107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Uninspirierender Arbeitgeber mit e-Commerce-Schwerpunkt
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei dotSource SE in Jena gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die moderne Arbeitsausstattung, dass KollegInnen auf einer freundschaftlichen, nahbaren Ebene miteinander umgehen und sogar Kunden geduzt werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Agentur inhabergeführt ist. Für mich ist das der Ursprung aller Probleme im Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen, Wertschätzung und Wohlwollen gegenüber den MitarbeiterInnen zeigen
Arbeitsatmosphäre
Teamspirit und Zusammenhalt ist dort deshalb so stark ausgeprägt, weil es notwendig ist, um den Druck standzuhalten. Es wird viel um Gunst nach oben geworben, dabei konkurrieren die Teams, v.a. deren TeamleiterInnen miteinander. Generell wird sehr professionell und strukturiert gearbeitet. Dabei entsteht manchmal Micromanagement, was aber noch im Rahmen ist.
Image
Viele sind gerade am Anfang ihrer Zeit bei dotSource glücklich aufgrund des Teamzusammenhalts und der vielen Teamevents. Es ist aber nicht alles Gold was glänzt und viele MA plagt irgendwann eine heimliche Unzufriedenheit. Gerade, wenn Projekte schlecht laufen, jemand gekündigt wird, oder man jedes Jahr zur Anwesenheit an Sommer- und Weihnachtsfest verpflichtet wird (übrigens nur zum Teil beim S.-Fest und überhaupt nicht beim W.-Fest auf Arbeitszeit buchbar), zeigt die Resonanz der Teammitglieder, dass viele insgeheim unzufrieden sind, aber einer Status Quo Bias unterliegen. Das Unternehmen stellt sich nach innen als das Google und Jena als das Silicon Valley von Deutschland dar. Das Image nach außen ist glaube ich ok. Im BVDW-Agenturranking liegt dotSource immer so zwischen Platz 15 und 20 um den Dreh. Ich habe vorher bei einer Agentur gearbeitet, die regelmäßg unter den Top 3 gerankt wird und da war das Image bei der Auftraggebern immer top. Daher scheint dieses Ranking eine ganz gute Orientierung für das Image nach außen zu sein.
Work-Life-Balance
Typisch Agenturgeschäft: es kann stressig sein, es gibt dann auch wieder entspanntere Phasen. Die Arbeitszeiterfassung für Kundenprojekte ist wie bei anderen Dienstleistern auch. Jedoch gibt es auch für interne Aufgaben eine sehr strenge Arbeitszeiterfassung: interne Aufwände werden behandelt wie Kundenprojekte. Sie müssen vorab geschätzt und entsprechend gebucht werden, wodurch man sich schon sehr kontrolliert und bewertet fühlt, was sich natürlich auch auf das Wohlbefinden auswirkt und die Work-Life-Balance ins Wanken bringen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
- Im deutschlandweiten Vergleich im Agenturgeschäft war mein Gehalt unter dem unteren Mittelwert. Innerhalb des Teams gab es kleinere Unterschiede, die kaum objektiv zu begründen sind. Entweder sind diese durch Verhandlungsgeschick zu begründen, oder irgendwas anderes. - Man darf wohl alle 2 Jahre eine Gehaltsverhandlung führen. Es gibt einige Benefits, die vergleichbar sind mit anderen Firmen (Obst, Süßigkeiten, Zuschuss zur Fitnessstudiomitgliedschaft, Massagen, Teamevents). - Es gibt die Tendenz, neue MA mit dem Joblevel Trainee einzustellen. Bei mir wurde meine vorherigen Berufserfahrung dabei nicht berücksichtigt. Vielleicht ist auch hier Verhandlungsgeschick notwendig. Bei mir haben all diese Faktoren jedenfalls zu Demotivation und einem Gefühl von Minderwertigkeit gefühlt.
Wertschätzung wird nicht nur, aber AUCH über das Gehalt ausgedrückt und das muss man sich härter erkämpfen, als bei anderen Arbeitgebern, meiner Erfahrung nach.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, außer dass es "lokalen" Kaffee gibt (das meint natürlich die Röstung, es geht nicht um den Anbau, die Arbeitsbedingungen und den Transport). Die vielen Süßigkeiten, die überall ausliegen, könnten umweltverträglicher sein. In puncto Sozialbewusstsein gibt es da schon mehr Aktivitäten der Firma, Sponsorenschaften, Spenden, usw. Ich persönlich finde aber, dass man konsequenterweise dann auch bei seinen eigenen MA ein Sozialbewusstsein zeigen sollte - das betrifft auch mentale Gesundheit und Gehalt
Umgang mit älteren Kollegen
Ist bestimmt gut, es gibt nur wenig ältere Kollegen. Eine Zeit lang machte es den Eindruck, als wäre es die Personalstrategie des Unternehmens, en masse BewerberInnen ohne Berufserfahrung direkt nach dem Abschluss zu rekrutieren, so dass über 30-jährige KollegInnen sich fast schon alt gefühlt haben. Erst als man gemerkt hat, dass in einigen Bereichen fundiertes Know How und Erfahrung fehlt, hat man hier und da erfahrenere Leute eingestellt. Das Team wird bei Neueinstellungen nicht konsultiert.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten wird durch die Inhaber vorgelebt und in der Firma adaptiert, was insgesamt zu einem eher schwierigen Vorgesetztenverhalten führen kann. Dabei kommt es auf die Persönlichkeiten einzelner Führungskräfte an. Meine direkte Erfahrung beschränkt sich auf zwei TeamleiterInnen, wovon eine super war (gerade frisch als Führungskraft ausgebildet, hohe Integrität, Empathie, Professionalität) und die andere nicht (eher Zuckerbrot und Peitsche). Von anderen Teams habe ich sowohl positive, als auch negative Dinge gehört.
Arbeitsbedingungen
Wenn man in Jena arbeitet, super. Wenn man an einem der anderen Standorte arbeitet, ist man eher weniger privilegiert. Remote-freundlich ist das Unternehmen überhaupt nicht. Zum Ende meiner Zeit dort war gerade im Gespräch, wieder 4 Tage zur Arbeit im Büro zu verpflichten. Ob das durchgesetzt werden konnte, weiß ich nicht.
Kommunikation
Es gibt ein monatliches Firmenupdate mit aktuellen Entwicklungen zu internen Themen, Kundenprojekten und Joblevel-Upgrades. Wie es in Firmen so üblich ist, lobt das Management das Unternehmen und zeichnet MitarbeiterInnen aus, die besondere Arbeit geleistet haben. Mitarbeitergespräche/Zielgespräche sind sehr gut strukturiert. Es gibt vorab ein Protokoll, dass sowohl Führungskraft, als auch MA ausfüllen soll. Neu eingeführt wurde 360° Feedback von anderen Teammitgliedern, sodass Feedback nicht nur von "oben" kommt, sondern auch von der "Seite".
Gleichberechtigung
Was die Gleichbehandlung von Geschlechtern angeht, ist es super. Was die Gleichbehandlung von Personen in Lebenskrisen angeht, nicht super. Mentale Gesundheit (egal ob sie beeinflusst wird durch psychische Probleme, Probleme bei der Arbeit, oder Belastungen durch Krankheiten, familiäre Ereignisse, Sorgen über das Weltgeschehen oder sonst was) wird im Unternehmen stiefmütterlich behandelt. Wenn es um die Betreuung von Angehörigen oder Kindern geht, wird viel Toleranz gezeigt. Wenn es aber darum geht, dass man aus anderen Gründen nicht oder eingeschränkt arbeitsfähig ist, eher nicht. Bei einem Teamgespräch über mentale Gesundheit sind Sätze wie "wir müssen mehr Sport treiben, damit es uns besser geht" oder "das ist halt das typische Agenturgeschäft, das ist eben stressig" symptomatisch für diese Art des Umgangs mit mentaler Gesundheit.
Interessante Aufgaben
Man versucht, in den einzelnen Projekten einzigartige Aufgaben zu finden, aber ingesamt sind (abhängig vom Stream) alle Projekte sehr ähnlich und man arbeitet mehr mit best practices und Schema X als wirklich nutzerInnenorientiert. Wer schon mal als Dienstleister für e-Commerce-Kunden gearbeitet hat, der kennt es schon, aber für Neulinge im e-Commerce kann es befremdlich sein, nur noch Onlineshops zu machen und als einziges Ziel vor Augen zu haben, den Kunden mehr Transaktionen/Käufe zu ermöglichen. Natürlich geht es auch in CMS-Projekten indirekt um Geld, aber im Bereich e-Commerce hat man einfach nur die Dollar-Zeichen in den Augen. Da ist uninspirierend und kann auf Dauer abstumpfen.
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
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Arbeitgeber-Kommentar
Victoria OppermannHR Manager
Hallo, vielen Dank für Deine Bewertung und das ausführliche Feedback. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns Deine Gedanken mitzuteilen. Dein Feedback ist uns wichtig, da es uns hilft, uns kontinuierlich zu verbessern. Es freut uns besonders, dass Du einige positive Aspekte, wie das freundschaftliche Miteinander im Team, wertgeschätzt hast. Zum Thema Image möchten wir gerne klarstellen, dass die Teilnahme an unseren großen Sommer Offsite als regulärer Arbeitstag gezählt wird und dementsprechend vollständig als Arbeitszeit buchbar ist. Es tut uns leid, wenn es hier zu einem Missverständnis gekommen ist. Diese Veranstaltungen sind für uns besonders wertvoll, weil sie uns die Gelegenheit bieten, als Team zusammenzukommen und zu feiern. Dabei haben wir die Chance, Kolleginnen und Kollegen von allen Standorten – sogar aus unserem Standort in Kroatien, Rijeka – persönlich zu treffen. Diese gemeinsame Zeit schätzen wir sehr und freuen uns immer über die Teilnahme aller, die dabei sein können. Bezüglich der Work-Life-Balance: Wie Du richtig angemerkt hast, erfassen wir die Arbeitszeiten sowohl für unsere Kundenprojekte als auch für interne Projekte. Diese Erfassung dient einerseits der korrekten Rechnungslegung und Transparenz für alle Mitarbeitenden sowie für unsere Kunden, andererseits der effizienten Projektplanung. Eine genaue Schätzung der Aufwände ist notwendig, um unsere Projekte erfolgreich zu planen und umzusetzen. Es handelt sich dabei keineswegs um eine Maßnahme zur Kontrolle oder Bewertung, sondern um ein Instrument, das uns hilft, unsere Arbeit gut zu organisieren. Falls dies bei Dir zu einem anderen Eindruck geführt hat und Dein Wohlbefinden beeinträchtigt wurde, bedauern wir das sehr. Wir nehmen die mentale Gesundheit unserer Mitarbeitenden sehr ernst und bieten deshalb verschiedene Programme zur Unterstützung und Förderung des Wohlbefindens an. Wir hätten uns gewünscht, dass Du uns bei entsprechenden Anliegen direkt angesprochen hättest, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können. Zum Thema Gehalt möchten wir Dir versichern, dass wir unsere Gehaltsstrukturen regelmäßig anhand externer Gehaltsvergleiche überprüfen. Darüber hinaus werden die Vergütungen in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung regelmäßig evaluiert, um sicherzustellen, dass unsere Gehälter fair und wettbewerbsfähig sind. Unsere Führungsprinzipien basieren auf Transparenz, Respekt und kontinuierlicher Unterstützung. Wir haben klare Richtlinien und Schulungsprogramme für unsere Führungskräfte, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden fair, respektvoll und unterstützend behandelt werden. Auch wenn sich unsere Wege manchmal trennen, ist es uns wichtig, in einem guten Verhältnis auseinanderzugehen. Solltest Du noch Gesprächsbedarf haben oder offene Fragen bestehen, würden wir uns freuen, wenn Du noch einmal auf uns zukommst. Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute und viel Erfolg! Liebe Grüße, Victoria
Miteinander statt jede*r für sich - sehr offene und angenehme Unternehmenskultur
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei dotSource SE in Jena gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen statt Kontrolle
Image
wegen Gehalt/Monopolstellung in Jena eher negativ angesehen, nicht ganz der Wahrheit entsprechend, andere Kolleg*innen haben weitaus mehr Aufgaben und Stress (Teamabhängig)
Work-Life-Balance
völlig freie Entscheidung der Arbeitszeiten (innerhalb Kernarbeitszeit 10-15 Uhr) und freie Urlaubsgestaltung
Karriere/Weiterbildung
eigene Joblevel, teilweise nicht ganz fair in meinen Augen, da ein Sales-MA schwer mit einem IT-ler verglichen werden kann; dennoch immer Potenzial für Weiterbildung und Karriereentwicklung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
einer der Unternehmensleitgedanken
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter*innen-zentrierte Entscheidungen auf Augenhöhe, keine "Befehle" eher gemeinsame Vereinbarungen
Arbeitsbedingungen
tolle Flächen mit viel natürlichem Licht und grün, viel Glas für offene Arbeitskultur
vielen Dank für Deine Bewertung! Es bedeutet uns viel, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um uns Dein Feedback mitzuteilen.
Es ist toll zu hören, dass Du mit unserer Zusammenarbeit zufrieden bist. Wir setzen uns weiterhin mit vollem Engagement dafür ein, dass es so bleibt. Wenn Du irgendwelche Anregungen hast oder Unterstützung brauchst, lass es uns wissen.
Herzliche Grüße und auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit! Victoria
Für den Jobeinstieg sehr gut!
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dotSource SE in Jena gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gute Einarbeitung - sehr gute Hardware im Office und für das Homeoffice - gute Benefits - sehr gute Work-Life-Balance - Projekte sind spannend - tolle Teamevents - viele junge Kollegen
Für den Jobeinstieg ein tolles Unternehmen. Man trifft auf viele junge Leute die Lust haben was zu bewegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- unterdurchschnittliches Gehalt - teilweise veraltete Technologien die genutzt werden
Das geringe Gehalt ist für den Einstieg in das Berufsleben in Ordnung, jedoch fallen auch die Gehaltssprünge etwas gering aus. Deshalb ist es meist attraktiver zu wechseln.
Verbesserungsvorschläge
Gehälter waren an zu starre Gehaltsbänder angepasst, weshalb diese nicht immer sinnvoll waren. So hat ein Masterabsolvent das gleiche verdient, wie jemand der eine Berufsausbildung abgeschlossen hat. Da wäre mehr Flexibilität berechtigt.
Hi, vielen Dank für Deine Bewertung! Es ist wirklich schön zu hören, dass Du mit Deiner Zeit bei uns zufrieden warst und hoffentlich viele schöne Erinnerungen gesammelt. Wenn Du in Zukunft noch Fragen hast, dann kannst Du Dich gerne bei uns melden. Wir wünschen Dir alles Liebe für Deine kommenden Abenteuer! :) Viele Grüße, Victoria
Guter Arbeitgeber der leider sehr schlecht bezahlt
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei dotSource SE in Leipzig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele Aktivitäten und Angebote, leider beziehen sich diese auf den Hauptsitz in Jena. In Leipzig kommt da nicht viel an.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut die Bezahlung... Trotz Verhandlungen. Die dotSource zahlt leider einfach nicht gut.
Hallo, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast und für Dein ehrliches Feedback, denn nur so können wir uns weiter verbessern. Es freut uns, dass Du viele positive Erfahrungen in Deiner Zeit bei uns gemacht hast. Wir können Deiner Bewertung aber auch entnehmen, dass es einige Punkte gibt, die nicht optimal für dich sind. Wir möchten Dir versichern, dass wir Dein Feedback ernst nehmen und daran interessiert sind, die von dir angesprochenen Punkte zu verstehen und anzugehen. Daher würden wir uns freuen, wenn Du das direkte Gespräch mit Deinem Teamlead oder uns im HR suchst. Durch einen offenen Austausch können wir Deine Kritikpunktebesser verstehen und gemeinsam Lösungen erarbeiten, um mögliche Unannehmlichkeiten in Zukunft zu vermeiden. Liebe Grüße, Victoria
Toller Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei dotSource SE in Jena absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut, was die dotSource alles für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter macht. Man wird durch verschiedene Challenges zum Sport machen motiviert, bekommt Vergünstigungen im Fitnessstudio und kann sich bei den Firmen-&Teamevents sportlich auspowern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team und in der Firma ist sehr angenehm und wird durch günstigen Kaffee, einem vielfältigen Angebot an Getränken, Snacks und Joghurt und liebevoll angerichtete Obst&Gemüse Teller versüßt.
Die Ausbilder
Ich habe eine Mentorin und in meinem Team kann ich jeden jederzeit bei Fragen ansprechen. Außerdem gibt es in meinem Team einen eigenen Onboarding-Prozess, was die Einarbeitung noch angenehmer macht!
Spaßfaktor
Durch regelmäßige Firmenevents und zusätzlich noch teaminterne Events kommt der Spaß nicht zu kurz!
Hi, Wir freuen uns sehr über Deine positive Bewertung und sind froh, dass Du Dich bei uns wohlfühlst! Wir wünschen Dir weiterhin eine erfolgreiche Zeit und viel Spaß bei uns. Liebe Grüße, Victoria
Die Geschäftsführung lebt Doppelmoral
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dotSource SE in Jena gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Klare Kommunikation von Erwartungen und Zielen war nur schwer möglich.
Kommunikation
Innerhalb und zwischen den Teams funktioniert die Kommunikation direkt und auf Augenhöhe. Die Geschäftsführung hat das leider zum Teil noch nicht verinnerlicht.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Kristin FrohmuthHR Manager
Hallo,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir nehmen diese sehr ernst, denn nur mit direktem Feedback können wir uns als Unternehmen weiterentwickeln und verbessern.
Es freut uns, dass Du Dich im Team und in der Zusammenarbeit mit anderen Teams wohlgefühlt hast. Wir leben in der dotSource eine offene Feedbackkultur über alle Hierarchie-Ebenen hinweg. Schade, dass Du das anscheinend anders wahrgenommen hast.
Unsere Führungskräfte sind darin geschult, Ziele und Erwartungen klar in verschiedenen Formaten zu kommunizieren, sei es in Deinen Mitarbeitergesprächen, bei Offsites, in All-Company Meetings oder in unseren Unternehmenskanälen. Es ist auch ein bewährter Prozess, dass die Teams und somit die einzelnen Mitarbeitenden in den Zielerstellungsprozess involviert werden und aktiv Feedback und Input geben können.
Gern kannst Du Dich auch nochmal direkt bei uns melden, um über die aufgeführten Punkte zu sprechen.
Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute!
Als Jobeinstieg gut, aber nichts für die Ewigkeit. Interessante Aufgaben, aber viel Gemauschel in der "dotSource Family"
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei dotSource SE in Jena gearbeitet.
Fehler in einer Awardbewerbung wurde "vertuscht", anstatt ehrlich und offen den Fehler zuzugeben (da man um das Image der Marketingabteilung fürchtete)- das fand ich nicht gut.
Verbesserungsvorschläge
- offene Fehlerkultur mit empathischen Mentoren - Werkstudenten mehr selbst austesten lassen - schnellere Entscheidungen treffen, Projekte nicht ewig in die Länge ziehen
Arbeitsatmosphäre
Ich fand, besonders im Marketing, die großen Büros sehr anstrengend. Gerade, wenn man versucht, kreative Texte zu verfassen, braucht man Ruhe, die man dort nicht hat. Leider wurde auch hinter den Rücken der anderen viel gemauschelt und gelästert. Einige sind immer der Meinung, sie können es besser, und geben daher den Praktikanten/ Werkstudenten gar nicht erst die Chance, es selbst zu versuchen. Bzw. mich hat die Fehlerkultur gestört. Kommuniziert wurde, dass Fehler ok sind. Leider habe ich es eher so erlebt, dass Fehler stark kritisiert, und auch vertuscht wurden, damit keine Rückschlüsse auf die Arbeit des Marketing gezogen werden konnte.
Image
Unter Studenten recht gut.
Work-Life-Balance
Für Werkstudenten gut, für feste Mitarbeiter nicht. Werkstudenten sollen keine Überstunden machen, daher ist die Arbeitszeit immer fest geregelt. Bei festen MA habe ich oft mitbekommen, wie Leute Arbeit mit nach Hause genommen haben (auch am 23. Dezember) oder um 20 Uhr abends noch im Büro waren.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Schulungen und Online Academy.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher unterdurchschnittlich im Vergleich zu meinen Kommilitonen. Dafür Leistungen wie Edenred -Karte oder Fitnessstudiozuschläge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beteiligung an Sponsoringprojekten, wenn es zum Unternehmen passt.
Besonders im Marketing Fälle von "Greenwashing", bzw. von der Geschäftsführung ist ein Fokus auf das Thema "Nachhaltigkeit" nicht wirklich gewünscht. Es wird sich auf diverse Preise (Awards) beworben, deren Bewerbungen mit Projekten so zurechtgebogen werden, dass sie auf eine bestimmte Kategorie passen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Werkstudenten, Praktikanten und einzelnen Mitarbeitern sehr gut. Andere dagegen täuschen Nettigkeit vor, lästern aber nachher über dich, das habe ich mehrmals miterlebt. Man bekommt einen Mentor an die Seite gestellt, der eigentlich immer Ansprechpartner sein soll. In meinem Fall sollte ich aber oft einen Termin mit meinem Mentor ausmachen, anstatt ihn, obwohl er direkt neben mir saß, einfach kurz anzusprechen. Leider habe ich mich häufig gefühlt, als müsste ich mich vor meinen Kollegen "verstecken", weil viele eine gekünstelte Freundlichkeit an den Tag legten, deren Echtheit ich wirklich angezweifelt habe.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine "älteren Kollegen"
Vorgesetztenverhalten
Mir gegenüber immer kompetent und freundlich. Allerdings war meine Vorgesetzte auch immer im Stress und nur selten im Büro. Für wirkliche Probleme hätte ich mich nicht getraut, sie anzusprechen, weil sie nur wenig Zeit und Einblicke in meine Aufgaben hatte. Es werden regelmäßig Ziele vereinbart, deren Erreichung auch ernstgenommen werden.
Arbeitsbedingungen
Technik ist topmodern, Büros sehr schön gestaltet, Kostenlose Getränke und Homeoffice möglich.
Andererseits: Lärm im Büro, Glaswände und tägliches Buchen von Tickets und Zeitaufwänden erzeugt ein Gefühl der Überwachung und Kontrolle bei den Mitarbeitern.
Kommunikation
Besonders zu Beginn sehr gut, regelmäßige Feedbackgespräche. Allerdings hatte ich auch bei diesen Feedbackgesprächen nicht wirklich das Gefühl, verstanden zu werden, sondern eher, einer Leistungskontrolle ausgesetzt zu sein. Das selbe mit den regelmäßigen Jour Fixes und Stand-up-Meetings. Es wird eine offene Kultur gepredigt, hilfreich waren diese Meetings aber trotzdem nicht. Jeder hat von seiner letzten Woche erzählt (oder sich etwas aus den Fingern gesaugt), einfach nur, um etwas zu erzählen zu haben. Kommunikation ist, wie in agilen Projektmanagements wie Sprint und Scrum üblich, sehr lahm. Projekte dauern, bedingt durch die vielen Rücksprachen, ewig und umfassen sehr viele Mitarbeiter... Eigene Ideen werden oft "abgeschmettert", weil die Geschäftsführung oder Führungskraft schon eine andere Idee hat- das aber nicht eher kommuniziert wurde.
Interessante Aufgaben
In meinem Fall eher monoton und sehr penibel. An sich hatte ich Spaß, allerdings wurden meine erledigten Aufgaben oft nochmal umgeschrieben/ umformuliert oder nur als "Basis" benutzt, sodass am Ende nicht mehr erkennbar war, dass das meine Arbeit war. Ich fand einige meiner Aufgaben sehr sinnlos bzw. zu lange bearbeitet und dadurch irrelevant. Es mag an der Tätigkeit als Werkstudent an sich liegen, aber trotz Verbesserungsvorschläge inklusive Kostenkalkulation, wurden die Werkstudenten trotzdem jeden Monat wieder mit diversen Aufgaben "beschäftigt"- Das hätte man viel effizienter lösen können. Zu dem wird extrem viel Zeit mit Dokumentieren und gegenseitig Aufgaben zuschieben "verplempert"- und extrem viele Anglizismen sollen die Texte aufhübschen und moderner/ cooler klingen lassen. Wem der IT- Background gefällt, für den passt es. Wer wirklich im Marketing arbeiten möchte, und sich vorstellt, mit vielen Firmen zusammenzuarbeiten, für den passt dotSource leider nicht.
Gleichberechtigung
3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Kristin FrohmuthHR Manager
Hallo,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen hast. Wir nehmen Dein Feedback sehr ernst und sehen darin die Möglichkeit, uns noch weiter zu verbessern. Gern würde ich auf ein paar Deiner aufgeführten Punkte eingehen, da auch wir uns in vielen Dingen weiterentwickelt haben und hier scheinbar ein falsches Bild von dotSource bei Dir geweckt wurde.
Wir müssen Dir recht geben, dass die Arbeit in einem Großraum-Büro, gerade für Kreativ-Schaffende eine Herausforderung darstellt. Die Kollegen aus dem Bereich Marketing haben vor wenigen Monaten kleinere Büros bekommen, um eine konzentrierte und kreative Arbeitsweise zu gewährleisten.
In einer wachsenden Agentur ist es besonders wichtig, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen in die Mentoring-Rolle hereinwachsen. Eine offene Fehlerkultur und eine empathische Einarbeitung gehören hierbei zur dotSource-DNA. Um das sicherzustellen, finden regelmäßige Mentoring-Schulungen statt. Teamleads oder das HR unterstützen hierbei alle Mitarbeitenden, sollte es Probleme oder Unsicherheiten innerhalb der Einarbeitung geben.
Gespräche hinter dem Rücken, Lästereien oder vorgetäuschte Nettigkeiten widersprechen absolut unserer Unternehmenskultur. Es tut uns sehr leid, dass dieses Gefühl bei Dir aufgekommen ist. Wir leben eine direkte Feedback-Kultur. Es ist schade, dass Du hier nicht das direkte Gespräch zu Deinem Mentor, Teamlead oder HR gesucht hast, um diese Unsicherheiten aus dem Raum zu schaffen.
Sogenannte Feedbackgespräche finden in der Einarbeitung einmal mit dem HR als unabhängige Instanz und als Zielgespräche mit Deinem Teamlead statt. Diese Gespräche erfolgen unter vier Augen, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen und Dir den Raum für ehrliches und ausführliches Feedback zu geben. Natürlich arbeiten wir hier mit Gesprächsleitfäden, damit keine wichtigen Punkte untergehen. Vielleicht hat dies bei Dir das „Interview-Gefühl“ entstehen lassen.
Dein Feedback zu den Jour-fixes und Stand-up-Meetings empfinden wir als sehr wertvoll. Als junges Unternehmen probieren wir regelmäßig neue Formate aus, evaluieren diese und entscheiden, ob dieser Rahmen sinnvoll ist oder nicht. Diese Termine wurden bereits abgeschafft, da nicht der erwartete Output entstand. Aber genau so lernen wir immer wieder dazu.
Das Thema Arbeitszeiterfassung ist in einer Agentur einfach nötig. Arbeitszeiten, die in abrechenbaren Projekten geleistet werden, werden den Kunden in Rechnung gestellt. Aus Fairness-Gründen buchen deswegen auch die Kolleginnen und Kollegen, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen. Wir sehen darin auch einen großen Vorteil: Hier verschwinden keine Überstunden! Durch ein sauber geführtes Arbeitszeitkonto haben die Mitarbeitenden sowie Teamleads immer einen Überblick über ihre Über- oder Minusstunden. Diese können dann durch einen Freizeitausgleich wieder abgebaut werden. Work-Life-Balance funktioniert außerdem nur mit flexiblen Arbeitszeiten. Es gibt Mitarbeitende, die die Möglichkeit nutzen am Abend ein paar Aufgaben nachzuarbeiten, die sie vielleicht tagsüber aufgrund von privaten Terminen nicht geschafft haben.
Beim Thema Sponsoring ist die dotSource sehr breit aufgestellt und legt vor allem einen großen lokalen Fokus. Eine Übersicht zu unserem Engagement findet man auch nochmal hier: https://www.dotsource.de/agentur/soziale-verantwortung/
Zuletzt möchte ich nochmal auf die Aufgaben im Bereich Marketing eingehen. Bereits in den Vorstellungsgesprächen wird hierbei klar zwischen dem Digital Marketing als Ansprechpartner für Kunden und dem internen Marketing als Ansprechpartner für die dotSource selbst differenziert. Insgesamt geben wir allen Werkstudierenden die Möglichkeit, sich an eigenen Projekten auszutesten, dazu zulernen und Verantwortung zu übernehmen. Das setzt jedoch eine abgeschlossene Einarbeitung voraus. Egal, welches Team wir betrachten: Werkstudierende sind vollwertige Teammitglieder - ohne Ausnahme.
Wir bedauern sehr, dass Du einen anderen Eindruck von uns gewonnen hast und Dir Deine Werkstudierenden-Stelle nicht so zugesagt hat. Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute und Du kannst Dich jederzeit bei uns melden, sollte noch Gesprächsbedarf bestehen.
Liebe Grüße Kristin
Freundliche Menschen, aber lasche Einarbeitung und kaum interessante Aufgaben
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dotSource SE in Jena gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Üppiges Budget für Team-Meetings, Onboarding-Prozess
Weiterbildungsmöglichkeiten recht eingeschränkt, Online-Kurse sehr limitiert und meist nicht besonders hilfreich
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Kristin FrohmuthHR Manager
Hi,
vielen Dank, dass Du Dir Zeit für eine Bewertung genommen hast und für Dein ehrliches Feedback, denn nur so haben wir auch die Möglichkeit uns weiter zu verbessern. Es ist natürlich sehr schade, dass Deine Einarbeitung offensichtlich nicht optimal verlaufen ist und Deine Aufgaben nicht Deinen Vorstellungen entsprochen haben. Uns liegt die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen. Mithilfe unserer Entwicklungspfade werden auch zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen geboten. Gerade in den regelmäßigen Entwicklungsgesprächen werden den Mitarbeitenden diverse Möglichkeiten aufgezeigt. Unsere internen Weiterbildungsangebote umfassen mittlerweile über 70 Inhalte und auch externe Zertifizierungen, Workshops oder Schulungen sind in dem Programm mit inbegriffen. Dabei versuchen wir auch, dass neben dem täglichen Projektgeschäft, genügend Zeit für die fachliche Weiterentwicklung geschaffen wird.
Ich hoffe, dass Du die Zeit bei dotSource in guter Erinnerung behältst und wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute!
LG Kristin
I did not like the employer, not very honest and bad remuneration in comparison to other places
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dotSource SE in Jena gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Not honest people
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Kristin FrohmuthHR Manager
Thank you for taking the time to share your experince - we value all of our current and former employees' feedback! We are focused on rolling out an individual learning and developing program for each of our employees so that everyone can reach their full potential, but it isn't something that happens over night. We would definitely be happy to learn more about what specifically didn't match your expectations and how we can improve the working atmosphere. Please feel free to contact our HR at anytime.
Angenehmer Arbeitgeber
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei dotSource SE in Leipzig gearbeitet.
Basierend auf 151 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird dotSource durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 65% der Bewertenden würden dotSource als Arbeitgeber weiterempfehlen.