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105 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 83%
Score-Details

105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Unternehmen mit übertriebener Betonung eines company spirits; gut für EinsteigerInnen, weniger für Fachkräfte

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-jede Woche neue Blumen
-ein sprudeliger Wassersprudler, wahlweise wird aus schnödem Leitungswasser ein bitzeliges Prickel-Erlebnis
-Joghurts
-Karrotten- und Gurkensnacks
-Süßigkeitenschrank
-Obst
-Getränke (Wasser (aus Flaschen, verschiedene Sprudelstufen), Club Mate (auch zuckerfrei), Apfelsaft (naturtrüb und klar)), es gibt allerdings KEINE COLA
(ノ=Д=)ノ┻━┻
-Gesundheitstag
-Steharbeitsplätze
-Hin und wieder Pizza
-Mitarbeiterrabatte bei verschieden Unternehmen
-Edenred-Karte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben
-aggressives Vorgehen gegen unliebsame Bewertungen, auch wenn sie der Wahrheit entsprechen (beispielsweise, dass das Gehalt erst in der Mitte des Folgemonat überwiesen wurde (zb. am 18. für den Monat vorher), oder dass ich dort eine unterdurchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen hatte: Ich bekam nur 26)

Arbeitsatmosphäre

Im Unternehmen gibt es eine krampfhafte Betonung eines Gemeinschaftsgefühls. Als Grundlage dienen „20 Grundsätze“, bei denen es sich um leere Schlagworte handelt, ohne jeden Mehrwert. Propagiert wird das Bild der Dotfamily, um ein Gemeinschaftswesen vorzutäuschen, das es so nicht gibt. Ziel ist wohl, den Arbeitsplatzwechsel zu erschweren (was bei der jetzigen Nachfrage nach IT-Kräften nachvollziehbar ist) und die Selbstausbeutung zu erleichtern; wer lässt schon seine Familie im Stich? Manche Vorgesetzte sind nicht in der Lage einzusehen, dass die Arbeit für manche nur ein Job ist. Auf so etwas verzichte ich dann doch lieber,

denn mir fehlt,
um öde Phrasen,
abgedroschen, aufgeblasen,
nachzubeten, jede Spur von Lust.
(Reinhard Mey, Bevor ich mit den Wölfen heule)

Das Erreichen eines bestimmten Joblevels ist auch an die Verinnerlichung der ‚Werte‘ gebunden, es kann daher jeder für sich selbst entscheiden, ob man sich im Austausch für ein Job-Level-Upgrade als Eiferer gerieren möchte oder wie sinnvoll eine solche Regelung überhaupt ist.

Image

Selbstbild und Wirklichkeit passen nicht zusammen: Pofessionalität, aber dafür immerhin Spab

Work-Life-Balance

-Arbeitszeiten recht flexibel, es gibt Kernarbeitszeiten
-ist mit einer 40-Stunden-Woche überhaupt eine Work-Life-Balance erreichbar?
-Homeoffice ist nicht gern gesehen, man möchte die Entwickler am Standort haben
-unterdurchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen: Ich bekam nur 26 (Schnitt Deutschland 28,3), außerdem hat dotsource diese Tatsache, nämlich dass es nur 26 (in Worten sechsundzwanzig) Tage sind, als Lüge bei Kununu bemängelt und wollte es aus der Welt schaffen, ich habe den Nachweis aber erbracht, sodass diese Tatsache nicht unterdrückt werden kann

Karriere/Weiterbildung

Udemy-Kurse sind kein guter Ersatz für echte Weiterbildungen

Gehalt/Sozialleistungen

-meiner Meinung nach zu wenig für die Branche, zu wenig Gehalt für zu viel geforderte Leistung
-man kann das Gefühl entwickeln, dass ArbeiterInnen bewusst auf einem geringen Joblevel gehalten werden, damit weniger gezahlt werden muss
-zum „Upgrade“ (Beförderung) muss man Zertifikate machen, allerdings passiert auch das erst nach vielen Monaten, selbst wenn man die Bedingungen schon lange erfüllt hat
-die Schwerpunktsetzung auf Zertifikate als Beförderungskriterium erleichtert es den Entscheidern den jeweiligen Angestellten auszublenden. Er wird auf die Posten einer Liste reduziert, die man abhaken kann, wodurch sich zeigt, dass Berufserfahrung bzw. die täglich geleistete Arbeit des Individuums für das Unternehmen keinen diesbezüglichet Stellenwert besitzen
-die Dotsource‘sche Krämerseele offenbart sich neben dem nicht vorhandenen Weihnachtsgeld auch in dem Umstand, den geringen steuerfreien Sachbezug, den man erhält, unmittelbar nach der Aussprache der Kündigung ebenfalls zu canceln
-Lohn wird nicht zum Monatsende hin entrichtet, sondern erst in der Mitte des Folgemonats. Diese TATSACHE wurde von Dotsource gegenüber Kununu als Lüge geflagged, ich habe jedoch den Nachweis erbracht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt die Möglichkeit, Müll zu trennen, manche Kollegen müssten die Gelegenheit nur wahrnehmen.

Kollegenzusammenhalt

-kommt auf die Kollegen an, die meisten waren sehr nett, ich habe mich gut ins Team integriert gefühlt, was auch am Team-Leiter lag
-fast alle sind sehr hilfsbereit

Vorgesetztenverhalten

-manchmal fragwürdig, so musste ich für ein Projekt nicht-lizensierte Software für die Entwicklung benutzen; als ich meinen Vorgesetzten darauf ansprach, meinte dieser nur, dass er das wisse, aber nicht vorhabe etwas dagegen zu unternehmen. Da ich noch neu war, habe ich erstmal meinen Mund gehalten, bis ich aus der Probezeit raus war, dann habe ich mich an den Team-Leiter gewendet, der es gleich weitergeleitet hat, und am Ende war ich froh, dass die höheren Führungsebenen den Anspruch besitzen, Lizenzbestimmungen einzuhalten, war also vielleicht nur eine Ausnahme

Arbeitsbedingungen

-die Projektarbeit wirkte recht unprofessionell, vor allem was Agile anging
-Unklarheiten in den Projekten: Die Lieblingswörter der Beteiligten waren „eigentlich“ und „müsste“, überhaupt Formulierungen im Konjunktiv, so wie in: „Eigentlich müsste sich darum gekümmert worden sein.“
-es wird bei der Entwicklerin ein gewisser Fokus auf die Abrechenbarkeit gelegt, dabei handelt es sich um jene Zeit, die man dem Kunden in Rechnung stellen kann. Witzigerweise ist es ein Faktor, den man als Entwicklerin fast gar nicht beeinflussen kann, weil die Auslastung von den Projektmanagerinnen gesteuert wird, dennoch ist es ein Beförderungskriterium bzw. Kriterium für eine bestandene Probezeit
-quick and dirty ist die Devise, um Zeit zu sparen
-keine Nachhaltigkeit bei der Programmierung, Unit-Testing ist ein Fremdwort
-die Bürofläche war als etwas konzipiert, was die Angestellten als „Hühnerstall“ bezeichneten: dutzende Arbeitsplätze in einem Raum zusammengepfercht
-die IDE wird einem vorgeschrieben, selbst wenn es kostenfreie Alternativen gibt
-kein Betriebsrat vorhanden, was auch so bleiben wird

Kommunikation

-manchmal recht gekünstelt (übertrieben ausgedrückt: Wenn man nicht jeden Satz mit drei Smileys beendet, gilt man als abnorm)
-im Projekt regelmäßig über tausend Ecken
-hin und wieder konträre Aussagen zwischen Projektverantwortlichen
-Meiner Meinung nach gibt es in unserem Unternehmen Themen, die man lieber nicht ansprechen sollte, da sie, wie Christian Morgenstern es ausdrücken würde, „unmögliche Tatsachen“ betreffen. Diese Themen sind oft so sensibel und vielschichtig, dass ihre Diskussion leicht zu Spannungen und Missverständnissen führen kann. Um eine harmonische und produktive Arbeitsatmosphäre zu bewahren, scheint es daher manchmal besser, solche Diskussionen zu vermeiden.

Interessante Aufgaben

-es kommt auf das Projekt an


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hallo,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Wir schätzen es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Eindrücke mitzuteilen. Solche Rückmeldungen sind für uns wichtig, da sie uns helfen, uns weiterzuentwickeln und noch besser zu werden.
Allerdings möchten wir auf einige Punkte eingehen, da hier scheinbar ein Bild entstanden ist, das wir gerne richtigstellen möchten. Zudem möchten wir anmerken, dass sich deine Bewertung auf ein länger zurückliegendes Arbeitsverhältnis zu beziehen scheint. Seitdem haben wir zahlreiche Dinge verbessert und Prozesse optimiert, um unseren Mitarbeitenden ein noch besseres Arbeitsumfeld zu bieten.
Work-Life-Balance
• Arbeitszeitmodell: Neben der klassischen 40-Stunden-Woche bieten wir unterschiedliche Modelle an, auch Teilzeitbeschäftigungen sind jederzeit möglich. Es wäre schön gewesen, wenn wir hier im Austausch deine individuellen Wünsche hätten berücksichtigen können.
• Hybrides Arbeiten: In der dotSource leben wir ein hybrides Arbeitsplatzmodell. Das bedeutet, dass Homeoffice selbstverständlich möglich ist. Gleichzeitig liegt uns aber auch der persönliche Austausch – sei es im Büro oder an der Kaffeemaschine – am Herzen, da er eine wichtige Grundlage für unsere positive Firmenkultur bildet. Viele Kolleginnen und Kollegen ziehen es daher vor, ins Büro zu kommen.
• Urlaubstage: Unsere Urlaubstage sind nach Betriebszugehörigkeit oder Joblevel gestaffelt. Zu Beginn des Jahres haben wir die Urlaubstage angepasst, sodass jetzt 28 Tage das Minimum sind. Daher bedauern wir, dass unser Vorgehen bei dir als „aggressiv“ empfunden wurde. Uns ist es wichtig, dass keine veralteten Informationen über unser Unternehmen verbreitet werden.
Karriere und Weiterbildung
Es tut uns leid, dass du unser umfassendes Weiterbildungsangebot nicht so wahrgenommen hast. Neben Bootcamps, Schulungen und Zertifizierungen bieten wir weit mehr als die von dir genannten Udemy-Kurse an – diese sind lediglich eine ergänzende Option. Um die persönliche und fachliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden bestmöglich zu fördern, haben wir ein eigenes HR Academy-Team ins Leben gerufen. Dieses entwickelt individuelle Entwicklungspfade, baut unser E-Learning-Tool kontinuierlich aus und erweitert das Weiterbildungsportfolio.
Zudem übernehmen wir sämtliche Kosten für externe Zertifizierungen und Schulungen, von denen unsere Mitarbeitenden aktiv Gebrauch machen. Allein im Jahr 2024 wurden 487 externe Trainings und Zertifizierungen erfolgreich absolviert, darunter hochkarätige Qualifikationen wie mehrere Oracle Certified Professional (OCP)-Zertifizierungen und Salesforce-Zertifizierungen. Diese Maßnahmen verdeutlichen unser Engagement, alle Mitarbeitenden in ihrer bzw. seiner beruflichen Entwicklung nachhaltig zu unterstützen und deren Fähigkeiten kontinuierlich zu fördern.
Arbeitsbedingungen
Unsere modernen Büroflächen an allen Standorten, wie in Dresden oder Jena, bieten zahlreiche Rückzugsmöglichkeiten wie Meetingräume oder sogenannte Quiet Spaces. Uns ist es wichtig, dass jede und jeder Mitarbeitende in einer produktiven und angenehmen Umgebung arbeiten kann.
Kommunikation
Transparenz ist uns in der Kommunikation ein großes Anliegen. Mit Formaten wie unserem monatlichen Hacktag – bei dem auch anonyme Fragen möglich sind – oder dem dotCast teilen wir regelmäßig Gedanken und Neuigkeiten der Geschäftsführung. Auch im täglichen Austausch stehen alle Türen für Fragen und Anliegen offen, welches so auch regelmäßig kommuniziert wird.
Selbst wenn sich unsere Wege getrennt haben, liegt uns ein respektvolles und positives Miteinander am Herzen. Solltest du noch Gesprächsbedarf haben, freuen wir uns, wenn du direkt auf uns zukommst – gerne finden wir in einem persönlichen Gespräch Antworten auf deine offenen Punkte.
Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg! Vielleicht kreuzen sich unsere Wege irgendwann noch einmal – wir würden uns freuen.
Herzliche Grüße
Victoria

Uninspirierender Arbeitgeber mit e-Commerce-Schwerpunkt

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die moderne Arbeitsausstattung, dass KollegInnen auf einer freundschaftlichen, nahbaren Ebene miteinander umgehen und sogar Kunden geduzt werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Agentur inhabergeführt ist. Für mich ist das der Ursprung aller Probleme im Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Vertrauen, Wertschätzung und Wohlwollen gegenüber den MitarbeiterInnen zeigen

Arbeitsatmosphäre

Teamspirit und Zusammenhalt ist dort deshalb so stark ausgeprägt, weil es notwendig ist, um den Druck standzuhalten. Es wird viel um Gunst nach oben geworben, dabei konkurrieren die Teams, v.a. deren TeamleiterInnen miteinander. Generell wird sehr professionell und strukturiert gearbeitet. Dabei entsteht manchmal Micromanagement, was aber noch im Rahmen ist.

Image

Viele sind gerade am Anfang ihrer Zeit bei dotSource glücklich aufgrund des Teamzusammenhalts und der vielen Teamevents. Es ist aber nicht alles Gold was glänzt und viele MA plagt irgendwann eine heimliche Unzufriedenheit. Gerade, wenn Projekte schlecht laufen, jemand gekündigt wird, oder man jedes Jahr zur Anwesenheit an Sommer- und Weihnachtsfest verpflichtet wird (übrigens nur zum Teil beim S.-Fest und überhaupt nicht beim W.-Fest auf Arbeitszeit buchbar), zeigt die Resonanz der Teammitglieder, dass viele insgeheim unzufrieden sind, aber einer Status Quo Bias unterliegen. Das Unternehmen stellt sich nach innen als das Google und Jena als das Silicon Valley von Deutschland dar. Das Image nach außen ist glaube ich ok. Im BVDW-Agenturranking liegt dotSource immer so zwischen Platz 15 und 20 um den Dreh. Ich habe vorher bei einer Agentur gearbeitet, die regelmäßg unter den Top 3 gerankt wird und da war das Image bei der Auftraggebern immer top. Daher scheint dieses Ranking eine ganz gute Orientierung für das Image nach außen zu sein.

Work-Life-Balance

Typisch Agenturgeschäft: es kann stressig sein, es gibt dann auch wieder entspanntere Phasen. Die Arbeitszeiterfassung für Kundenprojekte ist wie bei anderen Dienstleistern auch. Jedoch gibt es auch für interne Aufgaben eine sehr strenge Arbeitszeiterfassung: interne Aufwände werden behandelt wie Kundenprojekte. Sie müssen vorab geschätzt und entsprechend gebucht werden, wodurch man sich schon sehr kontrolliert und bewertet fühlt, was sich natürlich auch auf das Wohlbefinden auswirkt und die Work-Life-Balance ins Wanken bringen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

- Im deutschlandweiten Vergleich im Agenturgeschäft war mein Gehalt unter dem unteren Mittelwert. Innerhalb des Teams gab es kleinere Unterschiede, die kaum objektiv zu begründen sind. Entweder sind diese durch Verhandlungsgeschick zu begründen, oder irgendwas anderes.
- Man darf wohl alle 2 Jahre eine Gehaltsverhandlung führen. Es gibt einige Benefits, die vergleichbar sind mit anderen Firmen (Obst, Süßigkeiten, Zuschuss zur Fitnessstudiomitgliedschaft, Massagen, Teamevents).
- Es gibt die Tendenz, neue MA mit dem Joblevel Trainee einzustellen. Bei mir wurde meine vorherigen Berufserfahrung dabei nicht berücksichtigt. Vielleicht ist auch hier Verhandlungsgeschick notwendig. Bei mir haben all diese Faktoren jedenfalls zu Demotivation und einem Gefühl von Minderwertigkeit gefühlt.

Wertschätzung wird nicht nur, aber AUCH über das Gehalt ausgedrückt und das muss man sich härter erkämpfen, als bei anderen Arbeitgebern, meiner Erfahrung nach.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, außer dass es "lokalen" Kaffee gibt (das meint natürlich die Röstung, es geht nicht um den Anbau, die Arbeitsbedingungen und den Transport). Die vielen Süßigkeiten, die überall ausliegen, könnten umweltverträglicher sein. In puncto Sozialbewusstsein gibt es da schon mehr Aktivitäten der Firma, Sponsorenschaften, Spenden, usw. Ich persönlich finde aber, dass man konsequenterweise dann auch bei seinen eigenen MA ein Sozialbewusstsein zeigen sollte - das betrifft auch mentale Gesundheit und Gehalt

Umgang mit älteren Kollegen

Ist bestimmt gut, es gibt nur wenig ältere Kollegen. Eine Zeit lang machte es den Eindruck, als wäre es die Personalstrategie des Unternehmens, en masse BewerberInnen ohne Berufserfahrung direkt nach dem Abschluss zu rekrutieren, so dass über 30-jährige KollegInnen sich fast schon alt gefühlt haben. Erst als man gemerkt hat, dass in einigen Bereichen fundiertes Know How und Erfahrung fehlt, hat man hier und da erfahrenere Leute eingestellt. Das Team wird bei Neueinstellungen nicht konsultiert.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten wird durch die Inhaber vorgelebt und in der Firma adaptiert, was insgesamt zu einem eher schwierigen Vorgesetztenverhalten führen kann. Dabei kommt es auf die Persönlichkeiten einzelner Führungskräfte an. Meine direkte Erfahrung beschränkt sich auf zwei TeamleiterInnen, wovon eine super war (gerade frisch als Führungskraft ausgebildet, hohe Integrität, Empathie, Professionalität) und die andere nicht (eher Zuckerbrot und Peitsche). Von anderen Teams habe ich sowohl positive, als auch negative Dinge gehört.

Arbeitsbedingungen

Wenn man in Jena arbeitet, super. Wenn man an einem der anderen Standorte arbeitet, ist man eher weniger privilegiert. Remote-freundlich ist das Unternehmen überhaupt nicht. Zum Ende meiner Zeit dort war gerade im Gespräch, wieder 4 Tage zur Arbeit im Büro zu verpflichten. Ob das durchgesetzt werden konnte, weiß ich nicht.

Kommunikation

Es gibt ein monatliches Firmenupdate mit aktuellen Entwicklungen zu internen Themen, Kundenprojekten und Joblevel-Upgrades. Wie es in Firmen so üblich ist, lobt das Management das Unternehmen und zeichnet MitarbeiterInnen aus, die besondere Arbeit geleistet haben. Mitarbeitergespräche/Zielgespräche sind sehr gut strukturiert. Es gibt vorab ein Protokoll, dass sowohl Führungskraft, als auch MA ausfüllen soll. Neu eingeführt wurde 360° Feedback von anderen Teammitgliedern, sodass Feedback nicht nur von "oben" kommt, sondern auch von der "Seite".

Gleichberechtigung

Was die Gleichbehandlung von Geschlechtern angeht, ist es super. Was die Gleichbehandlung von Personen in Lebenskrisen angeht, nicht super. Mentale Gesundheit (egal ob sie beeinflusst wird durch psychische Probleme, Probleme bei der Arbeit, oder Belastungen durch Krankheiten, familiäre Ereignisse, Sorgen über das Weltgeschehen oder sonst was) wird im Unternehmen stiefmütterlich behandelt. Wenn es um die Betreuung von Angehörigen oder Kindern geht, wird viel Toleranz gezeigt. Wenn es aber darum geht, dass man aus anderen Gründen nicht oder eingeschränkt arbeitsfähig ist, eher nicht. Bei einem Teamgespräch über mentale Gesundheit sind Sätze wie "wir müssen mehr Sport treiben, damit es uns besser geht" oder "das ist halt das typische Agenturgeschäft, das ist eben stressig" symptomatisch für diese Art des Umgangs mit mentaler Gesundheit.

Interessante Aufgaben

Man versucht, in den einzelnen Projekten einzigartige Aufgaben zu finden, aber ingesamt sind (abhängig vom Stream) alle Projekte sehr ähnlich und man arbeitet mehr mit best practices und Schema X als wirklich nutzerInnenorientiert. Wer schon mal als Dienstleister für e-Commerce-Kunden gearbeitet hat, der kennt es schon, aber für Neulinge im e-Commerce kann es befremdlich sein, nur noch Onlineshops zu machen und als einziges Ziel vor Augen zu haben, den Kunden mehr Transaktionen/Käufe zu ermöglichen. Natürlich geht es auch in CMS-Projekten indirekt um Geld, aber im Bereich e-Commerce hat man einfach nur die Dollar-Zeichen in den Augen. Da ist uninspirierend und kann auf Dauer abstumpfen.


Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hallo,
vielen Dank für Deine Bewertung und das ausführliche Feedback. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns Deine Gedanken mitzuteilen. Dein Feedback ist uns wichtig, da es uns hilft, uns kontinuierlich zu verbessern. Es freut uns besonders, dass Du einige positive Aspekte, wie das freundschaftliche Miteinander im Team, wertgeschätzt hast.
Zum Thema Image möchten wir gerne klarstellen, dass die Teilnahme an unseren großen Sommer Offsite als regulärer Arbeitstag gezählt wird und dementsprechend vollständig als Arbeitszeit buchbar ist. Es tut uns leid, wenn es hier zu einem Missverständnis gekommen ist. Diese Veranstaltungen sind für uns besonders wertvoll, weil sie uns die Gelegenheit bieten, als Team zusammenzukommen und zu feiern. Dabei haben wir die Chance, Kolleginnen und Kollegen von allen Standorten – sogar aus unserem Standort in Kroatien, Rijeka – persönlich zu treffen. Diese gemeinsame Zeit schätzen wir sehr und freuen uns immer über die Teilnahme aller, die dabei sein können.
Bezüglich der Work-Life-Balance: Wie Du richtig angemerkt hast, erfassen wir die Arbeitszeiten sowohl für unsere Kundenprojekte als auch für interne Projekte. Diese Erfassung dient einerseits der korrekten Rechnungslegung und Transparenz für alle Mitarbeitenden sowie für unsere Kunden, andererseits der effizienten Projektplanung. Eine genaue Schätzung der Aufwände ist notwendig, um unsere Projekte erfolgreich zu planen und umzusetzen. Es handelt sich dabei keineswegs um eine Maßnahme zur Kontrolle oder Bewertung, sondern um ein Instrument, das uns hilft, unsere Arbeit gut zu organisieren. Falls dies bei Dir zu einem anderen Eindruck geführt hat und Dein Wohlbefinden beeinträchtigt wurde, bedauern wir das sehr.
Wir nehmen die mentale Gesundheit unserer Mitarbeitenden sehr ernst und bieten deshalb verschiedene Programme zur Unterstützung und Förderung des Wohlbefindens an. Wir hätten uns gewünscht, dass Du uns bei entsprechenden Anliegen direkt angesprochen hättest, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Zum Thema Gehalt möchten wir Dir versichern, dass wir unsere Gehaltsstrukturen regelmäßig anhand externer Gehaltsvergleiche überprüfen. Darüber hinaus werden die Vergütungen in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung regelmäßig evaluiert, um sicherzustellen, dass unsere Gehälter fair und wettbewerbsfähig sind.
Unsere Führungsprinzipien basieren auf Transparenz, Respekt und kontinuierlicher Unterstützung. Wir haben klare Richtlinien und Schulungsprogramme für unsere Führungskräfte, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden fair, respektvoll und unterstützend behandelt werden.
Auch wenn sich unsere Wege manchmal trennen, ist es uns wichtig, in einem guten Verhältnis auseinanderzugehen. Solltest Du noch Gesprächsbedarf haben oder offene Fragen bestehen, würden wir uns freuen, wenn Du noch einmal auf uns zukommst. Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute und viel Erfolg!
Liebe Grüße,
Victoria

Miteinander statt jede*r für sich - sehr offene und angenehme Unternehmenskultur

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Vertrauen statt Kontrolle

Image

wegen Gehalt/Monopolstellung in Jena eher negativ angesehen, nicht ganz der Wahrheit entsprechend, andere Kolleg*innen haben weitaus mehr Aufgaben und Stress (Teamabhängig)

Work-Life-Balance

völlig freie Entscheidung der Arbeitszeiten (innerhalb Kernarbeitszeit 10-15 Uhr) und freie Urlaubsgestaltung

Karriere/Weiterbildung

eigene Joblevel, teilweise nicht ganz fair in meinen Augen, da ein Sales-MA schwer mit einem IT-ler verglichen werden kann; dennoch immer Potenzial für Weiterbildung und Karriereentwicklung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

einer der Unternehmensleitgedanken

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter*innen-zentrierte Entscheidungen auf Augenhöhe, keine "Befehle" eher gemeinsame Vereinbarungen

Arbeitsbedingungen

tolle Flächen mit viel natürlichem Licht und grün, viel Glas für offene Arbeitskultur

Kommunikation

regelmäßiges produktives Feedback inkl. Selbsteinschätzung

Interessante Aufgaben

Mitgestaltung der eigenen Aufgaben und Workload


Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hey,

vielen Dank für Deine Bewertung! Es bedeutet uns viel, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um uns Dein Feedback mitzuteilen.

Es ist toll zu hören, dass Du mit unserer Zusammenarbeit zufrieden bist. Wir setzen uns weiterhin mit vollem Engagement dafür ein, dass es so bleibt. Wenn Du irgendwelche Anregungen hast oder Unterstützung brauchst, lass es uns wissen.

Herzliche Grüße und auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!
Victoria

Für den Jobeinstieg sehr gut!

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- gute Einarbeitung
- sehr gute Hardware im Office und für das Homeoffice
- gute Benefits
- sehr gute Work-Life-Balance
- Projekte sind spannend
- tolle Teamevents
- viele junge Kollegen

Für den Jobeinstieg ein tolles Unternehmen. Man trifft auf viele junge Leute die Lust haben was zu bewegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- unterdurchschnittliches Gehalt
- teilweise veraltete Technologien die genutzt werden

Das geringe Gehalt ist für den Einstieg in das Berufsleben in Ordnung, jedoch fallen auch die Gehaltssprünge etwas gering aus. Deshalb ist es meist attraktiver zu wechseln.

Verbesserungsvorschläge

Gehälter waren an zu starre Gehaltsbänder angepasst, weshalb diese nicht immer sinnvoll waren. So hat ein Masterabsolvent das gleiche verdient, wie jemand der eine Berufsausbildung abgeschlossen hat. Da wäre mehr Flexibilität berechtigt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hi,
vielen Dank für Deine Bewertung! Es ist wirklich schön zu hören, dass Du mit Deiner Zeit bei uns zufrieden warst und hoffentlich viele schöne Erinnerungen gesammelt.
Wenn Du in Zukunft noch Fragen hast, dann kannst Du Dich gerne bei uns melden.
Wir wünschen Dir alles Liebe für Deine kommenden Abenteuer! :)
Viele Grüße,
Victoria

Guter Arbeitgeber der leider sehr schlecht bezahlt

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei dotSource SE in Leipzig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Aktivitäten und Angebote, leider beziehen sich diese auf den Hauptsitz in Jena. In Leipzig kommt da nicht viel an.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absolut die Bezahlung... Trotz Verhandlungen. Die dotSource zahlt leider einfach nicht gut.

Verbesserungsvorschläge

Mehr bezahlen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hallo,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast und für Dein ehrliches Feedback, denn nur so können wir uns weiter verbessern.
Es freut uns, dass Du viele positive Erfahrungen in Deiner Zeit bei uns gemacht hast. Wir können Deiner Bewertung aber auch entnehmen, dass es einige Punkte gibt, die nicht optimal für dich sind. Wir möchten Dir versichern, dass wir Dein Feedback ernst nehmen und daran interessiert sind, die von dir angesprochenen Punkte zu verstehen und anzugehen. Daher würden wir uns freuen, wenn Du das direkte Gespräch mit Deinem Teamlead oder uns im HR suchst. Durch einen offenen Austausch können wir Deine Kritikpunktebesser verstehen und gemeinsam Lösungen erarbeiten, um mögliche Unannehmlichkeiten in Zukunft zu vermeiden.
Liebe Grüße,
Victoria

Toller Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei dotSource SE in Jena absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde gut, was die dotSource alles für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter macht. Man wird durch verschiedene Challenges zum Sport machen motiviert, bekommt Vergünstigungen im Fitnessstudio und kann sich bei den Firmen-&Teamevents sportlich auspowern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team und in der Firma ist sehr angenehm und wird durch günstigen Kaffee, einem vielfältigen Angebot an Getränken, Snacks und Joghurt und liebevoll angerichtete Obst&Gemüse Teller versüßt.

Die Ausbilder

Ich habe eine Mentorin und in meinem Team kann ich jeden jederzeit bei Fragen ansprechen. Außerdem gibt es in meinem Team einen eigenen Onboarding-Prozess, was die Einarbeitung noch angenehmer macht!

Spaßfaktor

Durch regelmäßige Firmenevents und zusätzlich noch teaminterne Events kommt der Spaß nicht zu kurz!


Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hi,
Wir freuen uns sehr über Deine positive Bewertung und sind froh, dass Du Dich bei uns wohlfühlst!
Wir wünschen Dir weiterhin eine erfolgreiche Zeit und viel Spaß bei uns.
Liebe Grüße,
Victoria

Die Geschäftsführung lebt Doppelmoral

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Klare Kommunikation von Erwartungen und Zielen war nur schwer möglich.

Kommunikation

Innerhalb und zwischen den Teams funktioniert die Kommunikation direkt und auf Augenhöhe. Die Geschäftsführung hat das leider zum Teil noch nicht verinnerlicht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hallo,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir nehmen diese sehr ernst, denn nur mit direktem Feedback können wir uns als Unternehmen weiterentwickeln und verbessern.

Es freut uns, dass Du Dich im Team und in der Zusammenarbeit mit anderen Teams wohlgefühlt hast. Wir leben in der dotSource eine offene Feedbackkultur über alle Hierarchie-Ebenen hinweg. Schade, dass Du das anscheinend anders wahrgenommen hast.

Unsere Führungskräfte sind darin geschult, Ziele und Erwartungen klar in verschiedenen Formaten zu kommunizieren, sei es in Deinen Mitarbeitergesprächen, bei Offsites, in All-Company Meetings oder in unseren Unternehmenskanälen.
Es ist auch ein bewährter Prozess, dass die Teams und somit die einzelnen Mitarbeitenden in den Zielerstellungsprozess involviert werden und aktiv Feedback und Input geben können.

Gern kannst Du Dich auch nochmal direkt bei uns melden, um über die aufgeführten Punkte zu sprechen.

Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute!

Freundliche Menschen, aber lasche Einarbeitung und kaum interessante Aufgaben

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Üppiges Budget für Team-Meetings, Onboarding-Prozess

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete technische Ausstattung, eingeschränkte Mitarbeiterbeteiligung

Image

Unter Studenten nicht besonders positiv

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten recht eingeschränkt, Online-Kurse sehr limitiert und meist nicht besonders hilfreich

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hi,

vielen Dank, dass Du Dir Zeit für eine Bewertung genommen hast und für Dein ehrliches Feedback, denn nur so haben wir auch die Möglichkeit uns weiter zu verbessern.
Es ist natürlich sehr schade, dass Deine Einarbeitung offensichtlich nicht optimal verlaufen ist und Deine Aufgaben nicht Deinen Vorstellungen entsprochen haben. Uns liegt die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen. Mithilfe unserer Entwicklungspfade werden auch zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen geboten. Gerade in den regelmäßigen Entwicklungsgesprächen werden den Mitarbeitenden diverse Möglichkeiten aufgezeigt. Unsere internen Weiterbildungsangebote umfassen mittlerweile über 70 Inhalte und auch externe Zertifizierungen, Workshops oder Schulungen sind in dem Programm mit inbegriffen.
Dabei versuchen wir auch, dass neben dem täglichen Projektgeschäft, genügend Zeit für die fachliche Weiterentwicklung geschaffen wird.

Ich hoffe, dass Du die Zeit bei dotSource in guter Erinnerung behältst und wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute!

LG
Kristin

Angenehmer Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei dotSource SE in Leipzig gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum Mitarbeitende über 45


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hi,

vielen Dank für deine positive Bewertung! Freut mich, dass du dich bei uns wohlfühlst.

LG Kristin

Sehr empfehlenswert für den Berufseinstieg als Softwareentwickler

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

* dass die oberste Führungsebene nicht abgehoben und fremd ist (Gespräche sind immer auf Augenhöhe und locker)
* flache Hierarchie und kurze Entscheidungswege
* coole Mitarbeiter und eine gelebte Firmenkultur

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt zwar den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag, aber wirklich "schlecht" finde ich hier nichts.

Verbesserungsvorschläge

* transparente Entscheidungsfindung beim Job-Level-Upgrade
* Gehalt für DEVs anheben, um dem Level der großen umliegenden Agenturen/Dienstleister mitzuhalten
* Viel-Telefonierer in abgeschirmte "In-Office-Telefonzellen" verbannen :-)

Arbeitsatmosphäre

+ moderne helle Büros dank vielen Glaswänden
+ sehr gut ausgestattete Meetingräume
+ Aufenthaltsräume gemütlich zum Chillen und Netzwerken
+ Kollegen und Vorgesetzte sind immer hilfsbereit
+ Homeoffice ist möglich (hatte ich auch zu mehr als 50% in Anspruch genommen)
- teilweise zu viele Arbeitsplätze in einem Büro

Image

+ das Unternehmen hat (zumindest in Jena) ein hohen Bekanntheitsgrad unter den jungen Leuten
+ mal abgesehen von ein oder zwei Kritikpunkten ist der Großteil der Mitarbeiter stolz darauf, hier zu arbeiten
+ man zeigt gerne nach außen (mittels Merch), dass man ein Teil des Unternehmens ist

Work-Life-Balance

+ Vorgesetzte versuchen, auf jeden Wunsch des einzelnen Mitarbeiter einzugehen (auch wenn mehrere Mitarbeiter eines Projektes z.B. gleichzeitig in den Sommerferien Urlaub machen wollen, wurden Lösungen gesucht und gefunden)
+ persönliche Termine konnten auch mal während der Kernarbeitszeit wahrgenommen werden
+ als ich z.B. wegen schönem Bade-Wetter mal meine 40 Stunden in der Woche nicht geschafft hatte, konnte ich diese einfach später nacharbeiten (oder man opfert nachträglich und unkompliziert seine Urlaubstage dafür)

Karriere/Weiterbildung

+ als Neueinsteiger absolut empfehlenswert
+ hier kann man vom Praktikanten zum Vorgesetzten mit Personalverantwortung aufsteigen
+ viele interne Weiterbildungsangebote

Gehalt/Sozialleistungen

+ es gibt ein Cafeteria-System (Benefits) wie z.B. Edenred-Karte, Jobrad, Job-Ticket
~ das Job-Level-Upgrade ist etwas undurchsichtig und nicht vorhersehbar
- Gehalt: hier ist für erfahrene Mitarbeiter (z.B. einen Senior-Softwareentwickler ohne Personalverantwortung), die schon eine ganze Weile in diesem Job tätig sind, wirklich noch Luft nach oben (im Vergleich zur Konkurrenz)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

+ das Unternehmen sponsert lokale Sportvereine und spendet gerne auch mal für soziale Einrichtungen
+ beteiligt sich an der Stiftung der Wirtschaftsinformatik-Professur (EAH Jena)
+ mit diversen Schülerpraktikas und kostenfreien Online-Code-Camps wird versucht, den Nachwuchs für morgen zu gewinnen

Kollegenzusammenhalt

+ wirklich TOP
+ durch diverse Teamevents, Weihnachtsfeier, Agentur-Geburtstag, die alle sehr locker gehalten werden und viel Spaß bereiten, lernt man auch Kollegen kennen, die man sonst wenig oder gar nicht sieht

Umgang mit älteren Kollegen

~ kann ich nicht genau beurteilen, da die Kollegen überwiegend aus jungen Leuten bestehen (Durchschnitt ist irgendwas bei 31 Jahren)

Vorgesetztenverhalten

+ egal ob direkte Vorgesetzte oder die oberste Führungsebene, alle behandeln einen mit Respekt und haben immer ein offenes Ohr

Arbeitsbedingungen

+ neue leistungsfähige Arbeitsmittel (IT-Hardware)
+ Bürostuhl und IT-Hardware darf auch dauerhaft mit ins Homeoffice, wenn Homeoffice überwiegend genutzt wird
- viele Mitarbeiter in einem Büro bedeutet, dass ständig einer am telefonieren/skypen ist (einige Kollegen sind aber so nett und gehen bei längeren Gesprächen in einen Meetingraum)

Kommunikation

+ sehr gute Kommunikation von den Führungsebenen an die Mitarbeiter (Dank monatlichen AllCompany-Meeting erfahren alle, in welche Richtung sich das Unternehmen weiter entwickeln will und was in den letzten Wochen so alles intern passiert ist)
+ min 1x jährlich Mitarbeitergespräch (eigene Ziele und Wünsche äußern, was lief gut, was lief nicht so gut)

Gleichberechtigung

+ hier hat jedes Geschlecht die Möglichkeit und Chance, aufzusteigen

Interessante Aufgaben

+ ich konnte (auch Dank der Mitarbeitergespräche) Einfluss auf mein Tätigkeitsfeld nehmen

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Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hallo,

vielen Dank für dein super Feedback und deine konstruktiven Verbesserungsvorschläge.
Wir versuchen uns auch stetig in den von dir genannten Punkten zu verbessern und Prozesse wie die Joblevel-Upgrades zukünftig noch transparenter zu gestalten.
Schau dir gern nochmal die Aufzeichnung vom letzten "Hacktag" an, solltest du live nicht teilgenommen haben. Hier wurde nochmal die Entwicklungspfade und Weiterentwicklungsprogramme vorgestellt, die eine wichtige Grundlage für das nächste Joblevel darstellen.

Ich wünsch dir weiterhin eine erfolgreiche Zeit und viel Spaß bei uns!

Liebe Grüße
Kristin

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 149 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird dotSource durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 68% der Bewertenden würden dotSource als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 149 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 149 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich dotSource als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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