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2025

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 35 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei DOS Software-Systeme die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 67 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
DOS Software-Systeme
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
DOS Software-Systeme
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

35 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    66%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    66%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    63%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    63%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    57%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    57%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Innerhalb des Teams war die Atmosphäre durchweg positiv und kollegial. Leider gab es jedoch eine klare Trennung zwischen Team und Führungskraft, sodass es oft wirkte, als stünden sich zwei Parteien gegenüber.
Zudem war meine Arbeitsauslastung aufgrund der wirtschaftlichen Situation sehr gering. Entweder hätte die Stelle gar nicht erst ausgeschrieben oder zumindest/spätestens zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses offen kommuniziert werden müssen, dass viele Aufgaben wegfallen und meine Unterstützung kaum benötigt wird. So hätte ich die Möglichkeit gehabt, mich noch einmal um zu entscheiden. Stattdessen hatte ich oft das Gefühl, unerwünscht zu sein – Als ginge es nur darum, meine Stunden so gering wie möglich zu halten, um Kosten zu sparen. Dadurch fühlte ich mich nie wirklich als vollwertige Mitarbeiterin.

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2,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Obwohl es einen regelmäßigen Austausch im Team gab, konnte ich aufgrund meines Studiums und meines freien Arbeitstages nicht daran daran teilnehmen. Leider wurde kein alternativer Weg geschaffen um mich trotzdem einzubinden, sodass ich relevante Informationen nur auf Nachfrage erhielt. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, aber eine wirklich transparente und durchdachte Kommunikation sieht für mich anders aus.
Außerdem hätte eine offene und regelmäßige Feedbackkultur für mehr Transparenz und bessere Integration gesorgt. Während in der Theorie ein Probezeitenendgespräch vorgesehen war, fand dieses nie statt. In meiner gesamten Zeit im Unternehmen gab es keinerlei konstruktives, strukturiertes Feedback oder Hinweise zur Verbesserung meiner Arbeitsweise seitens meiner Führungskraft.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Der Zusammenhalt im Team war durchgehend sehr gut und zeichnete sich durch Teamgeist, Unterstützung, offene und ehrliche Kommunikation und Zusammenhalt aus.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

Mein Vorgesetzter machte auf mich einen herablassenden und selbstgefälligen Eindruck und vermittelte oft das Gefühl, alles besser zu wissen, anstatt auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Trotz meines Angebots, mich an bestimmten Aufgaben zu beteiligen, wurden mir diese überwiegend verwehrt.
Meine Führungskraft schloss mich bewusst von einem teamrelevanten Termin aus, weil dies für ihn „keinen Mehrwert“ bot. Stattdessen sollte ich mich im Nachhinein von meinen Kollegen über Inhalte informieren lassen– was wenig sinnvoll erschien, da ich ebenso gut direkt am Termin hätte teilnehmen können.
Auch beim Offboarding, was eigentlich den respektvollen und strukturierten Austritt des Mitarbeiters meint, hinterließ das Verhalten meines Vorgesetzten alles andere als einen professionellen Eindruck: Seit dem Gespräch, in dem ich die Kündigung erklärte, wurde ich konsistent ignoriert, vermieden und am letzten Tag nicht mal verabschiedet.
Kritikpunkte wurden meistens mit „Das kann (sie) ja so sehen, stimmt aber nicht.“ abgetan und nicht weiterverfolgt. Ich hatte den Eindruck, dass letztendlich immer eine Möglichkeit gefunden wurde, um jegliche Kritik abzublocken und keine Verantwortung zu übernehmen.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Aus meiner Sicht waren die Aufgaben eher eintönig, insb. im Hinblick darauf, dass ich als Werkstudentin gerne ein umfassenderes Bild der Stelle gewonnen hätte und mehr Berufserfahrung gesammelt hätte. Mein Eindruck war, dass simple, aber zeitintensive Aufgaben abgegeben wurden, während ich nur einmal- und das auch erst nach eigener Nachfrage sowie erneuter Nachfrage einer Kollegin- in eine komplexere Aufgabe mit einbezogen wurde.

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5,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr menschlich und familiär!

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