14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Langfristiges und antizipierendes Führungsverhalten
Freundlich, offen und unkompliziert
Deutlich besser als Wettbewerber
Vieie gemeinsame Freizeit Aktivitäten
Gefördert und erwünscht
Branchenbedingt, im Laufe der Jahre ausgeglichen und fair
Keine Beanstandungen, allein durch die Branche schon ein Muss
Freundschaftlich und von Respekt geprägt
Sehr gut und in jeder Hinsicht vorbildlich
Korrekt und höflich
Perfekt
Ehrlich und zuverlässig
Wurde stets gewünscht und gewährleistet
Abwechslungsreich und anspruchsvoll
Die Führungskraft und die Kollegen. Es hat wirklich Freude gemacht in den Teams zu arbeiten.
Bessere Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen.
Großraumbüro mit 30 Mitarbeiter in einem Raum, das ist nicht so toll für die Konzentration. Auch so ist das Gebäude eher in die Jahre gekommen und nicht besonders ruhig, mit der Hauptverkehrsstraße.
Das Gehalt befindet sich eher am unteren Rang der Bildungsträgerwelt.
Da es sich hauptsächlich um Maßnahmen der Jobcenter und Arbeitsagenturen handelt, sind meist die Teilnehmer/-innen das Hauptproblem. Deswegen ist die Arbeit zeitweise wirklich anstrengend.
Üblich für Bildungsträger
Sehr menschlicher Umgangston am Standort Stuttgart.
Sehr familiär und für Nervennahrung sorgen die Kollegen. Die Kollegen (Vorgesetzte eingeschlossen) unterstützen sich untereinander und man findet immer ein offenes Ohr. ( geschäftlich wie privat)
Bei Auftraggebern ist das Image positiv, bei Teilnehmern ist das Qualitätsbewusstsein der Dozenten ausschlaggebend.
Bei hohem Arbeitsaufkommen werden oft an ihre Grenzen gebracht, jedoch unterstützt auch da das Team und die Standortleitung. Wertschätzung in Form von Vorbereitungs-und Nachbereitungszeit, Bonuszahlungen, ÖPNV- Zuschuss/ Tankgutschein usw. seitens der Geschäftsführung ( Waiblingen) wäre wünschenswert.
Weiterbildung werden angeboten, leider fehlt den Dozenten die Zeit.
Bonuszahlungen, Weihnachtsgeld etc. wäre toll.
Müllvermeidung wird groß geschrieben.
Bei Hilfe unterstützt man sich gegenseitig.
Ein kollegiales Miteinander, fachlicher Austausch/ Unterstützung ist gegeben.
Funktionierende Technik ( EDV) lässt zu wünschen übrig.
Reger täglicher Austausch unter fast allen Kollegen, auch maßnahmeübergreifend.
Täglich neue positive Überraschungen, vorausgesetzt die Mitarbeiter sind flexibel nach dem fachlichen Wissenstand einsetzbar.
tolles Logo
nur tolles Logo
Führungsaufgaben endlich erst nehmen. Nicht nur Raucher bevorzugen
Mobbing ohne Ende und Chefs schweigen
kaputt ist kaputt
hahaha
keine Chance ever
Nun das bisschen Gehalt für diesen Job, nie wieder
Umwelt, da gibt man sich Mühe. Sozial.... ???
hackordnung
gibt es fast keine
alles unter den Tisch kehren
nichts funktioniert so richtig
Die Raucher kommunizieren.
Raucher bevorzugt
eigentlich schon, wenn...
Die Struktur muss verändert werden. Die Kommunikation muss verbessert werden. Und die Mitarbeiter und Teilnehmer müssen wie Menschen behandelt werden.
Geht, wenn die Führungskräfte nicht da sind. Wenn sie da sind, gibt es nur laue Sprüche und keinen fachlichen Input
Schlecht, ganz besonders für einen Bildungsträger. Hier werden Teilnehmer an Zeitarbeitsfirmen "verklopft" ohne Rücksicht auf Können, Fähigkeiten, Krankheit, etc.
Du bleibst da stehen wo du bist.
Schlecht
Mülltrennung!!! Wow!
Kann man schlechter treffen. Allerdings waren die Kollegen irgendwie verbandelt mit dem Führungskräften.
Genauso schlecht wie mit jüngeren
Im Minus Bereich. Besonders zu Beginn der Krise, zeigte sich totales Versagen.
Waren soweit in Ordnung
Auweia, da geht so garnichts. Innerhalb des Teams war es schon okay, aber mit Vorgesetzten eine Katastrophe. Kaum zu erreichen, kein Feedback zu Leistungen oder Veränderungen, ...
Das war okay
Jein, abhängig von den Teilnehmern
leider kann ich nichts Positives mehr finden
die Behandlung der Mitarbeiter, die das Geld und den Umsatz erwirtschaften
das mittlere "Mangement" abschaffen, das kostet nur Geld
nur Druck von oben
nach außen hin vermied ich es, jemanden zu sagen, bei welcher Firma ich arbeite
tut mir leid, das ist für mich in dieser Firma ein unbekannter Begriff
Karriere ist nicht erwünscht, Weiterbildungen werden finanziell nicht unterstützt, obwohl sie der Firma gut täten
es reichte gerade zum Überleben,
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht, Prämien für besondere Leistungen werden nicht gezahlt
Die Vorgesetzten halten alles klein, um ihr Hinterteil zu retten
leider verdient diese Firma mit Hartz IV und Migranten ihr Geld, obwohl die nicht gelitten sind
alles Einzelkämpfer, die um ihren Job Angst haben
deren Wissen interessiert die Vorgesetzten nicht, im Gegenteil
Druck, Geld, Schikane
die unmittelbaren Vorgesetzten verlangten per Mail nur positive Umsatzzahlen, wenn nicht,
gabs massiv Druck
na, da hatte ich schon bessere
bei verstopften Toiletten oder fehlendem Klopapier musste ich ran
findet innerhalb der Firma nicht statt, ich kannte nicht einmal die Vorgesetzten, bzw. die Firmenstruktur
Gender Mainstreaming ist ein Fremdwort
mach das, für was du eingestellt bist!
Die Arbeitszeiten, der Umgang miteinander, ...
Man darf am Arbeitsplatz nichts essn, trinken schon, doch nichts essen.
Ich weiss, das ist Jammern auf hohem Neveau. :-)
Fällt mir so auf die Schnelle nichts ein.
Mir gefällt es hier sehr gut
Gut.
Für Halbtags gibt es naturgemäß viel Zeit
Sie schauen nach einem.
Es wird einem sehr gut geholfen.
Es gibt Mülltrennung und internationale Menschen werden herzlich aufgenommen.
Ein Wort dazu: passt. :-)
Kollegas halten ziemlich zusammen.
Ist super
Helle Räume, gute Stühle, aktuelle Hard / Software. Passt.
Bin als Arbeitssuchender angenehm überrascht, wie offen und ehrlich hoer miteinander gesprochen wird
Ob m/, ob w/, ob d/, alle werden gleich behandelt
Es gibt sehr viele Möglichkeiten
tolle Kolleginnen, guter Zusammenhalt, gutes Gehalt
siehe Verbesserungsvorschläge
Ressorcenorientierter arbeiten, Stärken von Mitarbeitern sehen und nutzen, Absprachen treffen, Fürsogepflicht gegenüber Mitarbeitern einhalten
Kann mich leider an nichts Gutes erinnern
Hier wurde systematisch gemobbt
Führungskräfte austauschen
Anfangs prima, später eine Katastrophe und ein Alptraum
null
Nicht Qualifikation kommt voran sondern persönliche Sympathien, starke Gruppenbildung
weit unter dem Durchschnitt
Was für Kollegen? Die einzigen, die zusammenhielten waren die Freiberufler und die sind alle nacheinander innerhalb von wenigen Wochen gegangen
Der generelle Umgang war grausam
je nach Vorgesetzte(r) Schulnote 2-3 und 6-
hier konnte man nicht arbeiten, deshalb gegangen
schreiende, beleidigende, abwertende Kommunikation. Hier versuchte jede(r) Dem anderen Anweisungen zu geben
war leider nicht gegeben, als Freelancer war man Stiefkind
auf jeden Fall
So verdient kununu Geld.