10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Je nach Position, werden verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Das Verhältnis zwischen Geschäftsleitung und Team sowie zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist sehr Gut. Es ist freundschaftlich und von Respekt geprägt.
Insgesamt ein Mittelständler, welcher in in seinem Fachbereich einen zunehmend guten Ruf genießt.
Im Branchenvergleich hervorragend!
Man wird für Weiterbildungszwecke gefördert. Das Anstreben eines Berufsträgerexamens (WP) wird positiv aufgefasst und unterstützt.
Wahnsinn! Selten so ein tolles Team erlebt. Ein großer Zusammenhalt mit viel Spaß. Keiner wird einfach zurückgelassen, auch nicht in der Mittagspause.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Das Unternehmen ist familiär geprägt, der Umgang fair, Zielsetzungen realistisch. Vorgesetzte sind immer ansprechbar, nehmen sich Zeit, stellen sich bei Problemen auch vor ihre Mitarbeiter.
Das Büro ist sehr gut ausgestattet und individuelle Wünsche werden berücksichtigt. Keine Grossraumbüros - idR 2-Personen-Büros, Teeküchen, Kaffee und Mineralwasser frei.
Innerhalb des Teams und zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr gut.
Hier wird sehr viel Wert darauf gelegt.
Durch mein Praktikum habe ich einen umfassenden Einblick in die Service Line Audit erhalten. Als Praktikant wird man sehr vielseitig eingesetzt. Man wird auch mit komplexeren Aufgaben betraut und bekommt die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen.
Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit, wenn man etwas nicht versteht und erklären es ausführlich, was mir immer sehr geholfen hat. Dieses Verhalten sorgt meiner Meinung nach für eine gute Arbeitsatmosphäre!
Dohm Schmidt Janka hat ein paar schlechte Bewertungen, allerdings treffen die meisten gar nicht mehr zu. Die Firma ist stets dabei sich zu verbessern und das ist, worauf es ankommt.
Die Arbeitgeber sind sehr flexibel: Wenn ich mal einen Tag verschieben muss oder mal früher gehen muss, ist das kein Problem, solange ich es richtig kommuniziere.
Wenn man das Wirtschaftsprüferexamen schreiben möchte, bietet der Arbeitgeber sehr viele Möglichkeiten, um einen zu unterstützen!
Als Werkstudent verdient man hier sehr gut!
Die Arbeitgeber statten einen mit einem Jobticket aus!
Die Kollegen sind alle super! Man kann gut mit ihnen arbeiten und als ich hier angefangen habe, habe ich mich direkt willkommen gefühlt.
Man findet hier eher ein junges und dynamisches Team vor.
Die Büroräume sind super ausgestattet und man findet hier alles, was man zum Arbeiten braucht.
Einmal die Woche findet ein Teammeeting (sogar mit Frühstück) statt, in dem Ergebnisse, Probleme und Ziele besprochen werden. So sind immer alle auf dem neusten Stand und können sich gegenseitig helfen.
Jeder wird hier fair behandelt.
Man lernt jeden Tag etwas Neues!
Es gibt negative Bewertungen und Kommentare die hier durch einen Anwalt gelöscht wurden. Es wird empfohlen, von diesem Unternehmen Abstand zu halten, da es kein geeigneter Ort ist, um eine Zukunft aufzubauen, selbst nicht für eine Übergangszeit.
Junges Team, welches an einem Strang zieht. Super Mandanten, sehr vielseitig.
Manchmal auch Arbeit an Wochenenden (sehr selten), jedoch liegt das eher an den Mandanten, die spät liefern.
Junges und dynamisches Team
Ist halt eine WP-Kanzlei. Fremdgesteuert durch die Anforderungen der Mandanten. Und wenn diese sich mit der Zuarbeit Zeit lassen, dann sind wir das letzte Glied in der Kette. Darauf kann man sich jedoch einstellen.
Team ist aber jünger :)
Klare Kommunikation und viel Freiraum für jeden.
Guter Mix zwischen Präsenz- und Homeoffice
Trotz Home-Office regelmäßige Updates und intensiver Austausch
Sehr breit gefächert. Auch internationale Mandate mit interessanten Aufgabenstellungen.
In der Gesellschaft herrscht eine angenehme familiäre Atmosphäre die jedem zu gute kommt. Die Gesellschaft beschäftigt sich immer mehr mit den belangen der Mitarbeiter und versuchen bestmöglich auf die zu zugehen.
Siehe oben die einzelnen Empfehlungen in den einzelnen Kategorien.
Siehe oben die einzelnen Empfehlungen in den einzelnen Kategorien.
Tolle Kollegen, respektvoller Umgang untereinander, kann mich nicht beklagen. Im Team fühle ich mich sehr wohl.
Bei Arbeitnehmern ist die Gesellschaft ziemlich unbekannt.
Unter den Mandanten und in der Branche genießt die Gesellschaft einen sehr guten Ruf. Ist wie oben erwähnt auf die Philosophie ("Gleichbehandlungsprinzip") zurück zu führen.
Meines Erachtens besteht aktuell eine Zeitenwende in der Gesellschaft die sich zu Gunsten der Mitarbeiter entwickelt.
Positiv: Wichtige Arztbesuche wurden meines Erachtens ausnahmslos an die Mitarbeiter während der Arbeitszeit erlaubt. Zudem durften auch Mitarbeiter von zu Hause arbeiten, wenn Kitas oder Schulen früher schließen mussten oder ähnliches. Als erfahrener Mitarbeiter konnte ich auch meine Arbeit am Nachmittag abbrechen, um zum Beispiel eine Private Angelegenheit zu erledigen und habe dann am Abend meinen restlichen Arbeitspensum zu Hause nachgeholt. Grundsätzlich würde ich meines Erachtens die Gesellschaft in dieser Hinsicht als weitestgehend tolerant beurteilen.
Empfehlung aus meiner Sicht: Eine Unternehmensinterne
"Work-Life-Balance-Policy" für alle Mitarbeiter. So können Mitarbeiter selbständig und frei ihre Arbeitszeit gestalten ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn sie mal aus irgendeinem Grund nicht im Büro sein können. Das würde auch dem heutigen Zeitgeist entsprechen und dem Trend nachkommen, welche alle mittleren und großen Konkurrenten akribisch nachgehen, um ihre Mitarbeiter nicht an die Konkurrenz zu verlieren.
Seit meinem Eintritt habe ich an die üblichen verpflichtenden Weiterbildungsmaßnahmen teil genommen.
Wer ernsthaft das Berufsexamina angehen möchte, erhält einen Finanzierungsrahmen, welches höher liegt als bei den Big4.
Grundgehälter liegen durchschnittlich höher als bei den Big4. Ansonsten ist bei allen anderen Unternehmen auch alles eine Frage der Verhandlung.
Aktuell ist die Gesellschaft in eine Umbruchphase und hat seit Herbst letzten Jahres die Digitalisierung der Kanzlei angestoßen. Beim Abschluss des Projekts könnte die Gesellschaft in Zukunft einen gewaltigen Anteil an Papier und Toner einsparen. Hinzu können noch CO2 eingespart werden, sollte wie erwähnt eine "Work-Life-Balance-Policy" eingeführt werden, so dass die Mitarbeiter ab und zu auch von Hause arbeiten können (Vorausgesetzt die Mitarbeiter sind gut genug eingearbeitet, sich selbständig zu beschäftigen).
Ansonsten wird bei den üblichen Anschaffungen und Einkäufen auf qualitative hochwertige Produkte gekauft. Bestellungen werden immer gesammelt getätigt.
Zusammenhalt der Kollegen unter sich war immer spitze.
Seit meinem Eintritt in der Firma habe ich Diskriminierung dieser Art weder mitbekommen noch erlebt.
Es war bisher alles kommunizierbar. Erfahrungsgemäß haben manche Vorgesetze die Erwartungshaltung nicht präziser kommuniziert, welches zu unerwarteten Ergebnissen führte. Aber zum Zeitpunkt der Projekte konnte man das auch den Vorgesetzten kommunizieren und dadurch die Fehler aufheben.
Empfehlung aus meiner Sicht: Die Prüfungsplanung an die Zuverlässigkeit der Mandanten anzupassen. (siehe Kategorie: "Arbeitsbedingung")
Grundsätzlich kann man die Arbeitsbedingungen als insgesamt "gut" bewerten.
Bewertung in Schulnoten:
Note 1 = Standort
Note 2 = Büroräume (Belüftung, Lärm, Ausstattung) =
Note 1-2 = Arbeitslaptop
Note 1 = Getränke, Obst, Kaffee
Empfehlung aus meiner Sicht: Aktuell lebt die Gesellschaft das sogenannte "Gleichbehandlungsprinzip" - das heißt alle Mandanten werden gleich behandelt, unabhängig davon, ob der Mandant gut oder weniger gut kooperiert - was meines Erachtens betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Ich würde die Zuverlässigkeit der Mandanten neu auswerten und nach eine bestimmte Rangfolge die Mandanten abarbeiten. Erfahrungsgemäß weiß ich, dass für die Gesellschaft die Reputation und die pro aktive Unterstützung des Mandanten an höchste Stelle steht und vermute daher, dass sie in dieser Hinsicht bei ihrer Philosophie ("Gleichbehandlungsprinzip") bleiben wird. Leider wird diese Art der Behandlung bei einem sehr geringen Anteil der Mandanten nicht sehr geschätzt.
Positiv: Die Möglichkeit sich direkt bei den zuständigen Wirtschaftsprüfern des Unternehmens coachen zu lassen ist praktisch ein Privileg. Es besteht immer die Möglichkeit mit seinen Fragen und Anregungen sich bei den zuständigen Wirtschaftsprüfern und erfahrenen Mitarbeitern beraten zu lassen.
Empfehlung aus meiner Sicht: Sogenannte Lernsessions in Präsentationsform zu erstellen, damit Neulinge sich selbständig mit der Thematik befassen können, statt sofort den Wirtschaftsprüfer zu konsultieren. Das würde die Wirtschaftsprüfer und die erfahrenen Mitarbeiter etwas zeitlich entlasten und auch das selbständige Arbeit fördern.
Seit meinem Eintritt in der Firma habe ich Diskriminierung jeglicher Art weder mitbekommen noch erlebt.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich, am Anfang ist das aber auch eine Herausforderung, da man sich nicht wirklich vorbereiten kann, was kommt. Da muss man durch, nach etwas Zeit wird es viel besser. Die Gesellschaft ist spezialisiert sowohl im Bereich Industrial (Standort Berlin) als auch im Financial Services (Standort Frankfurt). Die Aufgaben und die Lernkurve würde ich als "sehr gut" bewerten.
zentrale Lage
- Digitalisierung
- mehr und vor allem ehrliche Wertschätzung
- Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen
- Kommunikationsstil ändern
Ich finde die Arbeitsatmosphäre leidet sehr unter dem Führungsstil.
Des Weiteren finde ich, dass das Unternehmen digital besser aufgestellt sein könnte. Bei Vorstellungsgesprächen vor Ort kann ich nur raten um einen Bürorundgang zu bitten. Dabei werden die vielen Aktenschränke und Ordner meiner Meinung nach nicht zu übersehen sein.
Das Unternehmen ist meines Erachtens in der Branche eher unbekannt.
Meines Erachtens ist Work-Life-Balance hier ein Fremdwort! Ich habe genug Überstunden geleistet, die ich am Ende schriftlich geltend machen musste, um einen fairen Ausgleich dafür zu erhalten. Da es sich hier um Fakten handelt und nicht um eine Tatsachenbehauptung, werde ich auf verlangen von Kununu gerne einen Nachweis darüber dem Kununu Support zur Verfügung stellen. Ein Nachweis über die geleisteten Überstunden liegt bereits vor.
Bei den Arbeitsbedingungen und dem Arbeitspensum ist es meiner Meinung nach kaum Möglich sich auf ein Wirtschaftsprüferexamen vorzubereiten.
Das Fixgehalt entspricht dem Durchschnitt auf dem Markt. Die Bonuszahlung soll im besten Fall ein Monatsgehalt betragen und liegt im Ermessen des Arbeitgebers. Zu meinem Zeitpunkt war die Bonuszahlung an keine Ziele geknüpft und wurde nur zu einem Teil ausbezahlt. Eine Gehaltserhöhung von 100 Euro Brutto p.M. nach langer Diskussion im jährlichen Mitarbeitergespräch und einem Jahr Zugehörigkeit ist ein Witz. Sozialleistungen wie Übernahme der Fitnessstudiobeiträge oder Jobticket gibt es keine. Auch dies ist keine Tatsachenbehauptung und kann bei Beanstandung gerne nachgewiesen werden.
Meine Kollegen waren alle super! Menschen mit denen man nach Feierabend gerne einen trinkt. Meiner Meinung nach waren auch die Kollegen unzufrieden mit dem Arbeitgeber. Ich finde es wäre hilfreich, wenn es eine transparente Fluktuationsquote geben würde. Ich hätte mich jedenfalls für DSJ nicht entschieden, wenn es eine transparente Fluktuationsquote gegeben hätte.
Meiner Meinung nach hat das Vorgesetztenverhalten die Note ungenügend verdient! In Austausch mit meinen Kollegen hatte ich das Gefühl, dass Mitarbeiter absichtlich ungerecht behandelt werden. Ich denke ich habe meine Aufgaben immer pflichtbewusst erledigt und auch ordentlich Überstunden gemacht, aufgrund eines hohen Arbeitspensums, welches aus meiner Sicht in einer vertraglich vereinbarten 40 Stunden Woche nicht zu bewältigen war. Dennoch finde ich, dass die Vorgesetzen dem keine Wertschätzung entgegengebracht haben. Einen Nachweis über die geleisteten Überstunden habe ich Kununu sogar vorgelegt.
Ich denke, dass ein Blick auf die Homepage des Unternehmens eigentlich ausreicht, um zu erkennen wie "modern" das Unternehmen aufgestellt ist. Mein subjektives empfinden ist, dass auch die Arbeitsbedingungen verbesserungswürdig sind. An erster Stelle würde ich vorschlagen das Unternehmen zu digitalisieren (vor allem in Zeiten von Corona).
Der Kommunikationsstil ist aus meiner Sicht stark verbesserungswürdig.
Ich finde, dass die Aufgaben eines Prüfungsassistenten eher fachlicher Natur sein sollten. Bei Dohm Schmidt Janka hatte ich das Gefühl, dass die Aufgaben dem oft abweichen.
Das Führungsverhalten.
Leider wird einem als Arbeitnehmer kein Vertrauen entgegengebracht, so dass man permanent kontrolliert wird.
Ist hier ein Fremdwort... Überstunden sind pflicht, aber einen Ausgleich gibt es dafür nicht.
Das Team war super, nur leider die Führungskräfte nicht.
Durch das permanten Misstrauen und den absoluten Kontrollzwang, eher fragwürdig. Die Behandlung der Mitarbeiter ist sehr unterschiedlich und oft sehr unfair. Daher auch eine hohe Fluktuation des Personals.
Es werden krasse Unterschiede zwischen den Kollegen gemacht.
Die Aufgaben sind gut, nur leider nicht unter den Voraussetzungen.
Die Arbeitskollegen
Das Arbeitsklima leidet oft unter dem Verhalten der Führungskräfte. Im Team bis auf die Führungskräfte tragen Kollegen zu einem guten Arbeitsklima bei. Die Führungskräfte behandeln oft nicht jeden Mitarbeiter gleich fair. Es werden oft leere Versprechungen ausgesprochen. Es wird den eigenen Mitarbeitern nicht vertraut und es erfolgen oft Kontrollen in Form von Anrufe unter falschem Vorwand und ständige Kontrolle der Erledigung der Aufgaben der Mitarbeiter.
Auf Work-Life-Balance wird keine Rücksicht genommen. Es wird voller Einsatz gefordert. Überstunden sind willkommen und werden nicht ausbezahlt. Bei dem Thema Urlaub ist es gewünscht, diesen in den Sommermonaten Juli bzw. August überwiegend zu nehmen. An Weihnachten und Silvester ist mindestens eine Person im Büro gewünscht. Es gibt auch kein flexibles Arbeitszeitmodell sowie kein nine to five. Kein Abbau der Überstunden. Die vertraglich vereinbarte 40-Stunden Woche ist als mindestens 40 Stunden zu verstehen. Die wöchentliche Arbeitszeit ist meistens größer 40h/Woche.
So gut wie keine Perspektive vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Die Abzüge gibt es dafür, dass die Kollegen Standortübergreifend in Rivalität zueinander stehen.
Mitarbeiter werden nicht gleich fair behandelt. So gut wie jeder Mitarbeiter erhält leere Versprechungen. Es gibt Mitarbeiter, die teilweise maßlos ausgenutzt werden. Vorgesetzte sind sehr schnell und gut darin Fehler zu suchen und jeweilige Mitarbeiter dafür scharf zu kritisieren auch wenn es keine essenzielle Fehler. Es kommt auch vor, dass Mitarbeiter zu unrecht scharf kritisiert werden.
Das Unternehmen arbeitet mit eher alten Programmen und ist digital im Gesamten nicht gut aufgestellt. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen.
Es finden regelmäßig, mindestens einmal die Woche Meetings statt, in denen jeder Mitarbeiter kurz berichten muss welche Aufgaben er/sie erledigt hat und noch zu tun hat. Es kommt vor, dass Kollegen in einem Meeting Fehler zugeschoben werden und diese dann offen kritisiert werden. Oft stellt sich in Gesprächen heraus, dass viele der Kritikpunkte der Vorgesetzten gegenüber dem jeweiligen Mitarbeiter nicht zutreffen. Es wird sehr viel kommuniziert aber nicht alles ist wirklich von Relevanz.
Das Gehalt besteht aus einem Fixgehalt und einem Bonus. Überstunden sind vertraglich abgegolten. Der Bonus wird nicht immer in voller Höhe ausgezahlt. Es gibt auch keine Zielvereinbarung zur Zahlung eines Bonus. Das Fixgehalt bewegt sich entsprechend des Branchendurchschnitts.
Hier gibt es drei Sterne. Einerseits ist das Unternehmen klein und man hat volle Verantwortung für seine Aufgaben, die auch interessant sind. Zwei Sterne Abzug gibt es dafür, dass viel Zeit auf eher lästige Verwaltungstätigkeiten geht.
So verdient kununu Geld.