3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Maße ich mir nicht an. Es passiert sehr viel, ich sehe viel gutes, nicht immer sofort gut gemacht, aber wer keine Fehler macht, werfe den ersten Stein. Die Weichenstellung ist jedenfalls zukunftsorientiert und zeugt von hoher Professionalität und viel Expertise
Wertschätzend.
Das Unternehmen genießt einen super Ruf bei den Kunden. Endku den-Bekanntheit hat deutlich Luft nach oben, aber es passiert gerade extrem viel in dieser Richtung
Hat jeder in der eigenen Hand. Wenn die Arbeit Spass macht, bleibt der Mensch auch in der Balance zwischen Harmonie und "Chaos"
Mitarbeiter-Entwicklung ist auf dem Schirm, Karrieren der Eigengewächse sind gewollt, wird gefördert, gut so. Wir haben ein tolles Potential im Unternehmen.
Hier wurde und wird sehr viel investiert. Ich trage das mit Stolz und Überzeugung nach außen
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Meine Kollegen sind ausbahmslos spitze!
Bin älter, man geht respektvoll mit mir um, schätzt und nutzt meine Erfahrung
Offen, kommunikativ, wertschätzend
Im Vertrieb überschaubar, passt.
TOP-Management besteht noch überwiegend aus Männern, Frauen könnten den Unterschied machen. Ich glaube daran, daß sich hier zukünftig mehr tut!
Vertrieb ist per se spannend, wenn man kommunikativ und offen ist. Menschen machen das Geschäft. Unsere Produkte sind ein einzigartiger Werkzeugkoffer!
man kann relativ selbständig arbeiten, so lange man keinen Unsinn macht, lassen einen die Leute ziemlich in Ruhe
fehlende Wertschätzung, Gehaltsentwicklung (fehlen derselben)
Die Mitarbeiter arbeiten mit wesentlich mehr Herzblut, wenn sie auch mal wertgeschätzt werden
hängt stark vom jeweiligen Büro und den Kollegen ab, ich bin aber sehr zufrieden
immer noch gut
seit Corona und dem damit verbundenen mobilen Arbeiten grandios! vorher wäre das niemals möglich gewesen, da hätte ich auch wesentlich weniger Sterne gegeben
Es gibt eine interne Akademie, natürlich dürfen dort nur ausgewählte Mitarbeiter teilnehmen. Leider ist das Angebot sehr beschränkt, und daran teilzunehmen nahezu unmöglich. Sprachkurse werden nicht bezuschusst.
Gehaltserhöhung? Eher nicht. Man muss bei Einstieg verhandeln was man die nächsten Jahre bekommen möchte.
die alten Kollegen sind eine gut zusammengewachsene Gemeinschaft, man kann sich aufeinander verlassen
einerseits werden sie aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt, andererseits schiebt man sie auch gern aufs Abstellgleis
Naja...wenn man eine Bonusregelung hat und Mitarbeiter OHNE eine solche Regelung antreiben will...ist immer schwierig.
relativ gute Ausstattung im Büro
Informationen sind weitestgehend Holschuld, wenn man weiß wo man fragen muss kriegt man auch die gewünschten Antworten
Hauptsächlich Männer in Führungspositionen, als Frau muss man doppelt so viel leisten
mal so, mal so.
Die Internationalität, die Zusammenarbeit mit Architekten, der Kollegenzusammenhalt
Einige langjährige Mitarbeiter, die zum Glück fast alle gefeuert wurden im letzten Jahr :-) damit meine ich, dass viele nicht unternehmerisch gehandelt haben und in ihrer eigenen Blase sitzen. Dem Unternehmen fehlen eindeutig mehr positive Einflüsse von außen. Ein Kulturwandel ist dringend notwendig, vor allem was das Thema Mitarbeiterwertschätzung angeht. Leider höre ich weiterhin genau dieselben Erfahrungen wie ich sie gemacht habe.
Es wäre sinnvoll, wenn man die HR-Abteilung aufbauen würde, da sie merklich unterbesetzt sind und seit Jahren keinen Vorgesetzten haben. Dort sollte jemand sitzen, der auch tatsächlichen Einfluss hat und der das Feedback der kündigenden Mitarbeiter analysiert und Schlüsse zieht. Leider wurde ich nicht einmal von HR gefragt, weshalb ich gehe, was mir für die nächsten Mitarbeiter leid tut. Gleichzeitig wurden dieselben Gründe immer wieder genannt und nicht gehandelt, daher hoffe ich, dass es zukünftig professioneller abläuft.
Es wurde über die Jahre immer stiller im Büro, da so vielen gekündigt wurde oder sie selber gegangen sind.
Diejenigen, die das Unternehmen kennen, reagieren oft anerkennend. Das passiert jedoch meistens nur innerhalb der Industrie, wo der Ruf stark gelitten hat im letzten Jahr, oder in etwas betuchteren Kreisen.
Besser geworden mit der Zeit und auch durch Corona. Wer extrovertiert nein sagen kann, wird ohnehin mehr geschätzt im Unternehmen.
Fast unmöglich. Entwicklungspläne werden versprochen, aber sie werden nicht erstellt. Karriere haben nur Lieblinge der Ex-Unternehmer gemacht, wo jedoch auch kein ROI hinter stand. Weiterbildungsangebote beschränken sich auf Tagestrainings mit Fokus auf Soft Skills wie den Umgang untereinander. Dies ist sicherlich konstruktiv, jedoch vom Arbeitgeber meines Erachtens nur eine Möglichkeit gewesen, möglichst kostengünstig einen Benefit anzubieten. Auch dort ist ersichtlich, dass es nur pro forma abläuft und nicht mit Hinblick auf den einzelnen Mitarbeiter, denn im Vorfeld zu meinen Trainings und denen meiner Kollegen wurde nie ein Gespräch geführt, weshalb man für ein Thema eingeteilt wurde (man konnte nicht frei eins wählen).
Hier ist alles möglich. Da ich mit sehr vielen Mitarbeitern offen gesprochen habe, ist vom Mindestlohn nach der Ausbildung bis zum fast sechsstelligen Gehalt mit 30 alles dabei, oftmals ohne Relation zur Qualifikation und leider noch viel weniger in Abhängigkeit von Leistung. Wirkliche Anreize für Leistung werden leider nicht gegeben.
Eigentlich nicht vorhanden. Man hält sich an die Chemievorgaben, aber ansonsten ist man nicht engagiert. Zu dem Thema Nachhaltigkeit kann seit Jahren leider keine authentische Aussage getroffen werden, man hält sich da einfach heraus, leider auch entgegen der globalen Entwicklung.
Relativ hoch. Viele dürften nur deswegen noch bei Dornbracht sein. Als Unternehmen im halbländlichen Land überlegen viele zweimal, ob sie kündigen. Die Kollegen sind der einzige Benefit für viele.
Meiner Erfahrung nach werden gerade Alteingesessene sehr geschätzt, da sie unentbehrlich sind. Durch das jahrelange Chaos und fehlende Dokumentation / schlechte digitale Infrastruktur ist das tatsächliche Wissen der Mitarbeiter ein hohes Gut.
Leider selten vorbildlich. Man muss sich schon fragen, ob überhaupt jemand eine formale Weiterbildung zum Thema Führung hatte. Das Unternehmen ist leider dem „Groupthink“ zum Opfer gefallen und die Führungsriege ist sehr homogen besetzt. Auch auffällig: weibliche Top-Level-Führungskräfte sind quasi nicht vorhanden. Korrigiere: sind nicht vorhanden.
Für ein Unternehmen, dessen claim „Premium Solutions for Interior Architecture“ ist, sind die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter schon wirklich unterdurchschnittlich und blamabel. Leider. So viel Potential. Hier wurde und wird leider nicht investiert. Die Traumbäder und Küchen werden in Hotels gebaut, aber nicht vor Ort. Dort muss man mit Toiletten aus den 80ern Vorlieb nehmen, und Benefits außer einem wöchentlichen Obstkorb für sehr viele Mitarbeiter zusammen gibt es nicht. Kaffee, Milch, und sogar die Kaffeemaschine müssen selbst mitgebracht werden. Vor Jahren mussten Mitarbeiter sogar in einem Zelt - kein Scherz - arbeiten, was zum Glück nicht mehr aktuell ist, aber die Haltung und fehlende Wertschätzung sind geblieben.
Leider stark ausbaufähig - wie bei vielen Unternehmen. Die Gerüchteküche dagegen hat Lichtgeschwindigkeit. Vertrauliches wird leider nicht vertraulich behandelt. Top-Down-Kommunikation selten zeitig oder transparent.
Wer sich umschaut, wird schon schmunzeln, weil Frauen maximal in eine Seniorrolle aufsteigen im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen. Wenn man prozentual aufbereiten würde, wer hier führt (Geschlechter), dann würde man blass werden. Leider ein echtes Sauerlandklischee.
Design und Architektur statt Wasserhähne - das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal. Wenn jemand Eigeninitiative mitbringt, kann er/sie einiges bewegen. Nachteil ist die nie aufhörende Wir-machen-alles-anders-und-besser-Mentalität, was leider nicht innovativ sondern oftmals aus Businesssicht naiv ist und war. Es gibt viele Best Practices in der Wirtschaft, aber bei Dornbracht möchte man die Welt lieber selber neu erfinden, was das Unternehmen an den Abgrund geführt hat. Zum Glück geht es jetzt mit neuer Unternehmensführung weiter- eine Chance, allerdings kein Versprechen.