134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Traditionshaus im digitalen Wandel
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Donner & Reuschel AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
umgfängliche Gestaltungsmöglichkeitenen im Rahmen der branchenbedingten Regulierung --- Unterstützung durch und Zusammenarbeit mit allen Führungebenen --- großzügige Ausstattung, auch für das Homeoffice
wir freuen uns über die sehr positive Bewertung aus dem Bereich IT.
Falls Sie doch - wider erwarten - mal eine Störung empfinden, melden Sie sich gerne kurzfristig bei dem Personalbereich. Wir helfen gerne weiter!
Schön, dass Sie an Bord sind.
Herzliche Grüße vom Donner & Reuschel HR Team am Ballindamm
Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Donner & Reuschel AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohes Vertrauen in die Mitarbeiter, technische Ausstattung top, Transparenz in der Kommunikation, seriöse und integre Geschäftsführung, „Donner & Reuschel-Familie“ als Grundsatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt nichts ein!
Verbesserungsvorschläge
Gemeinsame Feiern/kleine Gesten der Wertschätzung erhöhen den Zusammenhalt noch mehr.
herzlichen Dank für die sehr positive Bewertung aus dem Bereich Vertrieb / Verkauf! Zufriedene Mitarbeitende wie Sie zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Ihren Hinweis zu den gemeinsamen Feiern und kleinen Gesten nehmen wir gerne mit, ein Gefühl des Zusammenhaltes ist uns sehr wichtig.
Schön, dass Sie an Bord sind.
Herzliche Grüße vom Donner & Reuschel HR Team am Ballindamm
man kann da stressfrei arbeiten
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Donner & Reuschel AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mann kann tatsächlich stressfrei arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man arbeiten mit einem technologisch veralteten und monolithischen Konstrukt, was nur auf die modernen Beinchen gesetzt wurde. Es gibt keine Flexibilität und Freiheit die kommenden Fragestellungen mit den geeigneten Tools und Mittels zu lösen; man muss leider in der vorgegebenen Paradigma bleiben.
Die Regulatorik macht echt kein Spass
Verbesserungsvorschläge
Die in der Vergangenheit gemachten Fehler analysieren, daraus lernen und schnellstmöglich korrigieren, anstatt zu warten, dass sie sich selbst beheben können.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial. Das geleistete wird gesehen, anerkannt und gelobt. Die Fehler werden konstruktiv überarbeitet.
Image
Man kann unterschiedlichen Meinungen hören, weil die Erwartungshaltungen auch unterschiedlich sind. In Summe ist ein positives Null.
Work-Life-Balance
das Unternehmen und Vorgesetzte machen alles dafür, dass jeder so arbeiten kann, wie es am besten passt. Wenn die Arbeit stimmt, es ist deine Sache, wie Du das organisieren möchtest.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann auf mein Team vollkommen rechnen. Jeder macht das, was er am besten kann und dafür wird er auch sehr geschätzt. Die Stimmung ist überwiegend gut.
Vorgesetztenverhalten
die Tür bleibt immer offen. Man kann ruhig über alles sprechen, ohne Angst zu haben, falsch verstanden zu werden. Alles was gleich machbar ist, wird gemacht. Um alles anderes wird langfristig gekümmert.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist Top; die Büros (wenn man vor Ort sein möchte) sind Top
Kommunikation
Jetzt endlich wurde die interne Kommunikation mittels Scrum Verfahren sehr weit verbessert. Die Themen werden im Team gründlich diskutiert, priorisiert und beim Bedarf weiter gereift
Gehalt/Sozialleistungen
passt zu den Aufgaben gut
Interessante Aufgaben
Die meisten Aufgaben sind standardisiert und somit ganz langweilig. Die interessanten Aufgaben kommen leider fast nicht vor.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Donner & Reuschel AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Flexibilität meines Arbeitsbereiches. - Den Umgang miteinander. - Offenheit der Führung. - Zukunftsorientierte Strategie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Situation der Personalabteilung.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr Transparenz zwischen den Geschäftsbereichen geben und von höherer Ebene her schon die Impulse erzeugt werden, dass es ein stärkeres Zusammenarbeiten sein soll wie z.B. das Unternehmensweite "Du" könnte eingeführt werden.
Arbeitsatmosphäre
Das Umfeld in welchem ich mich tagtäglich befinde, strahlt eine sehr harmonische und kollegiale Art aus, die flachen Hierarchien sorgen für ein entspanntes Miteinander und auch Bereichsübergreifend wird ein guter Umgang gepflegt. Es gab erst vor kurzem ein Betriebsfest und selbst mit Kollegen außerhalb des IT Bereiches konnte man sich wunderbar unterhalten
Image
Donner und Reuschel ist eine Privatbank die sicherlich in einigen Punkten auch ein Big Player ist, aber in der Allgemeinheit meines "Dunstkreises" nicht existent, weil anscheinend keiner meiner Freunde genug Geld hat ;)
Deswegen weiß ich nicht, wie man so über die Bank spricht, aber ich könnte nun auch aufgrund meiner bisherigen Ausführungen nichts negatives erwarten.
Work-Life-Balance
Aufgrund meiner ehemaligen Tätigkeit als Consultant, kenne ich Arbeitsplätze die einem viel abverlangen, doch bei Donner und Reuschel wurde meinem Bedarf an HomeOffice Zeiträumen aufgrund meiner Wohnsituation ohne Kompromisse eingehen zu müssen zugestimmt.
Ich kann so es meine aktuellen Projekte zulassen, meine Zeit größtenteils frei einteilen und kann somit auch mein Privatleben so gestalten, dass es meiner Frau und meinen Haustieren gerecht ausgelegt werden kann.
Karriere/Weiterbildung
Dies ist ein zweischneidiges Schwert, flache Hierarchien sorgen natürlich für Kollegialen zusammen halt, verhindern jedoch auch den Aufstieg in gewisse Regionen, da diese aufgrund der Strategie einfach nicht vorhanden sind.
Ich habe bisher jede Weiterbildung die ich haben wollte Anstandslos erhalten, sofern sie früh genug im Budget eingeplant werden konnte, das ist wirklich Beispiellos.
"Karriere" ist wie gesagt der Knackpunkt, da es gewisse Stufen in der aktuellen Strategie nicht gibt und somit sehr schnell Ende der Fahnenstange ist.
Gehalt/Sozialleistungen
In dieser Kategorie kann man eigentlich keine 5 Sterne vergeben, denn mehr geht ja nun mal immer ;) jedoch würde ich schon sagen, dass die Bank ein faires Gehaltslevel an den Tag legt um auch langfristig die Kollegen in den bestimmten sparten zu behalten.
Abgesehen von dem reinen Gehalt als monetäre Vergütung ist man hier automatisch Mitglied im BVV welches mir eine zusätzlich gesicherte Rente beschwert, wenn ich einmal meinen Lebensabend erreiche und bin somit nicht nur auf Gesetzliche Leistungen angewiesen, dies finde ich einen wirklich guten Punkt.
Weitere Leistungen wie Rabatte etc. sind inzwischen ja aber Standard, man könnte sich noch die Initiative JobRad wünschen (auch passend zum Sozialbewusstsein).
Zur letzten Frage der Information über diese Rubrik, kann ich ganz klar sagen, ich musste noch nie auf mein Gehalt warten, es war jedes mal 2 - 3 Tage vor Monatsende schon greifbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe bereits einmal Honig aus eigenem Bienenbestand der Bank gegessen und erst vor kurzem einen Vortrag über die neuen ESG Regeln besucht. Ich denke die Bank ist auf einem guten Weg auch in diesem Bereich vorbildlich zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin aktiv dabei und dafür, dass diese sogenannten Silos auch bei Donner und Reuschel eingerissen werden und so konnte ich mich bisher innerhalb und außerhalb meines Teams darauf verlassen, dass ich die benötigte Unterstützung erhalten habe.
Vielleicht nicht immer so schnell wie man es sich wünschen würde, aber ich hatte noch nicht das Gefühl, dass wir nicht am gleichen Strang ziehen würden und somit alles Kollegen sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich sehe keinen Unterschied im Alter der Kollegen und finde diese Kategorie auch etwas altbacken.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke, dass ist eine sehr individuelle Thematik, da kommt es natürlich auch immer auf die Person selbst an, wie das Verhalten entgegen gespiegelt wird.
Ich für mich kann sagen, wenn man offen und mit vernünftigen Argumenten zu seinem Vorgesetzten geht, dann wird einem auf jeden Fall immer Gehör geschenkt und auf die angesprochenen Wünsche wird, wenn möglich eingegangen, wenn nicht möglich wurde aber auch immer die Aufgabe der Führung soweit übernommen, dass man gemeinsam etwas Entwickelt, was dem Wunsch zumindest sehr nahe kommt.
Arbeitsbedingungen
Aktuell sitze ich bei 28 Grad im HomeOffice und und nutze mit zwei großen Bildschirmen ein Surface Laptop der neuesten Generation.
Morgen werde ich mit dem Zug in einen unserer Standorte fahren, kann während der Zugfahrt weiterhin meinen Pflichten nachkommen weil mein Tablet eine von der Firma gestellte 5G Sim Karte beinhaltet und ich somit auch ohne WLAN arbeitsfähig bin.
Im Standort kann ich mir dann über unser Tool ein klimatisiertes Büro buchen, in welchem ich mein Tablet an einen standardisierten Arbeitsplatz anstecken kann und ohne großes IT wissen zu benötigen und kann dann direkt wieder weiterarbeiten.
In meinen Augen ist das ein Beispiel für zeitgemäßes Arbeiten in einer hybriden Umgebung.
Kommunikation
Wenn ich mir gehör verschaffen möchte, dann schaffe ich das auch und ich hatte noch keine Situation, in welcher ich nicht meine Meinung äußern durfte. Wenn es einmal zu einem Problem kommt und ich mich in der Ausübung meiner Arbeit behindert gefühlt habe, dann konnte ich bisher immer auf einen Moment meiner Vorgesetzten bauen, in welchem ich meinem wo möglichen Unmut Luft machen konnte.
Gleichberechtigung
Da ich für die Unternehmenskommunikation von Seiten der IT zuständig bin und ich nach fehlender weiblicher Ansprache von der Beauftragten darüber informiert worden bin, gehe ich davon aus, dass dieses Themenfeld gut gehandhabt wird.
Interessante Aufgaben
Da ich in einem Bereich arbeite, der von Veränderungen lebt und wir aufgrund der Art wie Donner und Reuschel die IT Strategie umsetzt, "Fortschrittsgetrieben" sind, kann ich mich nicht über einen Mangel an spannenden Themen beschweren, aus welchen ich mir mit ordentlicher Priorisierung die nehmen kann, die meiner Qualifikation am ehesten entsprechen oder in meinen Plan passen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Donner & Reuschel AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenkultur, die Events, kleine und große Aufmerksamkeiten für alle Mitarbeiter zu besonderen Anlässen, tolle Büros und Arbeitsplatzausstattung, Nachhaltigkeitskonzept, Gesundheitskurse.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Große Versprechen während meines Vorstellungsgespräches haben sich in Luft aufgelöst. Ich traf auf eine total veraltete Datenstruktur mit eingefahrenen, manuell sehr aufwändigen Prozessen, an denen keiner etwas ändern möchte. Es gibt zu viele Führungskräfte. Den entwürdigenden Umgang mit mir am letzten Tag – mein PC wurde einfach abgeschaltet – mitten in meiner Arbeit hatte ich keinen Zugriff mehr. Personalabteilung reagierte zum Teil nicht auf Anfragen. Sehr schwieriges Zurechtfinden in den ersten Wochen: Man muss sich um um vieles selber kümmern, schreibt unzählige Mails und Tickets, bis alle Programme und Zugänge zur Verfügung stehen. Diesbezüglich ist das Intranet sehr unübersichtlich und auch die Vorbereitung für den Einstieg eines neuen Mitarbeiters eher mangelhaft. Durcheinander bei den Zuständigkeiten, "wer macht was" teilweise undurchschaubar und sehr zeitaufwändig, jemand Verantwortlichen zu finden.
Verbesserungsvorschläge
In einem Team mit sehr hohem Mitarbeiterwechsel sollte man den tatsächlichen Ursachen doch mal nachgehen und handeln. Nutzung der vorhandenen Programme des Kernbankanbieters, um mehr Automatismus in die Datenstrecken zu bekommen - weg von veralteten Verarbeitungsweisen. Mitarbeitergespräche durch die Personalabteilung sollten bereits während der Probezeit stattfinden.
Arbeitsatmosphäre
Auf Gesamtbankebene sehr gut. In unserem Team leider nicht – jeder macht nur seins – gegenseitiger Austausch und Unterstützung waren unerwünscht.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich kann man sich die Arbeitszeit einteilen, allerdings war durch den geforderten Eintrag in Teams immer ersichtlich, wann jemand beginnt bzw. Feierabend macht. Ich empfand schon einen gewissen Gruppenzwang: man fühlte sich nicht gut, wenn man als erster ging. In regelmäßigen Abständen wurden Freitag ab 14 Uhr wichtige Meetings angesetzt!!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Als sehr positiv und angenehm fand ich die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Meine Anliegen wurden jeweils sofort wahrgenommen, entsprechend bearbeitet und stets freundlich beantwortet. In unserem Team wurde ich zu Beginn sehr nett empfangen. Das änderte sich leider nach einer gewissen Zeit, als man merkte, dass ich mich gern mit den Kollegen zu verschiedenen stellenübergreifenden Themen austauschen würde. Scheinbar war dies nicht gewollt oder die anderen hatten keine Zeit. Es kam mir so vor, als ob sie die Anweisung erhalten haben, nicht mit mir zusammen zu arbeiten. Auch die Werkstudenten sollte ich nicht in meine Arbeit einbeziehen, obwohl ich das sehr gern getan hätte, vor allem, um ihnen auch etwas von den Tätigkeiten in unserem Bereich fachlich näher zu bringen. Der Aufgabenbereich der Werkstudenten belief sich auf einfache, repetitive Tätigkeiten und ich habe bemerkt, dass sie an mehr Wissen interessiert waren. In den letzten Wochen hatte ich das Gefühl, als ob jede Kommunikation von mir mit anderen im Team auf einer Strichliste landen würde, um dies später gegen mich zu verwenden. Dies alles führte zu einer starken Unzufriedenheit.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte noch nie in meinem langen Berufsleben eine Vorgesetzte mit derartigen negativen Energien. Zum einen spricht sie kaum mit einem, auch wenn man den ganzen Tag mit ihr in einem Büro sitzt. Zum anderen ist sie distanziert, voller Misstrauen und oft vorwurfsvoll. Anhand unserer Einträge in Teams rechnete sie unsere Arbeitszeit nach. Über fast jedes dienstliche Gespräch wurde gleich ein entsprechendes Protokoll angefertigt, welches man am besten noch unterschreiben sollte. Eine fachliche und personelle Führung fand m.E. nicht statt. Anstatt mich bei meinen neuen Ideen und Vorschlägen im Hinblick auf die Verbesserung der Prozesse zu unterstützen, teilte sie mir mit, dass ich mich mit den vorhandenen Gegebenheiten begnügen müsse.
Arbeitsbedingungen
Tolle Büros, gute Homeofficeausstattung
Kommunikation
Positiv hervorheben möchte ich die IT-Abteilung, welche immer sehr schnell und übersichtlich informierte. In unserer Abteilung ließ die Kommunikation sehr zu wünschen übrig. Die Entscheidungswege waren lang und teilweise undurchschaubar. Es gab in gewissen Abständen Meetings, in welchen es zu keinen produktiven Ergebnissen kam. Wichtige Daten, Entscheidungen oder Sachverhalte, welche für unsere Arbeit relevant waren, erhielten wir sehr unregelmäßig, unstrukturiert, manchmal nur auf Nachfrage, oft auch nur mündlich. Unser kleines Teammeeting war nichtssagend, steif und unpersönlich. Ich habe führungsrelevante Informationen vermisst (z.B. Abstimmung Urlaub und Vertretungsregelung, allgemein relevante Informationen).
Interessante Aufgaben
Die Haupttätigkeiten eines Referenten bestehen zu 80 % aus stupiden manuellen Copy-Paste-Tätigkeiten in unendlich vielen, fehleranfälligen Excel-Tabellen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Donner & Reuschel AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt freundlicher Umgang auf Gesamtbankebene mit netten Aktionen zur Motivation der Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die beschriebenen Themen.
Verbesserungsvorschläge
In Bereichen mit auffällig hoher Fluktuation (im Gegensatz zum gesamten Rest der Bank) sollte man mal die Ursachen hinterfragen und abstellen. Die gehäuften Weggänge in diesem Bereich sollten als Signal verstanden werden, gerade, wo die Mitarbeiterzufriedenheit in den anderen Bereichen so hoch ist und man sich im Gesamthaus um so ein angenehmes Klima bemüht.
Arbeitsatmosphäre
Im Unternehmen insgesamt angenehm, in diesem Bereich aufgrund der Führungskraft leider überhaupt nicht. Deshalb kann ich mich den positiven Bewertungen auf dieser Seite bezogen auf mein dortiges Umfeld nicht anschließen.
Kollegenzusammenhalt
Teamübergreifend sehr angenehm, innerhalb des Teams teilweise auch gut. Aber durch die in vielen Bereichen mangelnde Führung und zudem extreme und offensichtliche Ungleichbehandlung der Mitarbeiter durch die Führungskraft auch problematisch. Einzelne Kollegen nutzen die Führungsschwäche zu ihrem eigenen Vorteil aus. Teilweise unterbindet die Führungskraft aktiv die Unterstützung der Kollegen untereinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenfalls keine Ungleichbehandlung auf Gesamtbankebene
Vorgesetztenverhalten
In diesem Bereich der Bank beispiellos schlecht, zumindest für die "nicht-Lieblinge" (Ignoranz, keine Informationsweitergabe, mangelnde Unterstützung, mit Kollegen über Kollegen reden). Dies spiegelt aber nicht den allgemeinen Führungsstil des Hauses wider nach meinem Eindruck (passt auch zu den vielen positiven Bewertungen hier).
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros, gute Homeofficeausstattung
Kommunikation
Führungskraft kommuniziert nicht mit allen Mitarbeitern.
Basierend auf 138 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Donner & Reuschel durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 79% der Bewertenden würden Donner & Reuschel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 138 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 138 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Donner & Reuschel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.