Guter Ausbildungsplatz mit vielen praktischen Aufgaben
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Möglichkeiten wie Hansefitmitgliedschaft
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind selber jung und für Meinungen und Diskussionen offen. Bei Fragen oder Problemen wurde uns immer geholfen, aber auch gleichzeitig nicht zu einfach gemacht, um eigenständiges Lernen zu fördern.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht Laune und die Aufgaben sind nicht langweilig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wir haben am Anfang ein kleines Übungsprojekt bekommen, mit der wir in Java eingestiegen sind. Die Aufgaben wurden im Lauf der Zeit komplexer und anspruchsvoller, mit dem Wissen was man sich in der Zeit antrainiert hat. Danach haben wir ein eigenes inHouse-Projekt, mit modernen Frameworks wie React, als Aufgabe bekommen.
Variation
Das erste halbe Jahr wird man von der Administration an die Hand genommen und lernt wichtige Dinge zum Thema Netzwerktechnik und Administration kennen. Nach dem halben Jahr kommt man in seine Abteilung, in der man dann als Entwickler neue Aufgaben zum Programmieren bekommt.
Respekt
Es herrscht ein lockere Umgang mit den Kollegen. Man duzt sich untereinander und kann sich auf Augenhöhe begegnen.
Karrierechancen
Der Arbeitgeber bietet den Azubis eine Übernahme an.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine lockere und entspannte Atmosphäre, in der man ungezwungen mit den Kollegen plaudern kann, auch über Themen, die nicht die Arbeit betreffen.
Ausbildungsvergütung
Man bekommt nicht die Welt an Vergütung, aber es ist in Ordnung. Zwar bekommen wir kein Weihnachtsgeld, aber haben in der Vergangenheit immer mal wieder eine Inflationsausgleichsprämie bekommen.
Arbeitszeiten
Wir haben Vertrauensarbeitszeit und können selber entscheiden, wie lange wir Arbeiten, solange wir auf unsere Stunden kommen. Das heißt man kann Minus- oder Plusstunden machen und in selbstbestimmter Zeit wieder aufarbeiten oder abbauen. Die Arbeitszeiten sind von Montag bis Freitag und wir haben aktuell ein bis drei Homeoffice Tage in der Woche.