14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Personell hat sich in den letzten Jahren gerade in der Führung (GF + oberes Management) einiges getan. Und das merkt man durchweg im positivem Sinne! Und es macht einfach nur Spaß und Freude "unter dieser Führung" zu arbeiten. Bitte diese positive Einstellung beibehalten und weiterleben.
Perfekt gibt es nicht. Gerade nicht bei so vielen Kolleg:innen. Einer hat immer etwas zu meckern.
Weiter so! Ich freue mich auf die Zukunft!
Der Wandel der Zeit bringt positive Stimmung
Nicht jeder Job ist damit vereinbar, es wird aber alles menschenmögliche versucht, dies zu erreichen. Danke dafür!
Es stehen einem alle Türen offen, Unterstützung soweit wie möglich.
Der Zusammenhalt war schon immer unglaublich hoch und ist es auch nach wie vor!
Soweit bin ich noch nicht, aber der Umgang mit der Älteren ist vornehmlich.
Menschen sind nun mal Menschen. Es kann nicht jeder mit jedem klar kommen. Die Führungskräfte werden viel geschult; sei es durch Seminare oder die Kolleg:innen ;-) Aber der Wandel zur Zeit ist sehr positiv zu bewerten; was aber nicht heißt, dass es vorher schlecht gewesen wäre.
Die oberen Ebenen sind neu aufgestellt und geben Kommunikation nicht nur vor, sie leben sie auch! Es macht richtig Spaß wieder, alle ziehen an einem Strang.
Fairer geht es nicht mehr.
Kein Tag ist wie der andere; jeder findet hier etwas für sich.
Spannende Aufgaben für die Zukunft der Netze! Gute Eigenleistungstiefe.
Offenes Miteinander zwischen Geschäftsführern, Vorgesetzten und Mitarbeitern.
In der Belegschaft gut. Wird in der Öffentlichkeit aufgrund des Tätigkeitsfeldes leider manchmal negativ wahr genommen.
Flexibles Arbeitszeitmodell. Gemäß Tarifvertrag gilt eine 39 Std-Woche.
Es gibt Traineeprogramme, Programme die Interessenten auf Führungsaufgaben vorbereiten und es werden auf Wunsch Mentoren vermittelt.
Ich bin sehr zufrieden.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt.
Ich bin sehr zufrieden.
Ich fühle mich als älterer Mitarbeiter wertgeschätzt.
Ich bin sehr zufrieden.
Werden unter Einbeziehung der Mitarbeiter immer wieder überprüft und angepasst.
Typisch Ruhrgebiet, offen und direkt.
Wird intensiv gelebt.
Meine Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Wenn jammern, dann nur auf hohem Niveau. Bin stolz hier zu sein.
Die "Kultur" geht Stück für Stück verloren
Weniger extern einstellen und mehr intern fördern und fordern !!
Je nach Abteilung
Aufgaben werden mehr und umfangreicher, jedoch kommt das Gehalt nicht so schnell mit. Ist aber immernoch sehr gut!
TOP!
Es gibt solche und solche, aber das ist IN JEDER FIRMA so !
Offene Kommunikation als Vorgabe...und doch darf keiner etwas sagen
Die Werte, der Zusammenhalt, das Image, die Größe.
Keine einheitlichen Vorgehensweisen bei gleichartigen Prozessen. Keine einheitlichen Vorgaben wie EDV verwendet werden soll (Bsp. zur Verbesserung: Bereitstellung von 5 Standardprogrammen, die 80 % der Geschäftsvorgänge abwickeln können).
Das Unternehmen darf insgesamt nicht den Nutzen der Digitalisierung aus den Augen verlieren. Heute nutzen viele Privatpersonen mobile Endgeräte, mit denen Dokumente gescannt, verschickt, bearbeitet werden können, ohne das viel administrativer Aufwand geleistet werden muss. Genau derartige Vorteile müssen auch durch ein solches Unternehmen einheitlich genutzt werden (Apps, Business Intelligence, einheitliche Verwaltung und Verarbeitung von Daten, usw.). Diese Potenziale vervielfachen sich durch die Anzahl der Mitarbeiter, sodass ein großer Mehrwert entstehen kann.
Die Atmosphäre, sei es bei Gesprächen mit der Geschäftsführung oder anderen Führungskräften oder anderen Kollegen, ist einfach nur super. So macht Arbeit Spaß!
Die Dortmunder Netz GmbH (DONETZ) und die Mutter Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) besitzen in Dortmund grundsätzlich ein gutes Image. Es wird viel für Umweltschutz getan im Sinne von Regenerative Energien und Einsparungen von Emissionen, sodass beide Unternehmen einen ausschlaggebenden Beitrag zur Einhaltung der Klimaschutzziele leisten. Bei größeren Baumaßnahmen rückt die DONETZ häufig in den negativen Fokus, da sich Bürger gestört fühlen. Um eine sichere Energieversorgung aufrecht zu erhalten, sind allerdings Instandhaltungsarbeiten nun mal notwendig. Im tiefsten Inneren wissen das die Menschen allerdings auch.
Flexible Arbeitszeit bedeutet nicht zwangsläufig auch gute Work-Life-Balance. Fast immer hat da der Führungsverantwortliche noch ein Wörtchen mitzureden. Gerade deshalb ist die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen super! Viele Vorgesetzte unterstützen diese Flexibilität, was ich als sehr angenehm empfinde. Auch Möglichkeiten mobil zu arbeiten, werden dem Arbeitnehmer angeboten. Top!
Entwicklungsmöglichkeiten, die auch durch die Personalabteilung gefördert werden. Führungspositionen sind ebenfalls ab und zu vakant, allerdings muss man dann ggf. auch mal zwischen DEW21 und DONETZ wechseln.
Das Gehalt könnte etwas mehr sein für den Stress, den man häufig aufgrund der vielen Baustellen hat. Im Vergleich zur „freien Wirtschaft“ wird nach TV-V immer noch etwas zu gering bezahlt.
Egal mit wem man zutun hat, jeder ist gewillt einem zu helfen, wenn man Fragen oder Probleme hat.
Es werden Altersteilzeitregelungen angeboten, falls der Gesundheitszustand nicht mehr für die entsprechenden Tätigkeiten ausgelegt ist. Die Berufserfahrung älterer Kollegen wird respektiert, geschätzt und auch genutzt.
Unterstützung wenn man sie braucht. Aufgrund der Vielzahl der Prozesse, Abteilungen, Arbeitspakete, Arbeitnehmer kann sich ein Vorgesetzter nicht um alle Probleme kümmern, sodass das ein oder andere einfach liegen bleibt. Hier wünscht man sich manchmal etwas mehr zeitliche Unterstützung.
Schöne Büros, häufig Parkplätze direkt am Gebäude, moderne Büroausstattung.
Manchmal wird mir etwas zu wenig unter den Abteilungen kommuniziert. Aufgrund der Vielzahl der Abteilungen ist eine Abstimmung untereinander generell eher schwierig. Allerdings können Problemlösungen häufig durch schon bestehende Ideen vereinfacht werden - man müsste nur mal drüber sprechen ;).
Bei Ausschreibungen von Stellen werden immer Behinderte mit gleichen Voraussetzungen für die jeweiligen Aufgaben bevorzugt, Frauen erhalten auch häufig Führungspositionen.
Immer wechselnde Aufgabengebiete, nie Schema F. Gerade diese Flexibilität muss man natürlich mögen. Das liegt teilweise allerdings auch in der Ausprägung der Stelle, die angeboten wird.
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