41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Winter keine Heizung an
Nur arbeiten und wenn man frei braucht wegen Termin geht nicht
Vornerum alles schön und hintenrum nur lästern
Wird nur versprochen und nichts gehalten
Keine Info egal von wenn
Immer das selbe keine Abwechslung
Das die “Probleme” in eine Schublade gepackt werden.
Vielleicht jemanden in der Abteilung haben der die Azubis einlernt und nicht das ein Azubi einem neuen Azubi alles erklärt.
Man hat kleine Gruppen in der Firma. Jeder redet über jeden…
Wäre cooler wenn man auch eher anfangen könnte und nicht um 8 Uhr
Die Vergütung ist an sich super
Es gibt kaum Spaß… viele sehen es sehr eng wenn man sich etwas mit den Arbeitskollegen spricht.
Es gibt Abteilungen die, die Azubis überladen mit aufgeben und rum meckern wenn man etwas nicht schafft. Dann gibt es Abteilungen wo man kaum was zutun hat, und schauen muss wie man die Zeit um bekommt
Es gibt kein Respekt untereinander in der Firma… bzw Abteilung abhängig
Toilettenpapier !!!!! Katastrophe
Das Toilettenpapier ist Katastrophal !!!!
Man verlangt ja kein 4-lagiges
Aber eins was beim berühren schon zerfällt ? geht gar nicht !!!
Die Azubi-Unterstützung, es wird einem zugehört und auf einen zugegangen während seiner Ausbildung. Dies ist auch danach so, ich kann momentan nach meinen 3 Jahren Ausbildung hier aber nur hiervon sprechen! Durch das Umfeld kann man hier wirklich immer mit einem Lächeln in die Arbeit gehen und man hat Spaß an seinen Aufgaben, da es nie eintönig wird.
Sehr familiäres Umfeld, freundlicher Umgang.
Hier kann ich aufgrund meiner bald abgeschlossenen Ausbildung noch nicht viel sagen, allerdings sehe ich bei Anderen, dass man hier auf jeden Fall bei guter Leistung unterstützt wird und es immer einen Weg nach oben gibt, der für einen persönlich passt!
Arbeitszeiten sind aufgrund der Gleitzeit sehr gut, natürlich gibt es in verschiedenen Bereichen gewisse Vorgaben, wann man hier sein sollte, allerdings kann man sich größtenteils die Zeit selber einteilen, natürlich in Absprache mit seinem Team!
Durch die vielen abwechslungsreichen Aufgaben in dieser Ausbildung wird es einem nie langweilig und man lernt immer dazu - nicht nur beruflich, sondern auch persönlich. Man stellt sich neuen Herausforderungen und lernt nie aus!
Ich fühle mich hier immer respektvoll behandelt und gehe gerne in die Arbeit, da das Zusammenspiel unter den Kollegen sehr gut läuft.
Ich fühle mich sehr wohl. Respektvoller Umgang.
Sehr guter Ausbildungsbetrieb.
Fast alle Mitarbeiter arbeiten sehr gerne hier. Sehr lange Betriebszugehörigkeit. Es gibt natürlich Kollegen die das nicht tun, sind allerdings meines Erachtens selbst dran schuld. Es gibt immer wieder Kollegen die nicht Teamfähig sind oder sich nicht einfügen wollen.
Die Work-Life Balance ist größtenteils selbstbestimmt. Man kann seine Arbeitszeiten anpassen, solange die Arbeit erledigt wird. Natürlich muss man als Dienstleister zu bestimmten Zeiten da sein.
Weiterbildungen wird gefördert. Jeder der eine Weiterbildung machen möchte bekommt diese. Man muss nur wollen. Gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Sehr gut, unsere Abteilung ist einfach nur toll. Menschlich top und fachlich super.
Sehr gut. Respektvolle Führung.
Büroausstattung, Teppich, Küche, könnte mal erneurt werden.
Alles sauber aber sehr alt.
Sehr gute Vorgesetzte, man kann über alle Themen offen sprechen. Es wird zugehört und Verständnis gezeigt.
Arbeitsbereich ist sehr vielseitig, man lernt ständig dazu.
- Kleinere Aufmerksamkeiten wie Foodtruck anstelle Weihnachtsfeier
- Einbindung der Mitarbeiter in Prozesse
- Weiterentwicklung der potenziellen Mitarbeitern mehr fördern
- Die angegebenen Förderungen, Mitarbeiterbenefitz und angeblichen Stärken des Arbeitsgebers mehr Leben als nur Darstellen.
Durchweg angespannte Arbeitsatmosphäre wegen sehr hoher Mitarbeiterfluktuation
JA und NEIN.
Urlaub kann grundsätzlich dann genommen werden sofern es die betriebliche Lage zu lässt. Bei Beantragung einer notwendigen Elternzeit dagegen wird enormer Druck ausgeübt dies nicht zu tun.
Der Zusammenhalt der Stammbelegschaft ist immens, dagegen herrscht bei neuen Mitarbeitern große Unruhe und Ungewissheit
Ältere Mitarbeiter werden nur selten eingestellt auch wenn Sie für gewiese Positionen einen Mehrwert bedeuten könnten.
Die Führung der Vorgesetzten ist grundsätzlich solide. Gespräche werden geführt, oftmals ist die Meinung der Mitarbeiter jedoch sekundär. Dies führt zu häufiger Unruhe in der Belegschaft.
Informationsaustausch findet so gut wie nicht statt da wegen sehr hoher Arbeitsbelastung keine Zeit dafür übrig bleibt
Das Unternehmen befindet sich in dieser Branche typisch im mittleren Gehaltsspiegel. Die Höhe der Gehälter werden wie in der Belegschaft bekannt oftmals nach Symphatie der Mitarbeiter beim Vorgesetzten und nicht unbedingt nach Leistung vergeben.
In vielen Abteilungen spiegelt sich wieder, dass die ältere Stammbelegschaft sich unkündbar hält und die Arbeitsverteilung eher zu Lasten der neuen Mitarbeiter geht.
Nicht, alles toll
Sehr gut, tolles Betriebsklima
Hier stehen einem alle Wege offen
Gute Vergütung, leistungsgerechte Bezahlung
Sehr gut, viele Freundschaften
Offene Personalpolitik,
Alle werden gleich behandelt, egal ob Azubi oder Mitarbeiter, Wertschätzung wird hier gelebt
Nichts.
Bitte überlegt euch sehr gut, ob ihr bei dieser Firma arbeiten wollt.
Mehr für seine Mitarbeiter und Azubis machen. Etliche Führungskräfte austauschen.
Am besten alles. Hohe Fluktuation.
Einfach nur schlimm.
Gelästere und Gestänkere in jeder Abteilung.
Man bekam sehr respektlose Spitznamen von Mitarbeitern.
Keine Karrierechancen und auch viel zu wenig Gehalt.
Männer bekamen nach der Ausbildung mehr Gehalt als Frauen, bei gleicher Tätigkeit!
Sehr unflexible Arbeitszeiten. 1 Stunde und 15 Minuten musste man Pause machen.
Schlechte Ausbildungsvergütung
Einfach nur schlecht, keine festen Ansprechpartner
Die Ausbildung war eine Qual. Azubis werden als vollwertige Mitarbeiter gesehen.
Unmögliche Kollegen die über einen lästern, wenn man aus der Türe geht.
Azubis bekommen nur Arbeiten, die die Festangestellten nicht machen wollen.
Azubis wurden nicht respektiert.
Von manchen Führungskräften wurde man respektlos behandelt.
Tradition ist ein kostbares Gut. In der heutigen, schnelllebigen Zeit umso wertvoller. Jedoch sollte der Blick auf Weiterentwicklung und Modernisierung nicht verloren gehen.
Die Tiefgarage als sicheren Parkplatz. Ansonsten nichts, außer, dass das zu niedrig angesetzte Gehalt immer pünktlich kam.
Alles
Welche Arbeitsatmosphäre? Die Arbeitsatmosphäre war stehts sehr angespannt. Es war ein typisches Machtgefällt zwischen Führungskraft und Angestellten also nur Top-Down. Jeder Schritt wurde auch immer kontrolliert, ganz nach dem Motto "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser".
Es gab auch immer nur absolut fixe Arbeitszeiten von offiziell 8.00-16.45 Uhr. Allerdings wurde immer erwartet bis mind. 17.00 Uhr zu bleiben, da dem Kunden Öffnungszeiten von 17.00 Uhr kommuniziert wurden. Wenn man allerdings um 16.45 Uhr Feierabend gemacht hat, wurde man gleich direkt von manchen Kollegen Augenrollend angeschaut und bekam den Satz: "Also wenn noch jemand für dich anruft, gehe ich nicht ran und mach dein Zeug."
Viele Freunde, Bekannte und ehemalige Mitarbeiter mit denen man noch Kontakt hat, haben die Firma verlassen und würden dort auch nie wieder arbeiten wollen.
Die Work Life Balance war nicht vorhanden. Im Arbeitsvertrag standen zwar 39,7 Stunden drin, aber meistens wurden es mind. 45-50+ Stunden. Das wäre alles kein Problem, wenn die Überstunden auch genehmigt worden wären.
Ein typisches Beispiel: Am Ende des Monats hat die Führungskraft die Stundenzettel ausgeteilt. Dort standen, separat unterteilt, die Soll-Stunden, Ist-Stunden und Überstunden.
Die Überstunden von bspw. 20 Stunden wurden dann von jedem Mitarbeiter auf 0,00 gesetzt bzw. vorhandene durchgestrichen und man musste darunter unterschreiben, dass es für den Mitarbeiter in Ordnung geht. Hat man sich geweigert kam ein unfreundlicher Anruf aus der Personalabteilung warum man nicht unterschreiben will.
Dasselbe kam auch beim Verbot des Handys am Arbeitsplatz vor.
Eine Weiterbildungsanfrage auf ein duales Studium in der Betriebswirtschaft wurde damals ohne große Diskussion abgelehnt. Man wird leider immer nur mit dem Verkehrsfachwirt beschwichtigt. Wenn man diesen nicht machen will, wird einem kein weiteres Angebot unterbreitet.
Als Auftragssachbearbeitung wird man dazu gezwungen auch andere Tätigkeiten aus der Disposition zu übernehmen, welche nicht im Arbeitsvertrag stehen, um die Disposition zu entlasten. Trotz der Übernahme von mehr verantwortungsvollen Tätigkeiten aus der Disposition blieb das Gehalt in der Stufe 1 eines Sachbearbeiters (einfache Tätigkeiten), sprich 1600€ brutto / Monat. Nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten war eine Erhöhung der Lohnstufe nicht möglich, da man ja nur einfache Tätigkeiten ausführt.
Neutrale Bewertung, da ich das in meiner Position als Sachbearbeitung nicht beurteilen konnte.
Der Kollegenzusammenhalt ist tatsächlich sehr gut gewesen, da alle im selben Boot sitzen. Trotzdem ist man nicht immer mit jedem gut ausgekommen, was Lästereien und Anspannungen nach sich zog.
Auf die älteren Kollegen, die zu meiner Zeit dort gearbeitet haben, wurde durchaus Rücksicht im Hinblick auf Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen genommen.
Die Vorgesetzten haben stets mit Schikanen gearbeitet. Hier ein Beispiel: Man wurde angesprochen, dass es heute noch etwas ganz Wichtiges zu erledigen gibt (Erstellung von Transportdokumenten) und man unbedingt noch vor Ort bleiben soll. Danach verschwand die Führungskraft für einige Stunden in Meetings und kam um 19 Uhr wieder. Danach wurde dann gesagt: "Ja so dringend ist es jetzt nicht, dass machen wir dann am Montag."
Es ist ein typisches Großraumbüro. Lästereien sobald man auf die Toilette geht und Mobbing stehen an der Tagesordnung. Ich habe, auch im Nachhinein, durchaus einige Fälle von Mobbing mitbekommen wodurch der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin dann das Unternehmen verlassen hat / musste.
Um ein Beispiel anzuführen: In meiner Ausbildung musste ich eine physische Inventur des Lagerbestandes auf Papierform als ABM durchführen. Dieser Papierstapel war ca. 1 Meter hoch und der Arbeitsaufwand erstreckte sich auf mehrere Monate und zum Teil, durch das Hochregallager, in schwindelerregenden Höhen. Nach Abschluss der Inventur wurde dieser Papierstapel vom Vorgesetzten, ohne Einsicht, vor meinen Augen in die Papiertonne geworfen.
Die Kommunikation erfolgte immer nur durch die Vorgesetzten und der Personalabteilung. Es gab weder Personalgespräche noch Updates über neue Projekte und Kunden etc. Man wusste erst Bescheid, wenn der Workload dann tatsächlich angefallen ist.
Zu meiner Zeit kann ich mich nicht erinnern, dass eine Frau eine Position als Abteilungsleitung inne hatte - abgesehen von der Buchhaltung und Personalabteilung.
Damals war es auch so, dass ein männlicher Mitarbeiter in der Ausbildung die Abteilungen Buchhaltung und Palettenbuchhaltung nicht durchlaufen hat bzw. durfte, da es ja typische Frauenberufe sind.
Nur monotone Aufgaben vorhanden. Man macht jeden Tag, jede Woche, jeden Monate nur die selben Sachen. Auch eine Beeinflussung des eigenen Aufgabengebietes ist nicht möglich. Auch wurden Vorschläge den bestehenden Transportprozess auf seine Sichtweise abzuändern, wurde nicht gestattet.
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