2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Streben nach Kreativität.
Alles oben genannt.
Komplette Veränderung der Arbeitskultur; überarbeiten der Werte; faire Bezahlung; einführen einer vernünftigen Feedback Kultur, wo Feedack wirklich angenommen wird; Ernst nehmen der Gesundheit der Mitarbeiter und konkretes einführen von Strukturen für die Vermeidung von Burnout am Arbeitsplatz.
Grundsätzlich habe ich während meiner Zeit dort tolle Menschen kennenlernen dürfen, allerdings war der Zusammenhalt in meinem Team (Account Management) nicht wirklich vorhanden.
Image scheint nach außen hin immer noch solide zu wirken. Das interne Chaos spricht aber für sich.
Wirklich nicht vorhanden. Es gehört dem Anschein nach nicht zur Kultur, dass Überstunden ausgeglichen werden. Arbeitet man für Dojo Advertising lebt man auch für Dojo Advertising.
Es wird viel soziales nach außen hin gemacht - bringt schließlich auch gute Publicity. Die sozialster finde ich prinzipiell sehr gut und wichtig. Die Frage stellt sich allerdings, ob ein Unternehmen wirklich so sozial ist wie es sich nach außen hin gibt, wenn die Gesundheit und das Wohlergehen der mitarbeitenden grundsätzlich egal ist?
Beförderungsvoraussetzungen absichtlich sehr intransparent gehalten, damit Menschen sich auf dem Weg zur Beförderung zu Grunde arbeiten. Einige Kollegen bekamen die Beförderung im Titel, ohne Veränderung im Gehalt.
In einigen Teams mehr als in anderen. Da ich nur für mein Team sprechen kann, kann ich nur sagen das es dort überhaupt keinen Zusammenhalt gab. Die Führungsebene ist sehr realitätsfern und handeln nicht im Sinne der Angestellten. Es gilt - Kunde ist König, ganz egal ob das die Gesundheit der Mitarbeiter kostet.
Altersdurchschnitt ist ziemlich niedrig. Die „älteren“ im Unternehmen sind auch schon wirklich lange dabei und oft in Führungspositionen.
Da fehlt leider schlicht und ergreifend die Empathie. Beispielsweise gab es eine lange Mail darüber, wie sich die Führungsebene künftig besser um die Angestellten kümmern wollte, nach dem mehrere Angestellte wegen Burnout komplett ausgefallen sind. Daraufhin gab es keine Action-Steps, keine Veränderung/Angleichung der bisherigen Arbeitskultur und Business as usual war auch weiterhin Programm.
Zum Teil sehr unorganisiert was die internen Arbeitsprozesse angehen. Im Raum konnte schnell relativ laut werden, da alles offen gestaltet ist. Optisch sehr cool aber nicht unbedingt für alle Abteilungen eine gute Lösung.
Leider insgesamt eine katastrophale Kommunikation. Es wurde immer so kommunizieret, um einen transparenten Eindruck bei den Angestellten zu wahren, allerdings waren es oft einfach nur Durchhalteparolen ohne Substanz.
Gehalt ist im unterem Spektrum. Sozialleistungen gab es außer ein Firmenticket keine.
Die Arbeit ist durch die verschiedenen Kunden immer spannend und abwechslungsreich.