oder weniger täglich.
In den Adminsteams (u.a. Anwendungs- und Serveradministration) gibt vielfälltige und interressante Aufgaben.
Mehr positive und auch schnellere Kommunikation, wenn es um den Arbeitnehmer geht.
Späte Rückmeldungen oder auch keine
Top Kollegen!
Wenn der Arbeitgeber was will soll es immer ganz schnell umgesetzt werden.
Wird was mit dem Arbeitnehmer abgemacht kann man gleich Wartezeiten bis zu 6 Monaten einberechnen.
War auch der Grund meiner Kündigung, absolut keine Organisation bei den Vorgesetzten.
Lange Wartezeiten bis es ein Termin gibt und noch länger bis es umgesetzt wird.
Keine Rückmeldung vom Vorgesetzten.
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