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DOS 
Software-Systeme 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2025

Kein Arbeitgeber bei dem man sich wohlfühlt!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei DOS Software-Systeme GmbH in Wolfsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr. Sehr froh, dass Unternehmen verlassen zu haben.

Verbesserungsvorschläge

Negative Kommentare ernst nehmen und nicht als unwahr deklarieren, so dass diese gelöscht werden!
Kommentarfunktion kann dafür gut genutzt werden. (Wie andere Unternehmen das auch tun)

Führungskräfte entsprechend schulen wie der Umgang mit Mitarbeitern aussehen/stattfinden sollte.

Arbeitsatmosphäre

Der Arbeitsplatz ist geprägt von einem hohen Maß an Stress, der vom Projektmanager ausgeübt wird, obwohl die Kundenzufriedenheit hoch ist. Die Arbeitsatmosphäre ist alles andere als angenehm. Der Projektmanager vermittelt den Eindruck, dass man besser nicht mit Kollegen kommunizieren sollte, denn man könnte zu wenig Arbeitsleistung für das Projekt bringen. Dies führt dazu, dass man lieber den ganzen Tag in seinen Monitor starrt und strickt wie ein Roboter nach Anweisung arbeitet.
In Meetings bekommt man nur zu hören, dass die Leistung ausbaufähig sei, was absolut nicht berechtigt ist!
Es ist nicht erwünscht, dass die Mitarbeiter ihre Leistung verteidigen oder Diskussionen führen. Ein Erfolgserlebnis ist nie vorhanden, da von oben nur Druck und negative Stimmung ausgeübt wird.

Kommunikation

Die Kommunikation lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Nur der innere Kreis an Lieblingen im Projekt erfährt die relevanten Infos, der Rest des Teams kann sich die Informationen über den Flurfunk anholen. Prinzipiell wird man nicht wirklich abgeholt in der Abteilung.

Kollegenzusammenhalt

Ist in Ordnung, aber nicht überragend.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance wird besprochen ist allerdings nicht vorhanden. Durch die Termine im Projekt ist man stark an Arbeitszeiten gebunden und kaum Flexibel. Überstunden sind keine Ausnahme durch die hohe Termindichte im Projekt. Schlussendlich mehr "Work" als "Life".

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten lässt zu wünschen übrig. Schlechte Laune vom Projektmanager ausbaden gehört zur Regelmäßigkeit, wenn man nicht zum Kreis der "Lieblinge" gehört. Wenn etwas nicht so läuft die gewünscht oder Stress im Alltag aufkommt (was täglich der Fall war) können Mitarbeiter die negativen Auswirkungen zu spüren bekommen, was stark zu einer demotivierenden Arbeitsumgebung führt.
Teilweise auch persönliche Angriffe und Sprüche unter der Gürtellinie. Einige Mitarbeiter müssen den Frust von Oben täglich ertragen.
Als Mitarbeiter kann man sich nicht sonderlich frei entfalten, geschweige denn seine eigene Arbeitsweise entwickelt. Es muss gedacht, geschrieben und gesprochen werden wie der Projektmanager es vorgibt. Es gibt wenig Spielraum für kreative oder individuelle Herangehensweisen an die Arbeit, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt.
Keine Aussage zur Diversität, da sonst die Bewertung vom Markt Unternehmen rausgenommen wird.

All diese Punkte führen zu einer hohen Fluktuation im Team, was bei solch einer Führungsweise nicht verwundert!
Leider trauen sich wenige Mitarbeiter die Wahrheit zu sagen (Verständlicherweise).

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind nicht sonderlich interessant, da alles vom Vorgesetzten vorgegeben wird und kein Spielraum für eigene Ideen besteht.
Eine vernünftige Einarbeitung ist ebenfalls nicht vorhanden. Die Leistung soll allerdings bei 110% liegen. Man kämpft sich durch den Tag.

Gleichberechtigung

Keine Aussage, da sonst die Bewertung von der Firma gelöscht wird. Schade.

Arbeitsbedingungen

Das Equipment und die Büroumgebung ist super.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandlungssache. Nicht Gleich im Team verteilt.

Karriere/Weiterbildung

Für bevorzugte Mitarbeiter ja.

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