41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeiten, sich und seine Talente selbst einzubringen und sein Aufgaben- und Umfeld positiv mitzugestalten. So etwas wie "Misch Dich nicht in meine Verantwortlichkeiten ein, das ist mein Posten, Du hast hier nix verloren!" gibt es hier nicht. Wenn man sich einbringen will, kann man spürbar einen Unterschied machen, nach innen und außen (zum Kunden).
Für "Beamte", die eher ein eindeutig abgestecktes Aufgabengebiet zugeteilt bekommen möchten, dieses ohne viel Austausch abarbeiten wollen oder auch perfekt ausdefinierte Prozesse und Zuständigkeiten vorfinden möchten, ohne die Bereitschaft mitzubringen, diese im Zweifelsfall mitzugestalten oder mitzudefinieren, werden sich hier sicher schwer tun.
Der Anteil an unfreundlichen, genervten, profilierungsgeilen, wenig hilfsbereiten oder generell nicht teamfähigen Kollegen tendiert gegen Null.
In der Region meines Wissens sehr gut. Überregional eher unbekannt.
Durch die großzügig ausgelegte Gleitzeit und fair gehandhabten Home-Office-Regelungen klappt das Zusammenspiel von Arbeit, Freizeit, Familie oder auch Arzt-/Handwerkerbesuchen im Grunde immer.
Mitarbeiter werden gefördert, müssen das aber teilweise selbst anregen / ihre Teamleiter in die richtige Richtugn schubsen (was ja bei einem Mittelständler jetzt nicht ungewöhnlich ist). Über regelmäßige Mitarbeiter-Feedback-Umfragen werden mittlerweile übergreifende Schulungen identifiziert und eingeplant. Kann man jetzt nicht mit der Karriereplanung in einem Großkonzern vergleichen, auch die Karriere selbst ist eher über fachliche Weiterentwicklung möglich. Typisch "Mittelständler" eben.
Wie bei jedem kleineren Mittelständler: Kann schwer mit den Großen mithalten. Muss halt jeder für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist: Dicke Kohle verdienen als nicht wahrnehmbares Zahnrädchen in einer Riesen-Mühle oder aber spürbar einen Unterschied machen für weniger Kohle. Vielleicht gibt's irgendwo auch beides, ich hab's noch nie gesehen.
Bei einem IT-Dienstleister mit Hauptfokus auf die Automobilbranche vermutlich eher ein schwieriges Thema. Trotzdem gibt es Initiativen und ausgeprägtes Bewusstsein für das Thema.
Man hilft und unterstützt sich wo immer möglich. Durch regelmäßige Teamevents gibt's auch Austausch außerhalb der Bürowände.
Gesunder Mix aus alten Hasen und jungen Hüpfern, die in der Regel zusammen helfen statt sich voneinander abzugrenzen.
An der ein oder anderen Stelle lässt man sich zu viel vom Kunden bis ins Detail in das eigene Management reinreden. Ansonsten aber menschlich und nahbar.
Hardware-Ausstattung teilweise nicht top-aktuell, höhen-verstellbare, moderne Schreibtische nur auf Anfrage. Eine individuelle Verbesserung bei Kleinteilen (Maus, Tastatur, Monitor) nur in Eigeninitiative. Die Büros sind in Media-Markt-Verwaltungsgebäude angesiedelt, dementsprechend eher 80er-Jahre-Charme mit langen Gängen und davon abgehenden, unspektakulären Büros. Aber: Gute Heizung, gute Klimaanlage, keine Großraum-Büros, kein Open-Space-"Ich suche mir jeden Tag von Neuem meinen Arbeitsplatz"-Quatsch sowie Kicker, Tischtennnisplatte und Pausenräume. Im Büro in München sogar tolle Dachterrasse mit Grill-Events!
Austausch im Team ist sehr gut. Vision oder Strategie des Unternehmens ist nicht immer klar (oder erfährt man später aus der Presse).
Geschäftsführung und einige Teamleitungen sind weiblich (für einen IT-Betrieb ggf. sogar Überdurschnitt?) Ansonsten: MINT-typisch eher männer-lastig, aber eine Bevorzugung von männlichen Kollegen ist nach meiner Einschätzung nicht zu verspüren.
Je nach Projekteinsatz sehr interessante Aufgaben. In den Projekten noch ältere Technologien im Einsatz, bei denen großteils aber eine Migration ansteht.
Es gilt eine 50:50-Regelung, wobei man nach Bedarf bzw persönlicher Situation auch länger im Homeoffice bleiben kann. Die Vorgesetzten sind diesbezüglich sehr offen, nur würde eine 100% remote Rolle eher schwierig sein. (Im Büro mit den Kollegen auch mal reden zu können ist sowieso sehr wichtig)
Super Zusammenhalt zwischen allen Kollegen, auch wenn es ab und an mal einige Schwierigkeiten gab, so hat man im Ende immer eine Lösung gefunden. Man kann auch super miteinander mal über etwas anderes als die Arbeit reden und dadurch wird die gesamte Atmosphäre einfach lockerer und angenehmer zum arbeiten.
Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche, welche einen, durch z.B. das erhaltene Lob, weiter anspornen bessere Leistung zu erbringen. Generell wurde immer auf Augenhöhe kommuniziert und versucht möglichst transparent zu sein und Wissen auch zwischen den einzelnen Bereichen in der IT zu vermitteln (wobei man hier noch etwas daran arbeiten könnte).
Habe mich immer sehr wohl gefühlt und nie das Gefühl gehabt irgendwie benachteiligt zu werden, oder weniger Möglichkeiten zu bekommen, als meine männlichen Kollegen
Als Werkstudent hat man natürlich nicht ganz so viel Zeit wie ein Vollzeit-Angestellter aber es wurde sich immer bemüht einem spannende Aufgaben zu geben, bei welchen man dann auch im Endeffekt was lernt. In den Semesterferien hat man dann schon mehr Zeit und kann auch mehr in die Projekte und Aufgaben eingebunden werden. Hier wird freilich auch Rücksicht auf den eigenen Kenntnisstand genommen und, wie in der IT üblich, auch geholfen, falls man mal nicht weiterkommt
Lohn wird pünktlich gezahlt.
Führungspersonal in den meisten Fällen fachlich und menschlich nicht für die jeweilige Position geeignet.
Kaum Anerkennung für gute Arbeit.
Man ist bei wichtigen Entscheidungen (z.B. Arbeitszeitmodell) der Willkür der Geschäftsführung ausgesetzt.
klare Strukturen mit qualifizierten Führungskräften schaffen.
gezielt Mitarbeiter fördern und in den richtigen Projekten einsetzen.
Brachenübliches Gehalt zahlen.
da der direkte Vorgesetzte kein Fachwissen aufwies konnte man zumindest "in Ruhe" arbeiten.
Home Office wieder möglich. Kann sich aber je nach Laune der Geschäftsführung schnell ändern. Es gibt keinen Betriebsrat.
bitte keine Schulungen die Geld kosten
war im Team ganz OK.
kein einbeziehen der Mitarbeiter bei wichtigen Regelungen (z.B. Arbeitszeitmodell, Home-Office Möglichkeit nach Corona)
In Einzeldiskussionen bezüglich dieser Regelungen kamen teils haarsträubende Argumente von der Geschäftsführung.
altes Gebäude, alte Büromöbel, alte IT-Ausstattung. Als Firmenhandy gab es ein gebrauchtes Smartphone (Android Updates bitte nur im W-LAN zulassen.....)
kaum vorhanden. Es gibt alle paar Monate mal ein uninteressantes Firmen-Magazin. Das Geld könnte man auch sinnvoller nutzen ( Mitarbeiter ordentlich zahlen oder IT-Ausstattung erneuern)
es gibt kein sauberes Gehaltsgefüge. Neue Kollegen verdienen teils mehr als langjährige Mitarbeiter. (im gleichen Projekt)
Keine Bonuszahlungen (Weihnachtsgeld usw.)
Gehalt insgesamt weit unter Brachendurchschnitt
je nach Projekt.
Kollegial, fairer und offener Umgang im Team
Teilzeit problemlos möglich, auf Kollegen mit Familie wird Rücksicht genommen
Leider keine/kaum Weiterbildung durch AG gefördert
Top
Sehr gut!
Büro in Garching super, Ingolstadt bissl in die Jahre gekommen
Im Team und mit direkten Vorgesetzten gut.
Super spannende Aufgaben
Inzwischen wieder sehr zufrieden mit dem Unternehmen. Nach einigem Hin und Her in den letzten Monaten ist das Unternehmen gefühlt wieder auf dem aufsteigenden Ast: neuer Standard 37,5 Stunden pro Woche und mindestens 50% Home-Office möglich. (je nach Team und Projekt oft sogar mehr).
Urlaub, freie Tage und Überstunden können so gut wie immer auch spontan genommen werden und die Stimmung und Zusammenhalt in den Teams ist wirklich super.
die Büroausstattung könnte definitiv besser sein. Die Geschäftsleitung sollte hier mehr auf individuelle Wünsche (Steharbeitsplatz etc.) eingehen.
bessere Kommunikation von oben nach unten. Manche Informationen gelangen erst sehr spät in die Fachabteilungen.
sich nicht als Arzt verhalten -> Fehlinterpretationen !!!!!!!!!!!!!!!
Der Kickerkasten ist wirklich toll.
siehe die Detailkommentare
Schulungen wirklich anbieten und in die Mitarbeiter nach Fähigkeiten und Weiterbildungswünschen investieren; Interesse und Vertrauen in die Mitarbeitern zeigen und anerkennen, dass man für gutes Personal auch gutes Gehalt zahlen muss. Vernünftiges Büro-Equipment stellen, auch für Homeoffice. Homeoffice als branchenweite Normalität der heutigen Zeit anerkennen, nicht als Ausnahmezustand, der am liebsten schnellstmöglich beendet und überwacht werden müsste. Motivation in der Firma wird nicht ausschließlich durch die Weihnachtsfeier und einem Schokonikolaus am 6.12. gesteigert.
Desinteresse an manchen Projekten von dem mittleren Management bis zur Geschäftsführung. Geringe Wertschätzung der Vorgesetzten bei guter Arbeit. Beliebtes Zitat: "ned geschimpft ist genug gelobt!" - und genau so wird es auch gelebt. Stimmung in den Teams seit "Büropflichtdebakel" im Abwärtstrend. Großes Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern nach zwei produktiven Jahren im Coronahomeoffice. Die Führungsmentalität steckt noch irgendwo vor Jahrzehnten fest, als die Firma nur Support geleistet hatte und die Notwendigkeit der Überwachung von Mitarbeitern als Normalität angesehen wurde, damit niemand Zeit verschwendet. Zwischen den Mitarbeitern im Team ist die Stimmung dagegen meistens gut.
es wird viel Geld in die Außendarstellung gesteckt (Stadtbusse, Werbung, FCI Sponsoring,...); wer drin ist weiß was hinter der Fassade steckt
Büropflicht wurde unter Aufbäumen der Belegschaft und zahlreicher Kündigungen von Top qualifizierten Mitarbeitern wieder gekippt. Seitdem wird erwartet, dass man 50/50 im Büro ist. Die Arbeitszeit selbst kann relativ frei eingeteilt werden.
Karriere wird hauptsächlich in einem Projekt gemacht und auch nur wenn ein Posten frei wird - was nicht passiert. Ansonsten ist durch die "flache" Hierarchie nichts möglich. Weiterbildung: seit vielen Jahren wird den Mitarbeitern viel versprochen aber kaum etwas gehalten. Es war über Jahre nichts zu erhalten an persönlichen Schulungen. Nun wird es langsam besser, aber auch nur im Gießkannensystem oder mit relativ unnötigen Sachen wie Office-Schulungen.
Gehalt kommt pünktlich am Monatsende und es gibt VWL. Ansonsten gibt es nicht viel Zusätzliches, das wirklich was bringt. Prozente für einen lokalen Bäcker. Es wird nicht fair nach gleicher Arbeit bezahlt, sondern nach Firmenbedrängnislage bei Einstellung. Danach ist ein Gehaltsgespräch mit Wink auf die Firmenlage oft schwierig.
es gibt sie noch. In einzelnen wenigen Teams ist der Kollegenzusammenhalt da; ansonsten merkt man keinerlei Bindungskräfte in der Firma. Animositäten werden ungeniert ausgelebt.
Desinteresse und Unwissenheit über die eigenen Projekte und die Tätigkeit der Mitarbeiter. Wünsche und Anregungen verschwinden in der Schublade und tauchen nie wieder auf. Beistand der Vorgesetzten bei Streitthemen in der Firma gegenüber der Geschäftsführung gibt es nicht; mündlich wird einem zugestimmt; bei Konfrontation wird sich weggeduckt.
Geiz ist Geil! An einigen Beispielen: Umzug aus den eigenen Räumlichkeiten in direkter Kundennähe mit Shuttlebusanbindung hin in das weit entfernte Industriegebiet eines Elektrogroßmarktes. Keine Anbindung, schlechte Infrastruktur weit ab vom Schuss. Die ursprünglich zur Verfügung gestellten Firmenautos wurden wenig später abgeschafft.
Büromöbel eben jenes Elektrogroßmarktes ein buntes und deutlich älteres Sammelsurium. Steharbeitsplätze im Büro sind begehrte Mangelware und werden für Homeoffice nicht bereitgestellt. Kleinzeug wie ein gutes Headset oder eine ergonomische Maus besorgt man sich am besten selbst.
Top-Down kommt diese i.d.R. über den Flurfunk. Ansonsten gibt es "Hurra!" Meldungen über die internen Kanäle. Eine Firmenzeitschrift gibt es auch ab und an - in der aber nichts Relevantes steht. Down-Top interessiert meistens nicht.
Ist abhängig vom direkten Umfeld, aber meistens ganz in Ordnung.
muss man sich selbst in seinem Projekt suchen. Es wird auch nicht genügend Personal vorgehalten, um Einarbeitungen neuer Mitarbeiter oder Tätigkeitsrotationen bei Interesse anzubieten und vernünftig durchzuführen. Weiterführende Schulungen zur eigenen Entwicklung, die eine andere Tätigkeit als die bisherige in der Firma ermöglichen würden, werden abgelehnt mit der Begründung, dass sie für die derzeitige Tätigkeit nicht notwendig sind. Es wurde in der Vergangenheit auch kommuniziert, dass man damit niemandem den Wechsel in eine andere Firma erleichtern möchte, indem man ihn "unnütz" fortbildet.
Man kennt sich untereinander, und es ist recht familiär.
Mir hat meine Zeit dort durchaus gefallen, die Aufgaben in der Entwicklung waren größtenteils interessant und spannend.
Mich persönlich hat gegen Ende meiner Zeit dort gestört, dass wieder vermehrt auf Arbeit im Büro gesetzt wurde. An sich verständlich, dass man möchte dass sich die Leute auch in Person öfters sehen, allerdings war für mich der Weg das von Oben vorzugeben nicht der Richtige.
Kollegen sind immer hilfsbereit
Es wird eher wenig an Informationen von Oben nach unten kommuniziert.
Im Pausenraum ist ein Kicker und RetroPie
sehr geringe Wertschätzung der MA.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter (z.b Homeoffice, Private Nutzung von Notebook und Handy)
Altmodische Prozesse und Anwendungen
Mittleres Management Personalführungs-/Kommunikationsschulungen verpflichten machen.
Austausch mittlerer Managementebene: neuen/frischen Wind in Bezug auf neue Technologien oder neue moderne Prozesse.
Jährliche automatische Lohnerhöhung anhand Inflationsentwicklungen / Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld / Bonussystem.
99 Aufgaben werden zur vollsten Zufriedenheit erfüllt, aber wenn ein Fehler passiert, wird man im Team / Kunden bloß gestellt und es wird intern zum öffentlichen Rundumschlag ausgeholt.
Mitarbeiter werden beim Kunden unterschwellig schlecht geredet (Fehlende Skills bzw. Unbelehrbar)
Private Dinge von Mitarbeitern in Kunden Runden kommunizieren.
Hat stark nachgelassen. Auch nur noch ein Dienstleister wie viele andere in der Region (mehr Schein als sein).
Belegschaft ist immer mehr negativ eingestellt gegenüber der Firma.
Bisher relativ OK mit Tendenz zu ganz schlecht.
Altmodische Kernarbeitszeit die im Widerspruch mit Flexibilität steht.
Homeoffice nur nach Abstimmungen. Am besten ist, wenn gesamte Belegschaft vor Ort ist.
Weiterbildungen in zukünftige Themengebiete werden ausgeschlossen. Es werden nur Fortbildungen genehmigt die zum aktuellen Tätigkeitsfeld passen.
Dauert sehr lange bis ein Weiterbildungswunsch tatsächlich umgesetzt wird.
Je nachdem wie gut man verhandeln kann.
Teilweise sind die Gehälter nicht mehr Branchen/Zeitgemäß.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Bedingt durch die Arbeitsatmosphäre versucht jeder sich selbst zu retten.
Team übergreifend wird als "mehrere Firmen" agiert, jede Abteilung kämpft für sich und gegen die anderen.
PLs sind kein Schutzschild des Teams.
Wertschätzung der Person / Arbeitskraft gleicht null.
Jeder ist ersetzbar - Wird offen kommuniziert.
Wenn jemand nicht performed oder aus anderen gründen passt werden verschiedene Möglichkeiten versucht/umgesetzt um eine eigenständige Kündigung des Mitarbeiters zu erreichen.
Hier müsste mehr investiert werden.
Kleines Zubehör muss aus eigener Tasche bezahlt werden.
Möbel sind günstige Restbestände aufgekauft worden. (Alles kunterbunt zusammengewürfelt)
Wenn man nicht zum inneren Kreis gehört und irgendwie den "Flurfunk" mitbekommt ist man verloren.
Hier gibt es eigentlich kein Beanstandung. Die aus dem "inneren-Kreis" haben es natürlich etwas leichter.
Keine neuen modernen Themen werden gewonnen.
Nur alt Kunden, an denen die Entwicklungen der IT, die letzten 10 Jahren vorbei gegangen sind.
Intern gibt es auch keinen Ansporn etwas neues zu machen. IT und Prozesse sehr stark veraltet. Vorschläge werden meist geblockt mit dem Argument zu hoher Kostenaufwand.
Sommerfest steht endlich (Corona) wieder an.
Flexible Arbeitszeit. Super Kollegen. Kickerraum.
Mehr zum Thema Nachhaltigkeit machen.
Offene Stellen intern mehr Kommunizieren.
Sehr gut. Man fühlt sich wohl im Büro. Es gibt einen eigenen Kickerraum.
War eher Konservativ. Wird aber jetzt besser: Bessere Homeofficeregelung, Experiment mit 4 Tage Woche (wo es halt möglich war / im Support natürlich nicht...). Ich kann mir bei Überstunden immer noch die Freitage frei nehmen und sozusagen meistens eine 4 Tage Woche machen.
Bin gespannt was dabei dann endgültig rauskommt. Im Juli ist das Experiment zuende.
Haben die Arbeitszeit von 40h erst auf 36h, dann auf 37,5h wieder etwas erhöht. Bei vollem Gehalt. Ist ein Experiment mit Thema 4 Tage Woche / Besserer Work Live Balance.
Homeoffice regel war 4+1, jetzt 50/50. Firma geht auf Kritik dazu ein. Das finde ich sehr gut.
Man muss sich schon selbst drum kümmern wenn man Aufsteigen / neue Aufgaben bekommen will. Das wird einem hier nicht auf dem Silbertablett gereicht, wie manche hier meinen.... Schulungen gab es auch in den letzen zwei Jahren vermehrt. Das war damals der größte Kritikpunkt in der Mitarbeiterumfrage. Dann gabs ITIL und Scrum Schulungen. Und individuelle Schulungen online. Ich bin damit echt zufrieden.
Könnte natürlich immmer besser sein, aber mit Audi vergleichen macht auch keinen Sinn....
Ich kann ein Jobrad über die Firma leasen. Betriebsrente wird auch finanziell untersützt. Einige Azubis bekommen sogar einen Fahrtkostenzuschuss.
Nachhaltigkeitsthemen laufen einem hier immer mal wieder über den Weg (z.b. in Mitarbeiterzeitschrift). Könnte aber mehr sein.
Top, jeder hilft jeden. Bei Problemen wird mir hier immer weitergeholfen.
Altersteilzeit jederzeit möglich.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche. Wenn auch nicht in jeder Abteilung. Kommt immer ein bisschen auf die Leiter drauf an.
Seit 2019 neue Büroräume, damit wir alle in einem Standort sind und nicht total in Ingolstadt verteilt. Die haben sogar eine Klimaanlage.
Ein Besprechungsraum ist manchmal saulaut weil da der Technikraum daneben ist. Der ist nicht so gut.
Pausenraum und Kickerraum sind vorhanden. Essen gehen / holen kann man überall drumrum. Parkplätze auch vorhanden.
Ich krieg bei alter Hardware ziemlich einfachen Ersatz.
Kommunikationsmails kommen manchemal etwas spät an, aber regelmäßig. Es gibt eine eigenen Zeitschrift ein paar mal im Jahr mit ganz netten Infos.
Keine Beschwerden dazu. Wie es mit dem Gehalt zwischen Frauen / Männer aussieht weiß ich nicht
Abwechslungsreich. Manchmal leerlauf, manchmal etwas zu viel zu tun. Projektgeschäft eben.
So verdient kununu Geld.