Die Förderung psychischer Krankheiten am Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nochmals zusammengefasst, dass er kaum Interesse an der mentalen Gesundheit seiner Mitarbeiter zeigt und nur den Profit sieht, den die Therapien abwerfen, wie auch die Arbeitsauslastung bei Krankheitsfällen oder Urlaub auf die verbleibenden Tage verteilt.
Die mangelhafte Unterstützung bei längeren Ausfällen führt zu einer erheblichen Mehrbelastung der Kollegen, was die Qualität der Arbeit beeinträchtigt und den Patienten auffällt. Ebenfalls hat die Klinikeitung nicht einmal das Intresse gezeigt sich persönlich bei den neu eingestellten Angestellten vorzustellen.
Trotz einer 40-Stunden-Stelle ist das Gehalt unzureichend, um ein vernünftiges Privatleben zu führen. Zudem bietet die Klinik nur wenige bis gar keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung.
Arbeitsatmosphäre
Es besteht leider wenig bis kaum Interesse von Seiten des Arbeitgebers daran, wie es um die mentale Gesundheit der Arbeitnehmer steht, besonders bei lang anhaltender, stark überhöhter Arbeitsauslastung.
Kommunikation
Im Team wird meistens nur das nötigste Besprochen.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige einzelne Kollegen hat sich doch jeder am Ende nur auf sich selbst konzentriert.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit hat einem das Gefühl gegeben, dass man bestraft wurde, wenn man krank war oder in den Urlaub gefahren ist. Die Arbeitsauslastung von fehlenden Tagen wurde auf die restlichen Tage in der Woche verteilt.
Bei längeren Ausfällen mussten die anderen Kollegen die Arbeit der ausgefallenen Mitarbeiter übernehmen. Das führte dazu, dass es am Ende nur noch zu einem Abarbeiten der Aufgaben kam, und die Patienten merkten selbst, dass es einem aufgrund der hohen Arbeitsauslastung nicht gut ging.
Gehalt/Sozialleistungen
Selbst bei einer 40-Stunden-Stelle ist das Gehalt viel zu gering, um ein vernünftiges Privatleben führen zu können.
Karriere/Weiterbildung
Die Klinik bot nur wenige Möglichkeiten, sich in seinem Berufsbild weiterzubilden.