37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplatz vor der Tür
Das der Chef nicht die geringste Ahnung hat wieviel ein Angestellter leisten muss und wie mit Mitarbeiter umgegangen wird.
Er sollte sich mal die Zeit nehmen..und sich mit Mitarbeiter unterhalten..bzw. 1 vollen Tag zu einem Mitarbeiter setzen und zuhören. Dann wüsste man was die Mitarbeiter leisten!
Großraumbüro..voll laut
Nicht gegeben
Nicht gegeben
Jeder ist für sich
Egal ob 20 oder 50..jeder muss Höchstleistungen erbringen
Lieblinge bevorzugt
Nicht gegeben außer man macht mal einen Fehler
Wenn du bis zur völligen Erschöpfung jeden Tag malochst..dann kannst du einigermaßen verdienen..ansonsten geh putzen..
Nicht gegeben
Jeden Tag die selben Aufgaben
Im Büro gab es alles was man braucht. Wasser, Küche, Toiletten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine gute Bezahlung, die Schulung hätte man besser steuern müssen.
Provision in der Probezeit, Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen, angenehmere Arbeitsatmosphäre schaffen.
Es ist ein Großraumbüro. Man bekommt alle Gespräche mit. Die meisten Leute sind auf ihre Arbeit fokussiert und man kommuniziert kaum miteinander.
Ich habe schlechtes sowie auch positives gehört. Das schlechtere hat überwogen und meine persönlichen Erfahrungen waren nun auch nicht begeisternd.
Schwierig. Es gibt einen Schichtplan. Man kann natürlich seine Wünsche äußern, aber wenn Leute krank sind oder viele an dem Tag frei haben wollen, können die Wünsche nicht beachtet werden.
Ich habe kaum Weiterbildungschancen für mich gesehen.
Das Gehalt war jetzt nicht so Bombe vor allem über die Zeitarbeit angestellt.
Ich hatte in meiner Zeit dort kaum Kontakt zu meinen Kollegen und während der Arbeitszeit waren alle auf ihre Arbeit/Unsätze fokussiert. Also ich verspürte kein Zusammenhalt.
Kann ich kaum eine gute Einschätzung geben, aber mir ist nichts negatives aufgefallen.
Die Teamleiter waren immer offen für ein Gespräch.
Die Umsatzkultur ist schwierig. Man braucht viel Umsatz, damit man wenigstens gut verdient, aber in der Probezeit erhält man nichts. Das Großraumbüro ist auch nicht jeder Manns Sache.
Die Teamleiter hatten immer Zeit für ein Gespräch, nur war es via Mail oder telefonisch teilweise schwierig die Teamleiter zu erreichen.
Natürlich gibt es Vorteile für Teamleiter oder Leute die schon länger da sind.
Es ist im Grunde immer die selbe Arbeit. Die Abwechslung hat man dann nur in den verschiedenen Persönlichkeiten auf die man trifft, aber man ist 8 h am Telefon und bearbeitet Mails zu immer den ähnlichen Themen.
Ich kann mich soweit eigentlich nicht beschweren.
Soweit ist mir nichts schlechtes aufgefallen.
Ich bin mit meinen Team eigentlich immer ganz gut ausgekommen
Es gibt halt einen Schichtplan und je nach Vereinbarung kann es leichter oder schwieriger sein
Es ist ein schönes Büro mit Klimaanlage im Sommer und man hat alles was man braucht.
Es darf immer mehr sein aber ich kann damit gut leben.
Naja es gibt schon immer wieder Interessantere Fälle aber unterm Strich ist es natürlich immer das gleiche.
Nichts
Der Teamleiter buttert die Kollegen so runter das sie kein Selbstbewusstsein haben sehr traurig und schwache Leistung. Anfangs war es mit dem Teamleiter angenehm zu arbeiten mittlerweile weint man im Büro da man so fertig gemacht wird.
Da sollte man sich nicht wundern wieso so ein starker Wechsel ist.
Wenn man krank ist wird einem die erarbeitete Provision gestrichen.
Ganz schwache Leistung
Eine 5 tage Urlaubswoche einführen oder mehr Urlaubstage, denn obwohl man nur einen Samstag im Monat arbeiten muss, muss man wenn man 2 Wochen urlaub haben möchte 12tage Urlaub her geben.
Es werden immer gemeinsame Lösungen gefunden.
Es gibt immer Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen.
Bonussystem, sture Schichtzeiten, Feiertagsbesetzung, 6 Tage Woche,
Bei 6 bis 22.30 Uhr Service Zeiten und festen Dienstplan nicht vorhanden.. man kann ned einfach mal eine Stunde früher gehen ohne einen halben Marathon an betteln hingelegt zu haben.
Manche echt sehr arrogant, von oben herab
Mindestlohn plus Bonus System.. der Bonus wird im Krankheitsfall komplett gestrichen..
Teamleitet haben namfreiheit.. springen nie ein, immer müssen Agenten länger bleiben oder freie Tage opfern um die Schichten zu besetzen.
Es gibt nichts gutes zu berichten!
Es gibt nichts gutes. ex Mitarbeiter sind sehr lange noch psychisch angeschlagen und müssen gleichzeitig vors Arbeitsgericht ziehen um Ihren korrekten Lohn zu bekommen.
Endlich Mitarbeiter fair bezahlen faire Urlaubstage geben und nicht 6 Tage Urlaub nehmen müssen wenn man nur 5 Tage arbeitet. Aufhören die Mitarbeiter mit Zusatz Mails zu nerven. Bei Krankheit einfach mal akzeptieren und nicht ständig noch die kranken Mitarbeiter belästigen. Aufhören mit sinnlosen und lächerlichen Abmahnungen die so gut wie jedem Mitarbeiter blühen. Aufhören die Leute psychisch fertig zu machen.
Sehr kühl, jeder gegen jeden
Sehr schlechter Ruf
Nicht gegeben bei den Arbeitszeiten. Inklusive Samstagen und Feiertagen.
Wie will man in einem Call Center aufsteigen?
Zum Überleben leider nicht ausreichend! Bei Krankheit müsste man einen Bonus nehmen, der erstmal genehmigt werden muss. Man müsste erstmal dieses Gealtsmodel erreichen was fast unmöglich ist! Lohn kommt grundsätzlich erst am 3. Werktag.
Nicht vorhanden! Hab noch keinen auf dem Fahhrad gesehen.
Man hat sehr wenig mit den Kollegen zu tun und wenn dann eher im negativen Sinn
Von ihnen wird das gleiche erwartet wie von allen anderen. Leistungen erbringen bis zum umfallen.
Lieblings Mitarbeiter werden natürlich bevorzugt.
Sehr lautes Grossraumbüro
Findet nur statt wenn man Fehler macht oder zuwenig Umsatz macht. Was bei den vorgegeben Zahlen leider ständig der Fall ist
Lieblinge werden natürlich bevorzugt, da wird dann schon mal ein Auge zugedrückt.
Es ist Tag für Tag das gleiche
Es war die beste Entscheidung, bei donhauser nicht mehr zu arbeiten.
Naja… alles
1) 6-Tage Woche in 5 zu ersetzen.
2) Menschen gerecht zu entlohnen.
3) Versprechen einhalten.
4) Respektvoller Umgang mit Menschen.
5) fair und menschlich zu werden.
6) keine negativen Bewertungen hier löschen, der Wahrheit kann man nicht entkommen
Vorschläge für Mitarbeiter: holt euch eine gute Rechtsschutzversicherung, falls ihr vor Gericht müsst.
Die Atmosphäre dort ist äußerst belastend. Es scheint, als ob die Führungskräfte sich daran erfreuen, ihre Kollegen unter Druck zu setzen.
Hast keine, Menschlichtkeit 0/0
Dort erwartet auf dich keine Zukunft.
Die Bezahlung ist lächerlich gering.
Es wirkt wie Greenwashing, obwohl ich kein Experte bin.
Völlige Ignoranz und mangelnder Respekt für vereinbarte Termine sind hier an der Tagesordnung. Geplante Treffen werden kurzfristig abgesagt und deine Zeit wird nicht wertgeschätzt.
Es gibt alles, was man braucht.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Wenig Positives zu berichten.
Es gibt zu wenig Urlaubstage 24/30 Tage und obwohl man nicht Samstag arbeiten musste, war es Pflicht, 6 Tage für eine Woche zu nehmen. Hier sollte eine Anpassung vorgenommen werden, 36 Tage im Jahr. Bei Krankheit wird Druck ausgeübt, dass man doch Arbeiten gehen sollte, ein Anruf reicht nicht, bei Krankheit muss mehrmals am Tag angerufen werden, Zentrale, Hotline und Teamleitungen, sich mehrmals erklären. Private Planung kaum möglich, wegen ständig wechselnder Schichtzeiten, der Plan wird dann noch zweimal geändert in der laufenden Woche. Entweder man springt oder man ist untendurch! Mitarbeiter müssen alles können, alle Projekte, auf Wünsche und Stärken des einzelnen wird nicht eingegangen, nicht gefördert. Die Zahlen müssen passen. Gehaltsmodelle wurden überarbeitet, aber nur befristet angeboten. Friss oder verhungere. Der Mitarbeiter muss funktionieren, wird bis zur körperlichen, mentalen Erschöpfung getrieben und muss sich dann erklären, warum die Leistungskurve nach unten geht. Das gesamte Team arbeitet am Limit, die Projekte werden durchgezogen und das wenige Personal hat die Pflicht alles zu meistern. Neue Mitarbeiter kommen und gehen, die wenigsten bleiben. Warum?
6 Tage mehr Urlaub im Jahr um einen Ausgleich zu schaffen, Pflicht sind 6 Tage pro Woche zunehmen. Gehaltsmodelle unbefristet, für neue Mitarbeiter schnellere Aufstiegsmöglichkeit schaffen. Mitarbeiter Gespräche mehr als nur einmal im Jahr, respektvoll geführt und auf Augenhöhe. Für Überstunden einen Ausgleich anbieten, beim Einspringen opfert man seine Freizeit für das Unternehmen (Zeit Konto). Bei Krankheit sollten keine vorwurfsvollen Gespräche geführt werden müssen, hier sollte auch kein Druck aufgebaut werden.
Bewertungen sprechen für sich.
Daumen nach unten
nicht gegeben, nur für Schichten die fest besetzt werden, Mütter etc.
Alles was an Projekten reinkommt muss umgesetzt werden, durch die Agenten.
Gehalt wurde angepasst, aber nur für das langjährige Personal, befristet (danach wieder Mindestlohn)
Für die neuen gibst Mindestlohn + Chance auf einen Bonus.
Während meiner Zeit, keine Leistungen genützt, Vielleicht war meine Zeit zur kurz im Unternehmen
Wird vorgegaukelt, Rad, Busse etc. Hab noch keinen aus der Chefetage oder Vorgesetzten auf seinem Fahrrad gesehen.
zum Teil vorhanden
Werden eingearbeitet und bekommen eine Chance
Druck, Druck und nochmal Druck, der auf die Agenten weitergegeben wird
Bewertung vielsagend, Hardware schon älter, Tastaturen schon durch sehr viele Hände gewandert.
Nur Druck erfahren
Alles Agenten, Personalnummern mehr nicht.
Alles muss gemacht werden, auch hier Druck
Es gibt ausreichend Mitarbeiterparkplätze
Es gibt zu wenig Urlaubstage und obwohl man nicht Samstag arbeiten musste, war es Pflicht, 6 Tage für eine Woche zu nehmen. Somit hatte man am Ende noch weniger.
Das Gehalt wurde zwei Monate verzögert ausgezahlt, um das auszugleichen, wurde im ersten Monat ein Vorschuss gezahlt, den man dann monatlich zurück zahlen muss. Nur weil es die Personalabteilung nicht anders hinbekommen hat, die Stunden auszuwerten.
Arbeitsstunden auf Messen wurden einem nicht voll angerechnet, sondern durften nur mit 8 Stunden angegeben werden.
Es wurde auch keinem gesagt, dass wenn man die gesamte Woche krank ist, man eine Krankmeldung für 6 Tage braucht, obwohl man nur 5 arbeitet. So hat man meist erst bei der Abrechnung gesehen, dass man in dieser Krankwoche ein Minus von über 6 Stunden hatte.
Es war allgemein eine sehr angespannte Atmosphäre
Eigentlich keiner hat etwas gutes zu sagen gehabt, daher ist das Image unter den Mitarbeitern nicht gut.
Entweder man springt immer oder man ist untendurch. Es wurde verlangt rund um die Uhr erreichbar zu sein.
Wenn das mal nicht ging, wurde einem vorgeworfen, dass man gleich nach 8 Stunden den Stift fallen lassen würde
Kann ich nicht beurteilen.
Man durfte einen Ersthelfer machen und obwohl der Kurs während der Arbeitszeit stattgefunden hat, hat sich der Arbeitgeber geweigert, einem die Stunden gutzuschreiben. Was bei Stundenlohn bedeutet, dass man weniger Gehalt erhält
Das Gehalt ist eher unterirdisch
Hier galt die Devise "jeder Tisch für sich" (wie ein gewisser beim Arbeitgeber angesehener Mitarbeiter auch täglich erwähnte)
Als Angestellter war man nicht Mal wichtig genug dafür, dass Gesprächstermine eingehalten wurden.
Hier kann man nichts aussetzen
Vereinbarte Gesprächstermine vom Vorgesetzten wurden einfach nicht eingehalten und man hielt es auch nicht für nötig, dem Mitarbeiter zu informieren.
In soweit alle Mitarbeiter gleich schlecht behandeln, als Gleichberechtigung zählt, wäre es in Ordnung
Ja, interessant war es, aber zu viel. Man muss alles ein bisschen mit machen, am besten 4 Abteilungen auf einmal. Abgesehen davon, dass das zeitlich nicht machbar war, würde es einem nicht gedankt. Und wenn man außerhalb der regulären Arbeitszeit eingesprungen ist, musste man sich Sprüche anhören wie "glauben Sie ja nicht, dass sie die Stunden aufschreiben".
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