5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität
Kommunikation und Art der Prioritäten
Gleichberechtigung!
An MA denken
MA Bindung und Zufriedenheit
Mein Team war ein tolles Team, welches sich gut verstanden hat.
Dass es jetzt endlich vorbei ist.
AG ist insolvent. Ich brauche das Geld, aber mehr als einen feuchten Händedruck bekommt man hier nicht
Gehalt zahlen wäre ein Anfang
Gute Gesamtstimmung, man kommt alles in allem doch gerne, das Arbeitsumfeld ist ein angenehmes
siehe oben, es geht halt doch manchmal organisatorisch und auch in der Kommunikation manchmal drunter und drüber und man erfährt wichtige Dinge mal zu spät oder nur auf dem Flurfunk
Die Kommunikation sollte strukturierter erfolgen. das management sollte den Kollegen vielleicht öfter was über den Stand der Erfolge in Zahlen und das Budget erzählen
hohe Ambition, guter Zusammenhalt und hoher Spassfaktor
Dock Financial genießt meines Erachtens was man so sieht und hört binnen kürzester Zeit einen sehr guten Ruf innerhalb der Fintech Landschaft - offensichtlich bedingt durch die Tatsache dass hier ein erfahrenes Team unterwegs ist, welches schon einiges gemacht hat
phasenweise viel Arbeit, jedoch gibt es Vertrauensarbeitszeit, d.h. man kann sich seine Arbeit je nach Effizienz relativ frei einteilen und hat dadurch auch viele persönliche Freiheiten für sein Privatleben; es gibt eigentlich keine Präsenzpflicht, home office darf in Absprache mit dem Vorgesezten gemacht werden, hier ist man sehr kulant sofern man sich an ein paar Spielregeln hält
besonders hervorzuheben ist das Lernen voneinander, aufgrund der hohen fachlichen Kompetenz und Erfahrung vieler Kollegen, welche bereits erfolgreich andere Fintechs mitaufgebaut haben, herrscht eine enorme Lernkurve durch das Coaching innerhalb der Belegschaft; neben den innerbetrieblichen Schulungen wird man zudem bei seinen individuellen Fortbildungen auf Anfrage unterstützt; meines wissens werden auch kostenloste Sprachkurse angeboten
Im Fintech bzw. Finanzbereich für München durchaus angemessen, letztendlich ist der Hype im Fintech ja dann auch vorbei
schwer zu sagen, ehr normal, teils ist man dann aber schon sehr sparsam mit den Ressourcen
keine Politik oder Querschießer, im Großen und ganzen ziehen alle am selben strick, es herrscht eine hohe Hilfsbereitschaft im Unternehmen;
im unterschied zu anderen startups würd ich sagen, dass das Durchschnittsalter eher älter ist, das Alter nehme ich allerdings überhaupt nicht als Kriterium des gegenseitigen Umgangs und Respekts war
Im Kollektiv manchmal etwas hoher Druck (immer wieder mit der Begründung dass das Unternehmen ja nicht profitabel sei...), jedoch in persönlichen Gesprächen bzw. konkreten persönlichen Angelegenheiten eigentlich immer verständnisvoll, wertschätzend und lösungsorientiert
sehr schönes, gut angebundenes, großzügiges Büro in München, welches kürzlich erweitert wurde um u.a. mehr Besprechungsmöglichkeiten zu haben, absolut kein Platzproblem nun, selbst wenn mal mehrere Kollegen im Büro sind; Technik ist auf dem aktuellen Stand, man darf sich aussuchen ob aktuellen Mac oder thinkpad/pc
aufgrund der Dynamik in diesem Umfeld/Branche ("1 quartal ist 1 jahr") manchmal etwas durcheinander, jedoch ist insbesondere die Geschäftsführung super transparent und auskunftsfreudig, wenn man sich für informationen auch interessiert; entscheidungswege sind relativ schnell und kurz
ausgewogene Verteilung in der Belegschaft, angeblich arbeiten bei Dock mehr als 35 Nationen
es kommt natürlich auf die Rolle an, da Dock aber eine Plattform aufbaut kommen auch immer wieder neue spannende Aufgaben dazu
Mega Druck der zu einer erheblichen Mehrarbeit führt, oft wird auch am Wochenende gearbeitet und das ohne einen Ausgleich dafür
Es gibt zwar ein Fortbildungsbudget, das wird aber für interne Schulungen ausgegeben...
einige Kollegen halten gut zusammen, einige leider nicht, das ist leider der Großteil. die anderen verlassen den Laden gerade alle
Der Fisch stinkt vom Kopf und das riecht man hier besonders stark. Es wird immer nur Druck gemacht und nichts entschieden. Auf Unterstützung braucht man hier nicht zu hoffen.
Änderungen, neue Mitarbeiter etc. erfährt man nur im Bürogosip. Die Geschäftsleitung informiert über gar nichts
- persönlicher Kontakt zum Management suf i.d.R. freundschaftlicher Ebene - Du Kultur
- Rücksichtnahme auf alle persönlichen und privaten Probleme/Ereignisse
- interessante Aufgaben in vielfältigen Bereichen
- zentrales Büro
- Kollegen, das wichtigste
- Man versucht einiges (Getränke, Urban Sports, Obst, Feier) aber in Summe ist das zu wenig.
Siehe oben
- weniger Druck auf Mitarbeiter. Sie sind der Kern des Erfolgs und nicht eure Ideen. Denn diese müssen umgesetzt werden
- Mehr Flexibilität mit Homeoffice
- Überlegung Gehälter korrekt anzupassen, siehe Luxemburg
- Fortbildungen anbieten und nicht immer alles diskutieren , selbst bei 400 Euro.
- Siehe oben
Im Team sehr gut. Allerdings wird permanent Druck vom Management ausgeübt mit ohnehin wenig Personal noch mehr Arbeit zu bewältigen. Es ist nie gut genug, Lob gibt es nie, egal wie sehr man sich reinhängt. Die Mail zum Neujahr hat es bewiesen. Statt netter Worte wurde durch die Blume vermittelt, dass man nicht alles erreicht hat. Und das von Leuten, die sich nie im Büro blicken lassen oder Kontakt zu den Mitarbeitern suchen. So kennt man die Arbeitsatmosphäre selbstverständlich nicht!
An dem Image sollte man dringend arbeiten, siehe zahlreiche Bewertungen. Aber man versucht ja lieber Wert auf Revenue zu legen als auf nachhaltiges Geschäft
Flexibilität wird gelebt, aber nicht immer. Man wird mit Bürozeiten unter Druck gesetzt, andere hingegen können machen was sie wollen. Sehr ungleich verteilt. Falls man private Termine hat oder Probleme ist das immer wichtiger und jeder hat Verständnis, das ist mehr als top.
Keine richtigen Schulungen. Es wird kein Geld in die Hand genommen um die Kollegen auf den neuesten Stand zu bringen. Wie sagt man so schön: Pfennigfuchser.
Gehalt ok aber bei einem Vergleich in der eigenen Branche unter dem Durchschnitt. Überlegt man sich, wie viel Stress man darüber hinaus hat, eher mau. Siehe Vergleich mit den Kolleg3n aus dem anderen Land. Es gibt noch Urban Sports als Benefit, das ist wirklich klasse.
Keine Mülltrennung vorhanden. Mehr kann man nicht sagen.
Im Team sehr gut. Wir halten zusammen und verstehen uns. Wie eine kleine Familie in dem großen Chaos. Sonst wäre ich bereits weg. Viele andere mit Sicherheit auch.
Gleichberechtigung. Da wird kein Untsrschied gemacht.
Privat und persönlich sehr nett, verständnisvoll. Allerdings ist der massive Druck zu Mehrarbeit teilweise nicht mehr akzeptabel.
Das Büro ist schön aber hat Potenzial. Die Ausstattung ist in Ordnung aber nicht sehr modern. Man muss wegen allem diskutieren, sei es größere Bildschirme, kabellose Headsets, kabellose Tastatur, etc. Auch sind die einzelnen Büros nicht sehr "ansprechend" gestaltet. Da könnte man sich was einfallen lassen.
Schwach, schwächer, Dock Financial. Kommunikation gleich 0. Wichtige Informationen erfährt man in der Regel über den Flurfunk. Selbst in Projekte, die einen betreffen wird man nicht einbezogen sondern muss anschließend alles ausbaden. Auch nun: Gehalt zu spät, Kommunikation am letzten Tag, sodass keine Möglichkeit besteht seine Finanzen kurzfristig zu sortieren. Das ist mehr als schwach und rücksichtslos. Nicht jeder hat Tausende oder gar Millionen auf dem Konto.
Zwiespalt. Die Kollegen im anderen Land (Nicht alle) können sich alles erlauben, ohne Konsequenzen. Die Arbeit bleibt in München hängen. Im Gegenzug hat München nicht nur Stress, sondern den Druck und erhält zum Dank deutlich weniger Gehalt. Das Luxemburger Gesetz bevorzugt sie schon extrem. Hier muss man sich was einfallen lassen, sonst geht das nicht lange gut. Auch gehen die Kollegen immer wieder zusammen essen, auf Kosten der Firma. Das ist klasse. In München Fehlanzeige. Hier gibt es nix.
An sich gibt es viele Möglichkeiten sich einzubringen, da es zahlreiche unterschiedliche Felder gibt. Allerdings werden Aufgaben genauso schnell abgeschafft wie sie angefangen werden. Es ist ein großes hin und her.