Das Arbeitsklima muss sich verbessern, damit nicht noch mehr Leute gehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen/Kolleginnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima, den Mangel an Kommunikation, die fehlende Wertschätzung, zum Teil das Führungsverhalten von entscheidenden Personen, den dort ständig vorherrschenden Druck, das sich gefühlt seit Jahren nichts wesentliches verändert, obwohl durch neue Leute durchaus gute Ansätze da sind.
Verbesserungsvorschläge
Hier muss was am Arbeitsklima passieren, Druck ist kein geeigneter Motivator. Work-Life-Balance wird immer wichtiger, sofern man zufriedene und motivierte Mitarbeiter haben möchte, sollte man sich damit beschäftigen.
Arbeitsatmosphäre
Von Druck geprägt, Wertschätzung in Form von Prämien wurde für die Normalsterblichen abgeschafft, Leistung und Einsatz über das übliche Maß hinaus wird nicht honoriert, sondern ist selbstverständlich.
Kommunikation
Gerüchte besagen..., man versucht die doch recht große Fluktuation zu verschweigen
Kollegenzusammenhalt
Das Beste an allem, wenn nur nicht so viele gehen würden
Work-Life-Balance
Spielt keine große Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt natürlich solche und solche, aber definitiv auch welche, die auf Grund ihrer Persönlichkeitsstruktur besser keine anderen Menschen führen sollten.
Interessante Aufgaben
Langweilig wird es nicht, es gibt immer wieder spannende Aufgaben, wenn der Druck nur nicht so hoch wäre...
Gleichberechtigung
Gehaltstechnisch dürfte es schon Unterschiede zwischen Frauen und Männern geben. Wer nicht gut verhandeln kann, muss mit den Bröckchen leben, die zugeworfen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen? Wurden wegrationalisiert und sind daher kaum noch vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Erscheint nicht so wichtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein. Überstunden sind natürlich mit dem Gehalt abgegolten, werden aber erwartet.
Image
Nur regional bekannt.
Karriere/Weiterbildung
Hier scheint das Motto zu gelten "Weiterbildung führt ggf. dazu, dass die Mitarbeiter gehen, daher lieber nicht zuviel davon".