30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts wirklich nichts , ah doch die regelmäßigen Pausen
Eigentlich fast alles, Hungerlöhne, Toiletten in einem desolaten Zustand, kein Warmwasser,
Keine Wasserspender, hier ist der Mitarbeiter nix wert
Homeoffice wurde wieder abgeschafft
Seid der insolvent geht doch alles drunter und drüber, Mitarbeiter werden ohne Plan entlassen
Kaum noch Führungskräfte
Einfach nix positives
Nicht den großen Zampano spielen sondern auch mal auf seine Mitarbeiter hören
Die Arbeit konnte man auch nur ertragen weil der Zusammenhalt in einigen Abteilungen ganz gut war. Lob??? Wenn du Samstag nicht kommst gibt es eine Abmahnung
Welches Image?? Mitarbeiter reden zu 90 % negativ über die Firma
So sieht die Realität auch aus, ständige Versprechungen der Geschäftsführung an die Kunden, die nie eingehalten worden sind
So treibt man ein Unternehmen da hin wo es geradesteht ( am Abgrund)
Alles nur Heise Luft
Immer drauf, ständig unsinnige Samstags Arbeit ( 6 Uhr angegangen und um 9 Uhr schon keine arbeite mehr) kurzfristig anberaumte Überstunden ( mit der Ansage du musst, sonst ......)
Welche Weiterbildung??? In all den Jahren wurde keiner aus den Abteilungen zu einer Weiterbildung geschickt ( kostet doch Geld)
Hier wurde nichts gefördert garnichts
Schade halbe Sterne gibt es hier nicht. Das Gehalt der Produktionsmitarbeiter ist ein Hungerlohn ( Mindestlohn)
Seid Januar 2024 läst die Pünktlichkeit der Gehälter zu wünschen übrig
Ja es wird Papier und Glas getrennt
Nein ältere Facharbeiter kostet ja Geld, langediente Mitarbeiter hätte man am liebsten entlassen ( und auch geschafft )
Alte Mitarbeiter nehmen ihr ganzes Wissen mit, aber das interessiert die hohen Herren ja nicht
Abteilungsleiter der nie da war, kümmerte sich lieber um andere Dinge. Einige Vorarbeiter standen mehr in den Büroräumen der Verwaltung oder in der Raucherecke rum
Computer von anno Zwieback,Belüftungen gibt es nicht
Mitarbeiter w-lan Mangelware, freie Getränke auch nur weil der Teamleiter der HF im Sommer für sein Team Wasser bestellt hatte
Kaffeeautomat aus dem 1800 Jahrhundert, ständig kaputt - Hygiene ungenügend
Mitarbeiter die rauchen, können im Regen draußen stehen ( Raucherraum Mangelware)
Alles absolut veraltet ( außer das neue Glaswerk)
Kommunikation mangelhaft
Ja wenn der Chef sie gut leiden konnte
Mangelhaft, null Planung null
Die einen gehen um 10 Uhr nach Hause, die anderen haben Arbeit bis über beide Ohren.
Vielleicht sorgt der neue Vertriebsleiter für klare Strukturen und eine reibungslose Kommunikation sowie Arbeitsweise.
Die Abschaffung von Homeoffice + die Abschaffung des Wasserspenders. Dem Arbeitnehmer etwas geben, um es dann wieder zurück zu nehmen .... nicht emphatisch.
1. Teambildende Maßnahmen verstärken, zum Beispiel durch gemeinsame Veranstaltungen.
2. Es sollte jemand die Verantwortung übernehmen, der Ahnung von Mitarbeiterführung und den dazugehörigen Problemen und Chancen hat oder die Geschäftsleitung sollte an solchen
Seminaren teilnehmen.
3. Um u.a. den Papierverbrauch zu reduzieren wäre eine Projektsoftware hilfreich.
4. Digitalisierung fördern um ein papierloses Büro zu schaffen und um alle relevanten Information für jedermann einsehbar zumachen. Weiterer Vorteil: alle Informationen gebündelt in einem System zu finden und nicht verteilt auf „zig“ Ordner/ Tabellen.
5. Das Unternehmen sollte seinen Mitarbeitern gegenüber transparent kommunizieren und Wege finden ihnen gegenüber seine Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.
6. Anti-Mobbing-Seminare fördern, wenn man sich nämlich anschaut wie neue Mitarbeiter (Branchenneulinge) von Alteingesessenen verhöhnt werden ist das schon Grenzwertig (nicht Abteilungsübergreifend).
7. Umfangreiche Leistungen neben dem Gehalt (VL bezuschussen, Zuschuss Fitnessstudio, Tankgutscheine …) – könnte einen Effekt auf „Wertschätzung“ zur Folge haben.
8. Einen Abteilungsübergreifenden Urlaubskalender einrichten oder vorschreiben.
Große Einigkeit herrscht in Bezug auf die Erkenntnis, dass am Ende sowieso alles anders gemacht wird, in der Folge viel Frustration bei Einzelnen, die das Gefühl haben, dass sie und ihre Leistung nicht gesehen und anerkannt werden.
In der Folge erkennen auch die verschiedenen „Abteilungen“ die Leistungen der jeweils anderen nicht an, was die Teambildung erschwert. Unter einzelnen Mitarbeitern „Abteilungen“ gehört es zum guten Ton, hinter ihrem Rücken schlecht über die anderen zu reden. Aber selbst auf Geschäftsführerebene wird in Meetings schlecht über nicht anwesende Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter gesprochen.
Das Empfinden mangelnder Wertschätzung durch Vorgesetzte und Kollegen ist im Unternehmen tief verwurzelt.
Außenwahrnehmung: "Kompetent und Emphatisch".
Fragt man den Angestellten: "giftig", "erschütternd" ... .
Rückblickend fragt man sich, wie konnte man es nur so lange dort aushalten.
Ständige Überlastung durch Unterbesetzung = Dauerstress in einigen Abteilung. Schaut man in die Produktion, so ist es nur noch eine Frage der Zeit bis die Mitarbeiter aufgrund der Überlastung zusammenbrechen.
Umweltbewusstsein ist kaum vorhanden. Es wird unfassbar viel gedruckt. Papierloses Arbeiten oder ein Verständnis dafür, nicht alles auszudrucken (um es dann zu lesen und
direkt wegzuwerfen) ist definitiv nicht bei allen Mitarbeitern nicht angekommen.
Mir nicht bekannt, heißt deshalb aber nicht, dass das Angebot einer Weiterbildung nicht vorhanden ist.
Auf eigenen Vorteil bedacht (nicht Abteilungsübergreifend). Projektabsprachen und interne Abläufe werden mündlich festgelegt und „überspitzt“ am nächsten Tag wird wieder zurückgerudert bzw. es wurden vermeintlich andere Aussagen getroffen. Auch hier; haben immer Recht und lassen andere bewusst ins Messer laufen. Bestenfalls sollte man sich alles schriftlich geben lassen. Alteingesessene Kollegen sind wenig offen für neue Vorschläge, beharren aus Gründen der Bequemlichkeit an ihren einst sinnvollen „Strukturen“.
Die Betriebszugehörigkeit ist relevanter als Anstand.
Freundlich, aber wenig konsistent, wenig konsequent.
Einzelabsprachen und eine gewisse Launenhaftigkeit fördern Neid und Konkurrenz zwischen den Mitarbeitern. Persönlichen Sympathien stehen hier im Vordergrund. Bedingt schlechter Informationsfluss, es werden Mitarbeiter vergessen und dann wird Ihnen dies auch zum Vorwurf
gemacht „müssten Sie doch wissen“. Hat sich der Vorgesetzte an einem Mitarbeiter festgebissen, so lässt dieser nicht los und dies führt oftmals zum Verlassen des Unternehmens.
Vor der Insolvenz, eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
Viele geheime Absprachen zwischen Einzelnen – schlechter Informationsfluss. Es fehlt an klaren Strukturen, klaren Anweisungen, die die Kommunikation erleichtern.
Schlechte Timings, unvollständige Briefings und auch mangelnde Workflows sorgen für Frustration bei jedem einzelnen.
30 Tage Urlaub für die Verwaltungsmitarbeiter, umfangreiche Leistungen kann ich nicht bestätigen – es gibt einen Zuschuss zur Betriebsrente (Sozialabgaben werden hierdurch
eingespart).
Unnötig komplizierte Arbeiten, die man heutzutage über diverse Programme vereinfachen könnte.
Nicht erwähnenswert
Neue Geschäftsführung
Gleitzeit. Aber da die Stempeluhr ohnehin ständig kaputt ist, muss man aufpassen, dass man keine Minusstunden bekommt (oder Überstunden unauffällig verschwinden).
So gut wie alles. Finde es schlecht, dass mit Vorteilen geworben wird, die da sind:
· Internet (ist meiner Meinung nach selbstverständlich und außerdem defekt)
· gute Anbindung (hier fährt kein Zug hin und die Straße hat 20 Spuren zu wenig, außerdem sind wir hier in Wesel)
· Mitarbeiter-Rabatt (jau, falls man sich mal eine Tür kauft und überhaupt ein Haus hat)
· Arbeitsschutz (straight up gelogen)
Mehr Geld an die Mitarbeiter zahlen, mehr Freizeit geben und einfach mal die Zufriedenheit hochhalten (also nicht, dass diese jemals hoch gewesen wäre).
Aufhören, die Leute nach Strich und Faden auszubeuten. Kümmert euch um die Mitarbeiter, redet mit denen, lobt diese mal, es tut halt nicht weh.
Könnte wesentlich besser sein. Mittlerweile herrscht bedrückendes Schweigen.
Erschütternd. In Zeitungen wird immer alles schöngeredet, aber fünf Minuten Recherche bei Google beweisen schon das Gegenteil.
Homeoffice wurde gestrichen…
Was zum Geier ist denn Karriere? Noch nie gehört. Weiterbildung? Lustig.
Die Entlohnung ist in diesem Laden ein großer Scherz. In jeder anderen Firma verdient man als Neuling mehr als wenn bei dpi seit 30 Jahren arbeitet. Wahrscheinlich verdient man sogar mehr, als ein Abteilungsleiter hier…
In den Containern wird einfach alles reingeworfen.
Man ist sich zumindet einig, dass man sich nicht einig ist.
Abgesehen davon, dass viele ältere Kollegen gekündigt werden und diese eher schlecht in einer neuen Firma aufgenommen werden, ist der Umgang moderat.
Kann man schlecht beurteilen, weil diese ja auch nur ihren Job machen.
Arbeitsschutz ist hier ein Fremdwort. Sogar die Türpressen müssen mal wieder zum TÜV. Ohrstöpsel gibt es nur in einer Halle und Atemmasken sind unzugänglich.
Es wird nicht mit den Leuten geredet. Es werden Dinge entschieden, von denen keiner weiß.
Na ja, jeder wird gleich behandelt – ob nun gut oder nicht.
Nö. Kann in anderen Abteilungen aber auch anders sein.
Ich muss sagen, man wird einfach UNMENSCHLICH BEHANDELT ! Menschlichkeit ist null in dieser Firma !
UND NUR LÜGEN AM ERZÄHLEN !
Einfach ALLES MAL ERNEUERN AUCH ALLE MITARBEITER
Kommt auf dein Mitarbeiter an,…
Google einfach mal bisschen …
Du musst ganz gut unterm Tisch arbeiten können, vielleicht wird das dann was mit deinen 50 Cent
Gehalt, seine Gier hat den dahin gebracht wo der jetzt ist Insolvenz !
Jeder versucht jeden zu…..
Müll, einfach Müll
Jeder fühlt sich wie ein Vorgesetzter
Null, jeder weiß es besser
Nein man null,…
Ach rotze
Außer ein paar nette Kollegen kann ich sonst nichts positives berichten.
Gefühlt alles.
Es sollte einfach mal ein Wir-Gefühl entwickelt werden, dann würden auch nicht so viele andauernd kündigen. Zudem ist Wertschätzung auch ein Begriff der nicht existiert. Zudem ist es nicht zu viel verlangt mal schöne Aufenthaltsräume zu gestalten oder den Mitarbeitern etwas zu trinken vor Ort anzubieten.
Die Arbeitsatmosphäre kommt von Abteilung zu Abteilung drauf an. Generell wirkt die Firma komplett lieblos und verfällt in sich. Seit der Insolvenz ist die Motivation generell im Keller.
Komplett gruseliges Image
Außer der Gleitzeit tut der Arbeitgeber absolut nichts für einen. Man darf seinen eigenen Kaffee mitbringen sowie Wasser. Zudem ist für den Geschäftsführer Home Office eine rotes Tuch.
Von Weiterbildungen wird einem eher abgeraten und es gibt auch keine Interesse den Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Es ist in Ordnung, aber man kann sich auch um einiges steigern.
Man schaue sich nur die Container vor der Produktion an.
In den Abteilungen ist dies in Ordnung, jedoch geht man außerhalb muss man mit einigen Abteilungen aufpassen. Man hat auch nur was mit seiner eigenen Abteilung was zu tun.
Die ganze Firma wird herunter gewirtschaftet. Dadurch ist es schon zu viel in der zweiten Küche die Spülmaschine zu reparieren. Generell ist alles sehr verdreckt. Die Geräte in der Verwaltung sind in die Jahre gekommen sowie die Möbel. Alles super hellhörig und man hört, wenn andere auf Toilette sind.
Eigentlich wird 24/7 von den Vorgesetzten untereinander vorbei gesprochen und es wird immer nur besprochen was sich verändern soll, jedoch wird nichts umgesetzt. Von der Geschäftsleitung möchte man erst gar nicht anfangen. Dieser kocht sein eigenes Süppchen und die Mitarbeiter müssen dann mit den Konsequenzen klarkommen. Vor allem seit der Insolvenz ist man für den Geschäftsführer nur noch eine Kostenstelle. Der Geschäftsführer versprach am Anfang der Insolvenz, dass niemand gekündigt wird und danach hagelte es eigentlich nur noch Kündigungen.
Relativ monotone Aufgaben
Nights!
Der schlechteste Arbeitgeber aller Zeiten. Ich habe noch nie in einer giftigeren Umgebung gearbeitet. Niemand mag seinen Job, niemand mag die Firma, niemand mag den Geschäftsführer. Alle Mitarbeiter sind unzufrieden, und alle reden hinter dem Rücken schlecht übereinander. Anderen das Leben schwer zu machen, ist das, was ihnen den Tag erleichtert. Die beste Entscheidung war, wegzugehen, und soweit ich gehört habe, passiert das in letzter Zeit häufig. Dort möchte niemand mehr arbeiten.
Es wäre nicht tödlich, ab und zu auf die Mitarbeiter zu hören, sie nicht schlecht zu behandeln und sie nicht als selbstverständlich hinzunehmen.
Giftig
Gerade wenn du denkst, dass es nicht schlimmer werden kann, überrascht dich die dpi.
Wer früher kommt darf länger arbeiten
das schlechteste Arbeitsteam aller Zeiten. Hinter dem Rücken reden sie alle schlecht übereinander.
Sie wollen die neuen Mitarbeiter gar nicht erst kennenlernen
Ich kann nicht einmal ansatzweise erklären, wie traumatisch meine Erfahrung mit meinem Vorgesetzten war.
Was heißt das?
Haha
Selbst wenn es interessante Aufgaben gäbe, ist es aufgrund der Umgebung nervig, dort zu arbeiten.
Hier ist nichts mehr zu retten.
Fehlende Wertschätzung.
Fehlende Kommunikation.
Fehlende Empathie.
Das im Zweifelsfall über Leichen gegangen wird - hier herrscht das Motto „Jeder ist ersetzbar“.
Alles.
Keine Wertschätzung seitens Geschäftsführung.
Haha
Sozialleistungen nicht vorhanden - Gehalt? Großes Thema..
Es gibt Mülltonnen. Der Müll wird getrennt.
Die Arbeitskollegen machen das ganze erträglicher.
Kann man auch Minussterne geben?
Unterirdisch.
Informationen werden nicht kommuniziert. Die Mitarbeiter werden hingehalten und für doof verkauft.
Was? Definition ist unbekannt
Man bleibt an einer Stelle kleben. Keine Möglichkeit sich als Mitarbeiter weiterzubilden, geschweige sich zu entfalten.
Lohn kommt pükntlich, Manche Kollegen sind echt nette Menschen. Arbeitsmittel (falls vorhanden/auf Lager) können schnell besorgt werden, Urlaubsanträge werden schnell bearbeitet
Muss ich mehr sagen?
OK. Gib niemanden niemals die private Handynummer. Im Krankheitsfall gibts Telefonterror.
- faule Nichtsnutze rausschmeißen
- faires Gehalt zahlen
- mehr Urlaubstage für die Leute die mit ihren Händen arbeiten
- auf die Mitarbeiter hören bei Einwand, sei es Arbeitsschutz oder ineffektiven Methoden
- bessere Zeiterfassung, man kann nur in der Abteilung stempeln in der man eingesetzt wird, weil, Baum
- bessere Planung im Voraus bei Urlaub von Vorgesetzten
- warmes Wasser bitte?
- Aufhören zu tun als sei man ein moderner Betrieb und modern werden
- gleiche Behandlung der Mitarbeiter, gleiche Regeln für alle
- Bessere Belüftung für die Pulverbeschichtung, zu Sommerzeiten ist es nicht selten bei 40°C dort, da hilft einem auch nicht das so tolle kostenlose Wasser... Welches in gleicher Abteilung ungekühlt steht....
- gibt mehr Leuten einen Schlüssel zum Tor, nicht jedem gefällt es dort bis kurz vor 6 vor verschlossener Türe zu stehen und dann angemotzt zu werden dass man nicht um 6 am Arbeitsplatz ist
Gibt Kollegen mit denen man sich unterhalten kann.
Ich habe noch nicht einen Mitarbeiter gut über diese Firma reden hören. Trotzdem hauen die nicht ab von da... Keine Ahnung, manchen muss wohl schmecken was sie da vom Vorgesetzten in den Mund nehmen dürfen/müssen. Immerhin nehmen die jeden, auch Leute die andere aktiv während oder vor der Arbeit mit Gewalt bedrohen. Ein Mitarbeiter erzählte mal was von Vorgesetzten erschießen. Ziemlich grafisch und detailreich.
Kannst du mal bis 17 Uhr bleiben? Nur heute....
Wenn du deine zugeteilte Arbeit gut machst, keine Chance aufzusteigen. Hast du zwei linke Hände und nur ein halbes Hirn? Willkommen im Büro.
Wenn es keinen gesetzlichen Mindestlohn geben würde, würden sie gar nix zahlen. Dann gibts Kollegen die stolz sagen, sei froh dass du Arbeit hast... Je nach Grad der fehlenden Kompetenz wird man sogar schnell befördert.
Dpi gibt sich selbst als pflichtbewusst was Umweltschutz angeht. Muss man nur mal in die Müllpressen gucken. Schon schlecht wenn Vorgesetzte nur Singen und Klatschen hatten oder es die auch nicht interessiert.
Zum rauchen wird sich nicht ausgestempelt, wurd nicht verpetzt.
Gab Fälle wo in der Spätschicht für andere gestempelt wurde die gar nicht anwesend waren.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob ältere Arbeitnehmer eingestellt werden und ob langdienende Kollegen geschätzt und gefördert werden.
Also wer früh alt werden will, kann sich hier sofort bewerben. Langdienend... Wie erwähnt, 10 Jahre, vielleicht mal 2€ die Stunde mehr, auch nur wenn man gut mit dem Mund ist. Gemeint ist auch nicht zum reden.
Unverschämt, manche rotten da seit 10 Jahren auf knapp über Mindestlohn mit Führungspositionen, andere sind seit zwei Wochen da, wissen aber mehr als langjährige Mitarbeiter. Wehe du widersprichst denen. Obwohl die Kündigung eher eine Erlösung ist...
Vorgesetzten haben keine Ahnung von Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz. Spricht man etwas an, wird es "weitergeleitet". Schutzbrille beim hantieren mit Kleber/Lösungsmitteln, wirste schief angeguckt. Brandschutz? Viel Spaß den Alarm vom Lärm der Fräsen zu unterscheiden. Ein Witz. Immerhin sind die Fenster undicht genug, sollte es im Brandfall regnen kann nicht viel passieren.
Funktioniert nicht, wenn jeder mehr weiß als der nächste und es für die paar Abteilungen gefühlt 20 Leute gibt die "was zu sagen haben"... Einfach mal gucken was die an Glas wegschmeißen. Für die Mitarbeiter bleibt aber nix außer zwölf€ die Stunde...
Minusstunden bei einem kein Problem. Beim nächsten Drama. Jeder hat eigene Regeln.
Puh, kommt drauf an was man interessant findet... Schleif mal den ganzen Tag Bleche.
Seit einigen Jahren wird gezeigt wie mit Kompetenz und Empathie ein mittelständisches Unternehmen sehr gut und erfolgreich geführt wird. Vorbildliches Management kann ich nur sagen!
Die erfolgreiche unternehmerische Strategie wird nicht von allen wertgeschätzt.
Weiter so!
So verdient kununu Geld.