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Dr. 
Ebel 
Fachkliniken
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Die Förderung psychischer Krankheiten am Arbeitsplatz.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Dr. Ebel Fachkliniken GmbH & Co. KG in Potsdam gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nochmals zusammengefasst, dass er kaum Interesse an der mentalen Gesundheit seiner Mitarbeiter zeigt und nur den Profit sieht, den die Therapien abwerfen, wie auch die Arbeitsauslastung bei Krankheitsfällen oder Urlaub auf die verbleibenden Tage verteilt.
Die mangelhafte Unterstützung bei längeren Ausfällen führt zu einer erheblichen Mehrbelastung der Kollegen, was die Qualität der Arbeit beeinträchtigt und den Patienten auffällt. Ebenfalls hat die Klinikeitung nicht einmal das Intresse gezeigt sich persönlich bei den neu eingestellten Angestellten vorzustellen.
Trotz einer 40-Stunden-Stelle ist das Gehalt unzureichend, um ein vernünftiges Privatleben zu führen. Zudem bietet die Klinik nur wenige bis gar keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung.

Arbeitsatmosphäre

Es besteht leider wenig bis kaum Interesse von Seiten des Arbeitgebers daran, wie es um die mentale Gesundheit der Arbeitnehmer steht, besonders bei lang anhaltender, stark überhöhter Arbeitsauslastung.

Kommunikation

Im Team wird meistens nur das nötigste Besprochen.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf wenige einzelne Kollegen hat sich doch jeder am Ende nur auf sich selbst konzentriert.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeit hat einem das Gefühl gegeben, dass man bestraft wurde, wenn man krank war oder in den Urlaub gefahren ist. Die Arbeitsauslastung von fehlenden Tagen wurde auf die restlichen Tage in der Woche verteilt.

Bei längeren Ausfällen mussten die anderen Kollegen die Arbeit der ausgefallenen Mitarbeiter übernehmen. Das führte dazu, dass es am Ende nur noch zu einem Abarbeiten der Aufgaben kam, und die Patienten merkten selbst, dass es einem aufgrund der hohen Arbeitsauslastung nicht gut ging.

Gehalt/Sozialleistungen

Selbst bei einer 40-Stunden-Stelle ist das Gehalt viel zu gering, um ein vernünftiges Privatleben führen zu können.

Karriere/Weiterbildung

Die Klinik bot nur wenige Möglichkeiten, sich in seinem Berufsbild weiterzubilden.


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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