Mittelmaß mit immer weniger interessanten Projekten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn wird pünktlich gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungspersonal in den meisten Fällen fachlich und menschlich nicht für die jeweilige Position geeignet.
Kaum Anerkennung für gute Arbeit.
Man ist bei wichtigen Entscheidungen (z.B. Arbeitszeitmodell) der Willkür der Geschäftsführung ausgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
klare Strukturen mit qualifizierten Führungskräften schaffen.
gezielt Mitarbeiter fördern und in den richtigen Projekten einsetzen.
Brachenübliches Gehalt zahlen.
Arbeitsatmosphäre
da der direkte Vorgesetzte kein Fachwissen aufwies konnte man zumindest "in Ruhe" arbeiten.
Kommunikation
kaum vorhanden. Es gibt alle paar Monate mal ein uninteressantes Firmen-Magazin. Das Geld könnte man auch sinnvoller nutzen ( Mitarbeiter ordentlich zahlen oder IT-Ausstattung erneuern)
Kollegenzusammenhalt
war im Team ganz OK.
Work-Life-Balance
Home Office wieder möglich. Kann sich aber je nach Laune der Geschäftsführung schnell ändern. Es gibt keinen Betriebsrat.
Vorgesetztenverhalten
kein einbeziehen der Mitarbeiter bei wichtigen Regelungen (z.B. Arbeitszeitmodell, Home-Office Möglichkeit nach Corona)
In Einzeldiskussionen bezüglich dieser Regelungen kamen teils haarsträubende Argumente von der Geschäftsführung.
Interessante Aufgaben
je nach Projekt.
Arbeitsbedingungen
altes Gebäude, alte Büromöbel, alte IT-Ausstattung. Als Firmenhandy gab es ein gebrauchtes Smartphone (Android Updates bitte nur im W-LAN zulassen.....)
Gehalt/Sozialleistungen
es gibt kein sauberes Gehaltsgefüge. Neue Kollegen verdienen teils mehr als langjährige Mitarbeiter. (im gleichen Projekt)
Keine Bonuszahlungen (Weihnachtsgeld usw.)
Gehalt insgesamt weit unter Brachendurchschnitt
Karriere/Weiterbildung
bitte keine Schulungen die Geld kosten