41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die modernen Arbeitsplätze und die gute Ausstattung. Die Büroräume sind gut gestaltet und bieten eine angenehme Arbeitsumgebung. Besonders die technischen Ressourcen und die Räumlichkeiten sorgen für einen komfortablen Arbeitsalltag.
Fast alles. Das Gehalt ist zu niedrig, und es gibt kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung oder persönlichen Entwicklung. Zudem ist die Führungsebene stark fragmentiert, es gibt zu viele Chefs, was die Entscheidungsfindung erschwert und zu Verwirrung führt. Es ist auffällig, dass es nur den Teamleitern und Führungskräften gut geht. Während die oberen Ebenen von guten Gehältern und Vorteilen profitieren, bleiben die restlichen Mitarbeiter oft benachteiligt und ohne ausreichende Unterstützung oder Anerkennung. Das fördert eine ungleiche und demotivierend wirkende Unternehmenskultur.
Es wäre dringend ratsam, einen Betriebsrat zu gründen, um die Interessen der Mitarbeiter besser zu vertreten. Die Führungsebene scheint momentan vor allem an Profit und eigenen Zielen interessiert zu sein, ohne die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der Belegschaft ausreichend zu berücksichtigen. Ein Betriebsrat könnte helfen, die Kommunikation zu verbessern, Missstände anzusprechen und eine gerechtere und respektvollere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Stimmung im Unternehmen ist stark angespannt. Langjährige Mitarbeiter verlassen die Firma, während neue Kollegen oft nur kurze Zeit bleiben. Die hohe Fluktuation verdeutlicht grundlegende Probleme. Besonders negativ fällt die toxische Kultur im Umgang mit kranken oder abwesenden Mitarbeitern auf – statt Unterstützung gibt es häufig lästernde Bemerkungen hinter deren Rücken.
Unehrlicher Schein
Die Firma legt großen Wert darauf, nach außen ein positives und modernes Image aufzubauen. Intern spiegelt sich dieses Bild jedoch nicht wider. Die Diskrepanz zwischen dem äußeren Schein und der tatsächlichen Unternehmenskultur zeigt, dass das Image eher eine PR-Strategie ist, die mit der Realität wenig gemein hat.
Zwar wird offiziell Homeoffice angeboten, allerdings herrscht in der Praxis wenig Akzeptanz dafür. Es bestehen strenge Kontrollmechanismen, wie An- und Abmeldepflichten, die Misstrauen schüren und die Flexibilität stark einschränken.
Nur für Angepasste
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten stehen in der Firma scheinbar nur denjenigen offen, die sich durch übermäßige Anpassung und Gefälligkeiten gegenüber der Führungsebene auszeichnen. Statt Leistung und Engagement zu fördern, wird hier nach persönlichen Präferenzen entschieden, was die Chancengleichheit erheblich beeinträchtigt.
Keine Perspektiven
In der Firma sind angemessene Gehälter und Sozialleistungen kaum vorhanden. Gehaltsanpassungen erfolgen nicht, selbst bei langjähriger Betriebszugehörigkeit oder gesteigerter Leistung. Mitarbeiter können daher nicht mit einer fairen Vergütung rechnen, was auf mangelnde Wertschätzung und fehlende Entwicklungsperspektiven hindeutet.
Mehr Schein als Sein
Nach außen präsentiert sich die Firma als vorbildliches Unternehmen mit starkem Umwelt- und Sozialbewusstsein. In der Realität handelt es sich jedoch größtenteils um bloße Fassade. Die tatsächlichen Maßnahmen entsprechen selten den dargestellten Werten, was den Eindruck eines Unternehmens vermittelt, das mehr auf Imagepflege als auf echte Verantwortung setzt.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter lässt deutlich zu wünschen übrig. Insbesondere der Umgang mit kranken oder abwesenden Kollegen ist respektlos. Statt Unterstützung und Verständnis zu zeigen, herrschen oft Lästereien und wenig Solidarität vor.
Respektlos und problematisch
Ältere Kollegen erfahren in der Firma leider wenig Wertschätzung und werden systematisch herausgemobbt. Statt von ihrer Erfahrung zu profitieren und sie als wertvolle Teammitglieder einzubinden, werden sie oft ausgegrenzt oder unfair behandelt. Diese Vorgehensweise ist nicht nur respektlos, sondern schadet auch dem Arbeitsklima und dem Wissensaustausch innerhalb des Unternehmens.
Einige Führungskräfte agieren unprofessionell und setzen auf Kontrolle statt Vertrauen. Besonders fragwürdig war der Umgang mit Kununu-Bewertungen: Mitarbeiter wurden aufgefordert, positive Bewertungen abzugeben, während gleichzeitig versucht wurde, die Urheber kritischer Bewertungen zu identifizieren. Diese Maßnahmen fördern weder Vertrauen noch eine offene Feedbackkultur, sondern verstärken das Gefühl von Überwachung.
Die Arbeitsumgebung besteht größtenteils aus Großraumbüros. Der hohe Lärmpegel und die fehlende Privatsphäre erschweren konzentriertes Arbeiten erheblich. Für viele Mitarbeiter stellt dies eine große Belastung dar.
Trotz moderner Räumlichkeiten, Fitnessangeboten und einiger Benefits überwiegen die negativen Aspekte. Die Unternehmenskultur, das Verhalten mancher Führungskräfte und der mangelnde Respekt gegenüber Mitarbeitern führen zu einem belastenden Arbeitsklima. Die hohe Fluktuation spricht für sich. Eine grundlegende Veränderung in der Führung und Unternehmenskultur ist dringend notwendig, um ein respektvolles und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Fehlanzeige ohne Anpassung an die Führungsebene
Gleichberechtigung scheint bei der Firma weniger auf fairen Umgang und Chancengleichheit zu basieren, sondern vielmehr darauf, wie gut man sich bei der Führungsebene beliebt macht. Nur wer den Vorgesetzten bedingungslos nach dem Mund redet und sich anpasst, scheint Vorteile zu genießen. Dies fördert weder ein respektvolles Miteinander noch eine transparente Unternehmenskultur, sondern führt zu einer Atmosphäre von Abhängigkeit und Ungerechtigkeit.
Die angebotenen Vergünstigungen wie kostenlose Getränke, Firmenevents, Corporate Benefits, ein Fitnessraum sowie moderne Büroräume wirken zunächst attraktiv. Diese Vorteile können jedoch die grundlegenden Probleme im Arbeitsklima und in der Unternehmenskultur nicht ausgleichen.
Modernes Gebäude.
Hohe Fluktuation, Gehalt nach der Ausbildung was nicht zur Übernahme motiviert. Vorgesetztenverhalten teils herablassend und ohne Empathie.
Schlechte Stimmung in verschiedenen Abteilungen, keine Rücksichtnahme auf Individualität und Bedürfnisse - einem wird nicht geglaubt.
Das Vorgesetztenverhalten muss meiner Meinung nach überarbeitet werden. Ich empfand es als teilweise respektlos und herablassend.
Ausbilder haben leider zu viel Arbeit inklusive Fristen einzuhalten. Dadurch bleibt man als Azubi hinten dran.
Gleichzeitig sind aber auch die Erwartungen sehr hoch.
Krankheitstage sind ein No Go. Gründe sind egal und einem wird nicht geglaubt, was man hat.
Vielfältig, interessant und man kann selbstständig arbeiten.
Der Arbeitgeber Dönges bietet insgesamt eine positive Arbeitsatmosphäre, jedoch gibt es auch einige Herausforderungen. Im Vertrieb sind wir deutlich unterbesetzt, und es fehlt an neuen Kollegen, die das Team verstärken. Trotzdem wird viel für die Mitarbeiter getan: Die technische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand, die höhenverstellbaren Tische und hochwertigen Sitzmöbel schaffen ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Ein interessantes, aber ambivalentes Thema sind die Hunde im Büro. Es ist schön, dass sie da sind und eine lockere Atmosphäre schaffen, doch leider gibt es manchmal zu viele, die durch Herumlaufen, Spielen und Bellen ablenken. Zudem kann der Hundegeruch in den Etagen störend sein, insbesondere für Mitarbeiter, deren Religion Hunde als „unrein“ ansieht. Hier kann das Arbeiten zur Herausforderung werden, vor allem da das Öffnen der Fenster nicht gestattet ist.
Die Firmenevents sind stets sehr gut organisiert und machen viel Spaß, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Allerdings gibt es auch gelegentlich persönliche Spannungen zwischen Kollegen, die die Arbeitsatmosphäre an manchen Tagen trüben können.
Das Gehalt ist durchschnittlich und in Ordnung, aber es gibt definitiv noch Spielraum nach oben.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Dönges ein guter Arbeitgeber ist, der in vielen Bereichen punkten kann, aber auch noch Verbesserungspotenzial hat, insbesondere in Bezug auf Personalstärke und Arbeitsbedingungen.
ok
ok
1 mal die Woche HO und das nicht in allen Abteilungen
Werden keine Angeboten bzw. müssen selbst bezahlt werden
ok
Mehr schein als sein
Top
Naja
Gut
ok
Angenehme, moderne Büroflächen. Nette Kollegen und gute Laune im Alltag
Sehr nette Vorgesetzte, ich wurde gut eingearbeitet und es gibt immer ein offenes Ohr bei Fragen oder Anregungen.
Sehr freundliches und angenehmes Arbeitsklima!
Viele tolle Angebote und Möglichkeiten!
Super freundliche und hilfsbereite Kollegen!
Super nett und hilfsbereit!
Sehr gute Kommunikation!
Vielseitige Aufgaben und tolle Einbindung!
An das Großraumbüro muss man sich je nach Persönlichkeitstyp erstmal gewöhnen, passiert aber schneller als man denkt.
Gleitzeit macht das verschlafen um 10 Minuten weniger unangenehm ;)
Am Tarif orientiert.
Bei Anliegen fühlt ich mich stets betreut und unterstützt.
Je nach Bereich den man gerade kennenlernen darf, kann der persönliche Spaßfaktor natürlich variieren. Es hilft einen, seine Stärken und Schwächen zu identifizieren.
Alle relevanten Bereiche wurden abgedeckt. Je nach Spaßfaktor kann man mal länger/ kürzer in einem Bereich bleiben um sein Potenzial auszubauen.
...
In der Halle einen ordentlichen Boden verlegen, Stolperfallen vermeiden, Logistik strukturieren, das man nicht alles 2x+ anpacken muss.
Wertschätzung jeden einzelnen Mitarbeiter/Mitarbeiterin
Die Vorgesetzten sagen einem nicht guten Morgen und motzen einen nur an
Gibt es nicht
Es ist ein ständiger Wechsel vom Personal
Keine Anerkennung
Überall Baustaub, da die Halle seit 3 Jahren nicht fertig gebaut ist, WCs immer dreckig und verstopft
Keine Struktur immer wird spontan entschieden wie der Arbeitsvorgang sein soll
Da man über die Zeitabeitsfirma angestellt ist,ist Mindestlohn vorhanden
einbringen ist nicht erwünscht
Ich persönlich hatte immer eine tolle Atmosphäre unter tollen Kollegen!
Aufgrund des Warenspektrums und den damit verbundenen Institutionen an welche Dönges liefert hat Dönges in der Aussenwirkung ein hervorragendes Image.
Durch ein eigenes Fitnessstudio spart man sich den Weg und das Geld für ein externes. Desweiteren hat man durch die festen Arbeitszeiten einen geregelten Alltag und Überstunden die anfallen kann man recht einfach und schnell wieder abbauen.
Einsatz zeigen dann wird das ganze entsprechend belohnt mit Weiterbildungsmöglichkeiten
Kollegen aus der Verwaltung und Kollegen aus dem Lager sind nicht immer die besten Freunde
Egal ob 20 oder 60 hier spricht man auf einer Augenhöhe, macht Späße und spricht Ernst miteinander
Wie bei allem im Leben. Bist du gut zu Ihnen, sind Sie gut zu dir. Kommst du Ihnen blöd, trage die Konsequenzen
Während der Umzugszeit viele Überstunden auch danach musste sich das ganze einpendeln
Alles wurde direkt kommuniziert per Telefon oder per Mail oder über die Hauseigene App!
Man wird eingesetzt wo man gebraucht wird bei entsprechendem Know How des einzelnen Mitarbeiters.
die vielfalt der Einblicke die ich bekommen habe waren sehr lehrreich.
immer freundlich und nicht angespannt
ich habe sehr viel gelernt
sehr geduldig
sehr einführend und kommonikativ
sehr modern
hilfsbereit bei Fragen und im allgemeinen auch
jeden Tag einen neuen interessanten Einblick bekommen
flexible timetables at the start of the day
there is teamwork initiative and support when needed
modern and functional areas even for recreation such as the gymnasium, relaxation area or cafeteria.
We have a social network for workers where we are constantly updated with what is happening in the company.
So verdient kununu Geld.