3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist sehr bedrückt.
man hat mittlerweile Angst seine Meinung zu äußern ( ist auch nicht gewünscht von den Vorgesetzten)
die meisten trauen sich auch nicht etwas zu sagen, da man sonst ganz schnell eine Kündigung oder Abmahnung bekommt.
auf Work Life Balance wird zum Teil geachtet. Je nachdem ob der Vorgesetzte einen leiden kann oder nicht.
Bezahlung nach Tarif,
wird nicht nach Leistung bezahlt
Leistungszulage bekommt man nur wenn der Vorgesetzte einen leiden kann, die Leistungsträger werden bestraft in dem sie noch Prozente abgezogen bekommen.
leider tun die Vorgesetzten alles dafür das die Kollegen sich untereinander nicht verstehen. Die werden gegeneinander aufgehetzt
es gibt schlechte, sowie auch gute Arbeitskollegen
sogar ein Stern ist zu viel,
-Mobbing, Diskriminierung und Sabotage stehen hier ganz oben auf der Tagesliste. Zumindest in der Logistik
-Fachlich inkompetent
-Menschlich unterirdisch
-Wörter werden im Mund verdreht und nur gelogen
-Versprechen werden nicht gehalten
Das ganze wird von der höheren Führungsetage so geduldet und auch gewünscht. Es wird nichts unternommen.
Im Gegenteil man bedroht die Leute indirekt und macht es noch schlimmer.
- alles veraltet
- man muss sich selber um sein Arbeitsmaterial kümmern
- zum Teil ist sogar die Gesundheit und Sicherheit gefährdet
gibt es nicht
Die Arbeit macht Spaß
Modernisieren, chef etage sollte mit den Mitarbeitern kommunizieren und Probleme wahrnehmen und daran arbeiten Prozesse effizienter zu gestalten.
Angenehme Kollegen.
Die Leute die sich durch den Tag schummeln sind natürlich zufrieden, müssen nicht viel für ihr Geld machen... die Macher werden nicht gefördert und sind dementsprechend unzufrieden. Firma ist veraltet, schlechte Führung des Betriebes. Veraltete Prozesse, alles auf Papier. Modernisierung wird nicht stattfinden bis die Firma in einem Haufen Papier untergeht.
35 Std Woche. Zeitweise 37,5 durch sanierungsvertrag wurde die wöchentliche Arbeitszeit in einem Zeitraum von 2,5 Jahren unbezahlt erhöht.
Schulungen finden gar nicht statt, mündliche sicherheitsunterweisungen ebenfalls. Den Machern wird sporadisch angeboten den Meister zu bezahlen.
Bezahlung nach Tarifvertrag, EG7 für eine ausgelernte Arbeitskraft ist der anschlag. Egal welche Leistungen man erbringt, das Gehalt bleibt gleich. Leistungszulage wird nicht fair verteilt.
Abfälle werden korrekt recycelt. Allerdings unfassbar viel unnötiger papiermüll der durch digitalisierung schon längst hätte abgeschafft werden müssen.
Kollegen sind in der Regel höflich, aber helfen einander wenig.
Keine Auffälligkeiten.
Teilweise sehr dreiste Sprüche die täglich gebracht werden. Schlechte laune wird bewusst an die Mitarbeiter weitergegeben. Ansprechpartner ist meistens nicht gegeben da auf Sitzungen oder Besprechungen 75% des Tages.
Messgeräte dauerbesetzt mit Wartezeiten. Drucker dauerhaft defekt, uraltes Werkzeug etc.
Fast jeder wird gleich behandelt, leider auch gleich bezahlt. Leistungszulage wird nicht fair verteilt. Leute die mehr leisten und kein gehaltspotential nach oben haben gehen. Übrig bleiben die Leute die sich durch den Tag schleppen und kaum Qualifikationen aufweisen.
In meinem Bereich durfte ich sehr abwechslungsreiche interessante Aufgaben erledigen.
Mit den richtigen Kollegen passt die Atmosphäre. Man hat meist seine Ruhe und keinen Vorgesetzten im Nacken.
Reguläre 35 Stunden Woche, aktuell auf 37,5 Stunden angehoben. Wenn man frei braucht, bekommt man das meist auch.
Weiterbildungen werden in der Regel gefördert und kosten im Normalfall übernommen.
Durch tarifbindung überdurchschnittliches Gehalt.
Müll wird weitestgehend getrennt.
Könnte besser sein. Ist von Schicht und Abteilung unterschiedlich. Gibt genügend die einem bei jeder Gelegenheit das Messer in den Rücken rammen oder bei jedem Firlefanz zum Vorgesetzten rennen.
Es werden bevorzugt jüngere eingestellt.
Könnte besser sein.
Die Produktion gehört generalüberholt. Es gibt keine Standardisierung der Arbeitsplatzgestaltung. Soll-Stückzahlen sind teils sehr hoch.
Könnte besser sein. Über diverse Änderungen an Produkten, an denen man arbeitet, wird man meist nur mangelhaft unterrichtet.
Das „Nasen Prinzip“ findet hier großen Anklang. Es gibt überwiegend Männer in der Produktion. Frauen werden jedoch nicht benachteiligt.
Der Ablauf als Maschinenbediener ist immer der selbe, sehr monoton. Man bekommt vorgegeben was man zu tun hat.