15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein besseres Praktikum hätte ich mir nicht wünschen können!
4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe in alle Bereiche einen umfangreichen Einblick bekommen und durfte ab dem ersten Tag eigenständig spannenden Aufgaben übernehmen. Das Kolleg:innen-Klima ist super und alle haben mir sehr viel mitgeben können
Einen modernen Arbeitsplatz und eine strukturierte, zeitgemäße Arbeitsweise sucht man hier vergebens.
1,2
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Kollegen waren stark in Ordnung. Das Produkt ist großartig beim Naturfilm.
Verbesserungsvorschläge
Führungskompetenz ausbauen und professionalisieren. Modernisierung der Arbeitsweise und Technik. Absprachen einhalten. Führungskräfte sollten die interne Kommunikation optimieren. In einigen Bereichen eine strukturiertere Arbeitsweise aneignen.
Arbeitsatmosphäre
Im Büro herrschte eine gute Atmosphäre. Wer jedoch öfter aus dem Homeoffice arbeitet, wird deutlich abgegrenzt. Leider ist die Firma noch nicht zeitgemäß aufgestellt in dieser Hinsicht.
Image
Ich hatte den Eindruck, es wird immer eher die Studio Hamburg Gruppe, die ARD oder der NDR betont, statt der eigenen Firma.
Work-Life-Balance
Es gab die Möglichkeit zum Homeoffice in meinem Bereich. Es wurde aber nicht gerne gesehen. Büroarbeit ist das gewünschte Modell. Die "flexiblen Arbeitszeiten" sind etwas vorsichtig zu betrachten. Ich fing meist früh an zu arbeiten. Meine Vorgesetzte fing immer erst sehr spät an, was in vielen Fällen dazu führte, dass ich auch nach meinem eigentlichen Feierabend noch Besprechungen hatte.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gab es nicht. Im Personalgespräch mit dem Chef hatte ich einen neuen Titel vereinbart. Einige Tage später sagte die Teamleitung zu mir, dass das in der internen Struktur so gar nicht gehen würde und dass wir das mit dem neuen Titel doch lieber lassen würden. Habe ich auch noch nie erlebt so was. Wie kann es sein, dass der Chef nicht weiß, welche Struktur in seinem Unternehmen herrscht?
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt lag im Branchendurchschnitt. Gehaltserhöhungen gibt es nur auf Anfrage und sie fallen sehr knapp aus. Gerechtfertigt wird das damit, dass man sonst aus dem Gehaltsgefüge der Firma rausfällt. Ein Techniker würde daher eine höhere Anpassung erhalten als jemand wie ich, der wohl schon "sehr viel" bekommt. Wie man das vergleichen kann, ist mir bis heute ein Rätsel. Ich schätze, das wird einfach jedem erzählt. Auch hier wird einfach wieder gespart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Erfahrung nach wird hier nichts umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt dort super nette Kollegen. Der Altersdurchschnitt ist jedoch sehr hoch, es gibt wenig junge Mitarbeiter. Leider hat man das Gefühl, dass es nicht immer ehrliches Feedback gibt. Es wird vieles gerne durch die Blume gesagt, anstatt das Kind beim Namen zu nennen. Einige der älteren Kollegen zeigten leider bei manchen Themen politisch rechte Meinungen und behielten diese auch nicht für sich, was mich persönlich enorm gestört hat und nicht an den Arbeitsplatz gehört.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Personen war recht normal, würde ich sagen. Der Fokus liegt aber darauf, junge Mitarbeiter einzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Größtenteils unprofessionell. Das Motto war: Was gestern galt, gilt heute nicht mehr. Auf ein Lob oder Feedback vom Chef kann man lange warten – da kommt nichts. Generell habe ich den Chef nicht als professionelle und starke Führungskraft wahrgenommen. Mündliche Absprachen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind zwar im Grunde verbindliche Absprachen und daher einzuhalten, dies wurde aber mit dem Verweis "das hättest du dir lieber schriftlich geben lassen sollen, klag es dir doch ein." nicht wahrgemacht. Wertschätzung sucht man bei der Führungsriege vergebens.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt nur eine befristete Anstellung. Ich hörte mal, dass sie so verhindern, dass sie in schlechten Zeiten betriebsbeding kündigen und Abfindungen zahlen müssen. Eine Einarbeitung von der Vorgesetzten in die internen Prozesse etc. habe ich leider nie erhalten. Ich musste alles nach und nach erfragen. Die Technik ist veraltet. Einen zweiten Monitor habe ich nie erhalten, obwohl ich anfangs mehrfach darum gebeten hatte, weil es mir die Arbeit erleichtert hätte. Mein Laptop konnte nicht annähernd die Leistung abbilden, die ich für z. B. Grafikprogramme eigentlich gebraucht hätte. Das kostet Zeit und ist ineffizient. Aber es wird halt überall gespart in dieser Firma.
Kommunikation
Kommunikation wird sehr klein geschrieben! Wichtige Infos werden nicht weitergetragen. Ich habe immer wieder erlebt, dass der Chef etwas beschließt und dem Bereichsverantwortlichen auf keinem Kommunikationsweg eine Info gibt, nicht mal eine kurze E-Mail. Gerade im Homeoffice wird man komplett außer Acht gelassen. Die Info muss man einfordern. E-Mails und Nachrichten in Tools wurden von meiner Vorgesetzten oft wochen- bis sogar monatelang nicht beantwortet, was die eigene Arbeit negativ beeinflusste.
Gleichberechtigung
Dass Frauen anders behandelt wurden, habe ich nie beobachten können, jedoch gab es insgesamt schon sehr große Unterschiede. Z. B. dass neue Kollegen nur einen befristeten Vertrag für ein Jahr erhalten und damit auch andere Nachteile mit einhergehen.
Interessante Aufgaben
Als ich startete, habe ich ganze drei Monate lang in einem Bereich gearbeitet, für den ich gar nicht eingestellt wurde. Lange wussten Kollegen gar nicht, was ich genau mache. Wie kann so was sein? Weiterbildungsmaßnahmen gab es keine, obwohl ich im Bewerbungsgespräch deutlich hervorgehoben hatte, dass mir das sehr wichtig ist und mir gesagt wurde, dass das geht.
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
spannende Projekte, Image, Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Verbindliche Mitarbeiter*innen-Bindung durch längerfristige Arbeitsverträge, Förderung und Anbindung von Mitarbeiter*innen, die man halten will.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich persönlich stets als sehr positiv und inspirierend empfunden. Respektvolles Miteinander.
Image
Tolles Image. Hochwertige und journalistisch anspruchsvolle Produktionen.
Work-Life-Balance
Ist umsetzbar. Hängt jedoch von der persönlichen Einstellung diesbezüglich ab.
Karriere/Weiterbildung
siehe Verbesserungsvorschläge.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind mir nicht bekannt. Honorare für Freelancer*innen Verhandlungssache und abhängig vom Projekt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team. In jedem Bereich.
Umgang mit älteren Kollegen
Passt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind präsent. Und es ist auch möglich, etwaige Probleme auf den Tisch zu packen, wenn man es denn wirklich will und sich traut. Kritik in den anderen Bewertungen ist zum Teil unangebracht. Hand heben, Mail schreiben, Termin machen und die Probleme auf den Tisch packen, statt im Nachhinein auf dieser Plattform herumnörgeln.. Lob durch die Chefetage gibt es. Wird nicht inflationär angewendet, aber wenn es passiert, weiß man, dass es ehrlich gemeint ist.
Arbeitsbedingungen
Postproduktion-Schnittplätze/ Räume könnten als kreatives Herzstück einer TV-Produktion etwas arbeitsfreundlicher und schöner gestaltet sein. Aber das machen die Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung mit ihrer Zuverlässigkeit und Freundlichkeit wieder wett. Digitale Ausstattung könnte in der Redaktion etwas innovativer sein.
Kommunikation
Bei der Kommunikation ist noch Luft nach oben. Ich denke jedoch, dass Jeder/ Jede im Team Eigeninitiative ergreifen kann, um die Kommunikation zu verbessern. Man kann sich in Projekte einbringen, ohne etwas aufoktroyiert zu bekommen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Weiterbildung, bessere Kommunikation, vor allem diese dauerhaft und verlässlich machen. Mehr Brainstorming betreiben.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Arbeitsatmosphäre. Eigene Meinung ist nicht gefragt.
Image
Profitiert vom Studio Hamburg.
Work-Life-Balance
Kaum vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist kaum vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Da befristete Verträge ist ein Kampf um ein vernünftiges Gehalt kaum möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird ständig erzählt, doch gibt es kaum.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist gut. Man unterstützt sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten ist nicht vorhersehbar. Mit Lob wird sehr gegeizt.
Arbeitsbedingungen
Die Angebote im Studio Hamburg (teure Kantine, aber immerhin gibt es eine) und Betriebssport werden angeboten. Doch für die Nutzung des Betriebsports fehlt die Zeit, da lange Arbeitszeiten vorausgesetzt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation ist leider sehr schlecht. Info-Meetings fallen oft aus.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es nur durch die verschiedenen Themen der Produktionen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte sind furchtbar. Kein Interesse an längerer Zusammenarbeit. Das ganze Team wechselt einmal alle anderthalb Jahre bis auf ein zwei Mitarbeiter. Keine Wertschätzung. Es wird einem unterstellt, dass man faul ist, obwohl die Arbeitsbelastung viel zu hoch ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielen Möglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Ausgesprochen angenehm und freundlich.
Work-Life-Balance
Wer in den Medien auf eine Work-Life-Balance hofft, die mehr Raum für Privates lässt, ist grundsätzlich in der falschen Branche. Hier gibt es immer Zeiten "wo die Hütte brennt" und man nicht auf geregelte Arbeitszeiten pochen kann. Dafür hat man immer wiedetr mit neuen und spannenden Projekten und Menschen zu tun.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viel Offenheit für neuen Input.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind marktüblich. Wer mit dem ÖPNV fahren will, kann von der Proficard des HVV profitieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green production wird hier nicht nur bei den laufenden Projekten berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Das Miteinander unter den KollgInnen ist durch die Bank fair, transparent und offen. Man wird hier gut aufgenommen und ist schnell im Team integriert.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei der Einstellung spielt das Alter keine Rolle. Kompetenz, Knowhow, Kreativität zählen und ob man ins Team passt.
Vorgesetztenverhalten
Man fühlt sich immer gehört und wahrgenommen. Man begegnet sich auch mit der ChefInnenebene auf Augenhöhe.
Arbeitsbedingungen
Jeder hat hier seinen eigenen Laptop, der im Homeoffice ans Firmennetzwerk angeschlossen ist. Corona und das vermehrte Homeoffice hat viele technische Entwicklungen - Teams etc vorangetrieben. Die Lage am Rande der Stadt auf dem Studio Hamburg Gelände ist erst mal gewöhnungsbedürftig.
Kommunikation
Interne Abläufe, relevante News für alle MitarbeiterInnen werden zügig kommuniziert und transparent für alle einsehbar dokumentiert.
Gleichberechtigung
Ein sehr gemischtes Team, in dem es keine Rolle spielt, ob man Frau oder Mann ist, jung oder alt.
Interessante Aufgaben
Die Firma hat eine große Bandbreite an unterschiedlichsten Projekten im Portfolio. Die Kontakte in die Redaktionen sind breit gestreut und machen vieles möglich, allemal in einer Zeit, in der die Sender nach Content auch auf völlig neuen Plattformen suchen. Letztlich liegt es auch am eigenen Engagement und Einsatz, an den eigenen Ideen, an welchen Inhalten man arbeiten kann. Die Vernetzung innerhalb der Studio Hamburg Production Group ist eng und eröffnet auch deshalb ganz andere Perspektiven.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vertrauen und ernsthaftes Interesse für das Team
Arbeitsatmosphäre
Man hatte nicht das Gefühl, dass den Jüngeren im Team wirklich vertraut wurde (homeoffice war lange gar nicht möglich). Wenn man früher gehen musste oder später gekommen ist, wurde das gleich negativ gesehen.
Image
Hier wird vom "Studio Hamburg" Label profitiert.
Work-Life-Balance
Hier lag der Fokus definitiv auf Work! Wer mal Überstunden oder einen längeren Urlaub (bei einigen lösten 2 Wochen schon eine Diskussion aus) nehmen wollte, musste sehr dafür kämpfen.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen wurden fast nie gefördert oder genehmigt, obwohl immer wieder angesprochen. Mit den jüngeren Mitarbeitern wurde nicht langfristig geplant.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im jüngeren Team war immer super, man hat sich gegenseitig unterstützt und in schwierigen Phasen ausgeholfen. Unter den jüngeren Kolleginnen gab es kein Konkurrenzdenken oder Misstrauen.
Arbeitsbedingungen
Lange wurde erwartet, die eigenen Geräte für die Arbeit zu benutzen. Von mobilem oder modernem Arbeiten war die Firma weit entfernt.
Kommunikation
Interne oder projektbezogene Entscheidungen wurden fast nie transparent gemacht. Regelmäßige Feedbackgespräche gab es nur für diejenigen, die selbst darauf gedrängt haben.
Gleichberechtigung
Es wurde nicht auf Gleichberechtigung im Team geachtet, weder zwischen Frauen und Männern noch zwischen jung und alt.
Interessante Aufgaben
Alle hatten immer viel zu tun, oft auch Dinge, die eigentlich nicht zum Aufgabengebiet gehörten. Wer sich für klassischere Projekte begeistern kann, ist hier eher richtig.
Ganz guter Einstieg für Berufsanfänger, ansonsten wenig attraktiv
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Sich ernsthaft für seine Mitarbeiter interessieren, die wirklich gute Arbeit leisten. Schulung in Mitarbeiterführung machen. Weiterbildungen anbieten, um auch in neuen Bereichen ein professionelles Team aufzubauen. Allgemein versuchen, die Mitarbeiter zu halten, denn nur so kann sich ein erfahrenes Team entwickeln, wodurch die Firma letztendlich profitiert.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team ist super. Von der Chefetage her könnte öfter Anerkennung und ehrlich gemeintes Lob kommen.
Image
Doclights will sich als junge und moderne Firma präsentieren, wovon man in der alltäglichen Arbeit aber wenig merkt.
Work-Life-Balance
Durch zu wenige Angestellte sammeln sich Überstunden bei den Mitarbeitern. Das Privatleben interessiert den Arbeitgeber wenig. Urlaubstage können oft nicht so genommen werden, wie man es sich wünscht. Längere Urlaube (3 Wochen am Stück) sind nicht gerne gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Es werden hauptsächlich junge Mitarbeiter eingestellt, die allerdings nicht gefördert werden. Es wurde mehrfach nach Weiterbildungsprogrammen gefragt, diese wurden aber immer abgelehnt. Aufstiegschancen gibt es kaum durch befristete Verträge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierfür gibt es wenig Interesse, es sei denn, es geht um ein Projekt, das an den Start gebracht werden soll.
Kollegenzusammenhalt
Ein super Kollegen-Team, in dem man sich gegenseitig hilft und vertraut.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab eigentlich keine älteren Kollegen. Es wird nach jungen Mitarbeitern gesucht, die sich mit befristeten Verträgen zufrieden geben.
Vorgesetztenverhalten
So groß der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist, so gering ist das Vertrauen und die Wertschätzung von Seiten der Vorgesetzten. Es gibt kaum Mitarbeitergespräche, außer man bittet selbst darum. Es gab außerdem Vorfälle, bei denen hinter dem Rücken über vermeintliche Fehler von Mitarbeitern gesprochen wurde. Das Problem wurde aber nicht mit den Betroffenen selbst besprochen.
Gleichberechtigung
Männer verdienen in der gleichen Position wesentlich mehr als Frauen, trotz gleicher Erfahrungswerte.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind meistens interessant, es macht Spaß daran mitzuarbeiten. Man kann selbstständig arbeiten und ist oft in Kontakt mit Redakteuren, Autoren und weiteren Externen. Von daher ein guter Job für Berufseinsteiger.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Image
Dank des Labels "Studio Hamburg" ganz ok
Work-Life-Balance
Nach Feierabend und am Wochenende erreichbar sein, wird oft als selbstverständlich erachtet.
Karriere/Weiterbildung
es gibt keine Weiterbildungen
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist im Großen und Ganzen super, nach oben hin wird es schwierig.
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt kaum ältere Mitarbeiter. Die Fluktuation lässt das auch wohl nicht zu
Vorgesetztenverhalten
Meistens wurden Probleme nicht durch Lösungen aus der Welt geschafft, sondern durch Ansagen. Es gab sogar Momente in denen Vorgesetzte nicht zugehört haben oder aus Problemgesprächen einfach weggegangen sind und die Mitarbeiter stehen gelassen haben
Gleichberechtigung
Frauen wurden in gleichen Positionen schlechter bezahlt. Die Führungsebene hat teilweise sehr altbackene Ansichten über Rollenverteilungen.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Doclights durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Doclights als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Doclights als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.