2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht viel Druck den schönen Schein nach außen hin zu wahren, sämtliche Teammitglieder sind ständig überarbeitet, was zu angespannter Stimmung führt, vor allem wenn die Vorgesetzten anwesend sind.
Nach außen ist alles toll und es wird mit allen Mitteln dafür gesorgt, dass das so bleibt. Leider sieht es hinter den Türen ganz anders aus.
Leider ist man oft gezwungen den Arbeitsalltag mit nach Hause zu nehmen. An freien Tagen kommt es oft or, dass man zum Einspringen in den Laden muss, im Urlaub bekommt man Nachrichten und Anrufe, Doppel D ist immer mit dabei.
Das Team ist bemüht zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen. Alle freuen sich, wenn die Chefetage im Urlaub ist.
"Heute schon gelobt?" steht auf einem Schild im Büro der Chefetage. So fühlt es sich auch an, es wird gelobt, weil es ein To-Do ist, damit an abends ruhig schlafen gehen kann. Einmischung in Privatangelegenheiten seitens der Vorgesetzten sind an der Tagesordnung, diese werden auch gerne extern besprochen. Wenn sich das Team zu gut versteht ist Eifersucht von oben angesagt. Es wird am Anfang viel versprochen und eine familiäre Atmosphäre angepriesen, diese Fassade bröckelt schnell. Vorgesetzte sollten ihre persönlichen Probleme mit sich selbst ausmachen und nicht auf die Angestellten projizieren. Koleginnen werden belogen und gegeneinander ausgespielt, es wird viel versprochen und wenig gehalten, mündliche absprachen werden schnell vergessen oder haben nach Aussage der Vorgesetzten nie stattgefunden. Am besten ist man schreibt alles auf und lässt es unterschreiben.
Viel Stress, Bezahlung dem Workload nicht angemessen, viel Druck den Schein und das Image nach außen zu wahren. Angestellte schlagen Verbesserungen vor die nicht angenommen werden.
Man ist nie sicher vor Kommunikation, diese findet, wie schon in voriger Bewertung erwähnt, ständig statt, während der Arbeitszeit gerne zuckrig-amerikanisch-oberflächlich, auch wenn der Inhalt eher bitter ist.
Es gibt Liebligsangestellte, diese werden mit Blumen und Aufmerksamkeiten beschenkt, bei anderen wird sogar der Geburtstag vergessen, obwohl das Team klein ist.
Die Kundinnen sind abwechlungsreich und die Gespräche oft interessant, viel Entwicklungsraum nach oben gibt es dann aber nicht.
Dass ich hier nicht mehr arbeiten muss.
Das einzig positive ist, dass Kundinnen wirklich gut und einfühlsam geholfen wird und der Mitarbeiterrabatt.
Dass Mitarbeiterinnen irgendwelche Komplexe mit ihrem Körper eingeredet werden, die sie vorher gar nicht hatten. Das Bonussystem ist ebenfalls ein Witz.
Üben mit Kritik umzugehen und diese auch anzunehmen. Sich von seinen Eltern lösen und eigene Entscheidungen treffen. Weniger persönliche Beleidigungen mehr sachliche Kritik gegenüber den Mitarbeiterinnen.
Es kommt sehr auf die aktuell angestellten Kolleginnen an. Grundsätzlich war der Zusammenhalt im Team gut, allerdings gab es auch viel Gerede hinter dem Rücken. Die Arbeitsatmosphäre ist immer dann gut, wenn die Vorgesetzten beim Tennis sind.
Das Image nach außen ist gut. Der Schein wird auch mit allen Mitteln gewahrt.
Wenn man es schafft dem Telefonterror außerhalb der Arbeitszeiten zu entgehen, ist es okay. Zu Hochzeiten waren 10 - 12 Stunden Tage ohne richtige Pause keine Seltenheit.
Damals war alles noch im Wachstum und die Aufgaben der Vorgesetzten nach und nach auch umverteilt und so neue Karriereperspektiven geschaffen. Allerdings gibt es nicht viel Luft nach oben. Weiterbildungen werden nach Gutdünken angeordnet. So können Kolleginnen durchaus mal zu einer persönlichen Farb- und Stilberatung geschickt werden, da ihr Stil den Vorgesetzten nicht gefällt. Eigene Vorschläge für Kurse werden oft bewilligt.
Außer, dass Papiertüten durchgesetzt wurden ist mir kein Umweltbewusstsein bekannt.
Wie gesagt kommt es natürlich immer auf die Kolleginnen an. Jedoch werden die Mitarbeiterinnen gern gegeneinander ausgespielt.
Anfangs eine freundschaftliche Atmosphäre, jedoch nur so lange wie die Angestellten alles hinnehmen. Sobald man sich für bestimmte Dinge rechtfertigt oder gar Kritik in die andere Richtung kommuniziert wird man unterbrochen bzw. das Gespräch in der Regel durch Vorgesetzte abgebrochen. Es gab unzählige unmögliche Situationen, die mich persönlich angegriffen haben. So wird beispielsweise permanent das Äußere der Mitarbeiterinnen kommentiert und gewertet. Es wird zB registriert und kommentiert, wenn jemand zu- oder abnimmt und Abnehmen wird als Erfolg gefeiert - so lange die Brüste dann nicht zu klein aussehen.
Vorgesetzte lassen sich von so genannten Coaches einen antiquierten Führungsstil vorsagen, der auf Einschüchterung und Kleinmachen der Mitarbeiterinnen beruht.
Schöner Laden, wenig Rückzugsmöglichkeiten, weshalb man oft aus der Pause geholt wurde. Phasenweise deutlich höherer Workload als vergütet wird.
Es wird viel kommuniziert. Auch nach Feierabend und an Wochenenden, da gefühlt alle permanent überarbeitet sind, jemand ausfällt und man dann angebettelt wird einzuspringen. Als Angestellte werden auch permanent „Verbesserungsvorschläge“ unterbreitet. Dabei wird es sehr persönlich und übergriffig. Kritik in Richtung der Geschäftsführung wird nicht angenommen.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Am Anfang macht es Spaß, aber wenn man zum 356. Mal das gleiche Beratungsgespräch führt, ist zumindest bei mir die Luft irgendwann raus gewesen. Der Umgang mit den Kundinnen hat jedoch meistens Spaß gemacht.