8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts.
Die extreme Überlastung bei gleichzeitig viel zu geringem Lohn. Zu starke Profitorientierung.
Mehr auf die MitarbeiterInnen achten, da die Überlastung auch bei den PatientInnen auffällt und eine sinnstiftende und für alle Seiten weiterbringen Arbeit so nicht mehr möglich ist. Faire Löhne. Nicht über schlechtes Gewissen argumentieren. Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeitenden. Mehr Sinn für Menschlichkeit und Gemeinschaft, statt maximaler Profitorientierung.
Durch die enorm hohe Arbeitslast, ist es leider schwer gewesen eine gute Arbeitsatmosphäre herzustellen. Ich hatte das Gefühl unter KollegInnen verstanden wir uns zwar sehr gut - jedoch hat jeder verständlicherweise irgendwie versucht einfach zu "überleben" und nicht unter dem hohen Arbeitsaufwand wegzubrechen, was meiner Meinung nach das Arbeitsklima sehr erschwerte. Von Vorgesetzten schien für mich der Druck durch die Leitungen gedeckt zu werden. Ich hatte das Gefühl, dass beim Besprechen der erreichten persönlichen Belastungsgrenzen von uns MitarbeiterInnen dies oftmals einfach abgetan wurde, so als ob es an einem selbst läge, dass man unter Druck gerät, weil man u.a. kein gutes Zeitmanagement habe oder zu hohe Ansprüche an sich selbst stellen würde. Alles in allem Empfand ich die Arbeitslast gemessen an der verfügbaren Arbeitszeit unrealistisch zu hoch (z.B gleiche Arbeitslast für alle - unabhängig der Stunden, die wir angestellt waren, welche aber teils auch bei Vollzeit = 40 Stunden nur schwer abarbeitbar schien).
Überhaupt nicht gut. Ich hatte das Gefühl in der Zeit im der ich dort arbeitete keine Kraft mehr für anderes zu haben, da die Überlastung dort sehr hoch war, so dass die freie Zeit als Erholung mir gar nicht reichte. Insbesondere im Nachhinein und im Vergleich zu meinem jetzigen Arbeitsverhältnis finde ich den Unterschied enorm.
Deutlich unter dem TVÖD, deutlich unter dem was für meine Branche üblich ist und gemessen an der Arbeitslast, Verantwortung und der Fülle der Aufgaben, die man Trägt, deutlich zu wenig was ich besonders im Nachhinein als absolut nicht wertschätzend und nicht akzeptabel empfinde. Habe ich im Anschluss auch bei keinem Arbeitgeber mehr so erlebt.
Ist finde ich schwierig einzuordnen, da wir alle so überlastet vom Arbeitspensum waren, dass jeder für sich versucht hat zu überleben und seine Berichte, sowie die Patientenversorgung unter einen Hut zu bringen.
Dies empfand ich leider wenig schützend, wenig auf uns MitarbeiterInnen achten, hauptsächlich am Profit orientiert und darauf konzentriert, dass die Arbeit bloß gemacht wird, die Therapie stattfinden und die Berichte am Ende fertig werden.
Schien für mich teilweise undurchsichtig und erschwert, trotz regelmäßiger Teambesprechungen, da die Absprachen auch von den Leitungen abhängen und die waren nicht immer mit dabei. Es schien jedoch Bemühungen zu geben, dies zumindest im Nachhinein zu klären.
Nein, je nach Sympathie mit Vorgesetzten und Vorhaben der Leitungen fand ich dies Ungerecht. Manche MitarbeiterInnen bekamen frei, obwohl anderen dies nicht gewährt wurde, wenn es überhaupt möglich war. Die Dauer des Arbeitsverhältnisses im Unternehmen spielte hier nicht unbedingt eine Rolle.
Leider alles eher nach Schema F, da der Arbeitsaufwand mir viel zu Hoch erschien, als dass hierbei noch auf Individualität geachtet werden hätte können. Daher empfand ich die Aufgaben eher als notwendiges Abarbeiten, anstatt interessant und zur Weiterentwicklung anregend.
Nochmals zusammengefasst, dass er kaum Interesse an der mentalen Gesundheit seiner Mitarbeiter zeigt und nur den Profit sieht, den die Therapien abwerfen, wie auch die Arbeitsauslastung bei Krankheitsfällen oder Urlaub auf die verbleibenden Tage verteilt.
Die mangelhafte Unterstützung bei längeren Ausfällen führt zu einer erheblichen Mehrbelastung der Kollegen, was die Qualität der Arbeit beeinträchtigt und den Patienten auffällt. Ebenfalls hat die Klinikeitung nicht einmal das Intresse gezeigt sich persönlich bei den neu eingestellten Angestellten vorzustellen.
Trotz einer 40-Stunden-Stelle ist das Gehalt unzureichend, um ein vernünftiges Privatleben zu führen. Zudem bietet die Klinik nur wenige bis gar keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung.
Es besteht leider wenig bis kaum Interesse von Seiten des Arbeitgebers daran, wie es um die mentale Gesundheit der Arbeitnehmer steht, besonders bei lang anhaltender, stark überhöhter Arbeitsauslastung.
Die Klinik bot nur wenige Möglichkeiten, sich in seinem Berufsbild weiterzubilden.
Selbst bei einer 40-Stunden-Stelle ist das Gehalt viel zu gering, um ein vernünftiges Privatleben führen zu können.
Bis auf wenige einzelne Kollegen hat sich doch jeder am Ende nur auf sich selbst konzentriert.
Die Arbeit hat einem das Gefühl gegeben, dass man bestraft wurde, wenn man krank war oder in den Urlaub gefahren ist. Die Arbeitsauslastung von fehlenden Tagen wurde auf die restlichen Tage in der Woche verteilt.
Bei längeren Ausfällen mussten die anderen Kollegen die Arbeit der ausgefallenen Mitarbeiter übernehmen. Das führte dazu, dass es am Ende nur noch zu einem Abarbeiten der Aufgaben kam, und die Patienten merkten selbst, dass es einem aufgrund der hohen Arbeitsauslastung nicht gut ging.
Im Team wird meistens nur das nötigste Besprochen.
Leider muss man einen Stern vergeben.
Wertschätzung/Aufstiegschancen durch Gehaltssteigerungen
Super, so lange alles "nach Plan" läuft
Samstagsarbeit für Psychologen... Vollzeit = 40 Wochenstunden. Wenig Urlaub.
mehrere Gehaltsstufen unter TVöD
Überwiegend gut. Kein Betriebsrat.
Unterschiedlich.
Technik/Digitalisierung veraltet.
ausbaufähig... Vor allem zwischen Geschäftsführung und Personal kaum vorhanden; sehr hierarchisch mit "Informationsverlust"
Gegeben. Auch Mitarbeiter:innen mit Behinderungen.
Viele Möglichkeiten für Psychotherapeut:innen in Ausbildung
Man kann auch als älterer Arbeitnehmer einen Arbeitsplatz finden.
Ignoranz bei Vorschlägen von Mitarbeitern, festhalten an starren und überholten Abhandlungen und absolut profitorientiertes Agieren auf höchstem Niveau ohne Rücksicht auf Verluste!
Die Würdigung des einzelnen Mitarbeiters und die Leistung, die er/sie erbringt, wäre als erstes zu nennen! Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf allen Ebenen wäre von entscheidender Bedeutung für eine gute und kollegiale Atmosphäre im Unternehmen!
Altgediente Kollegen werden gemobt und drangsaliert! Neue Kollegen werden bei entsprechendem Verhalten von den Vorgesetzten bevorzugt behandelt. Die Atmosphäre unter den Kollegen ist durch Mobbing und Denunziation sehr angespannt!
Hierzu kann man sich ja mal die Bewertungen auf den einschlägigen Portalen zu Gemüte führen!!!
Wie schon zuvor erwähnt, ist es in diesem Unternehmen zunehmend wichtig, sich den "richtigen" stellv. Abteilungsleitern bzw. Abteilungsleitern anzudienen, da sonst die Urlaubsplanung auf der Strecke bleibt! Wie zuvor schon erwähnt, wird man kurzerhand und ohne Rücksicht auf die familiäre Situation in die Spätschicht versetzt, wenn man nicht mehr alles hinnehmen will, was sich einige Leitungsmitglieder ausdenken!
Eine Weiterbildung seitens des Arbeitgebers findet nicht statt! Im Gegenteil, man wird dazu genötigt, sich bestimmte Dinge selbst anzueignen bzw. auf eigene Kosten Kurse zu belegen, die dann natürlich vom Unternehmen gerne ausgebeutet werden, wobei sich die erbrachten Leistungsgewinne nicht durch Gehaltsanpassungen für den Arbeitnehmer wiederspiegeln!
Die Bezahlung ist im unteren Bereich angesiedelt und wurde bei vielen schon länger im Unternehmen tätigen Mitarbeitern seit ewigen Zeiten nicht mehr an die jetzigen Lebenshaltungskosten angeglichen! Im Gegenteil, manche Arbeitnehmer bekommen nicht mal den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn!
Über Umwelt- bzw. Sozialbewusstsein kann ich wenig sagen. Dennoch ist in diesem Unternehmen alles auf maximalen Gewinn ausgerichtet, was für sich alleine spricht!
Durch das unmögliche Verhalten einiger Abteilungsleiter werden Mitarbeiter, die schon seit Jahren im Unternehmen arbeiten, gegenüber den Kollegen in Misskredit gebracht, in dem falsche Anschuldigungen und Lügen über diese Kollegen ohne den nötigen Beweis während Mitarbeiterversammlungen ausgesprochen werden! Das dies den Kollegenzusammenhalt nicht fördert, liegt wohl auf der Hand, da es sich hier eindeutig um Mobbing am Arbeitsplatz handelt! Wer nicht seinen Mund hält, wird abserviert! Eine schon länger im Untgernehmen arbeitende Kollegin wurde von heute auf Morgen in die permanente Spätschicht verbannt, weil sie es ablehnte, Arbeiten auszuführen, für die sie nicht qualifiziert ist! Getreu dem Motto: wer nicht das macht, was die Klinikleitung anweist, der muss die Konsequenzen über sich ergehen lassen!
Ältere Kollegen werden auf Grund ihre Alters gern unter Druck gesetzt, in dem man ihnen Angst macht, wenn sie nicht die unsinnigen Spielchen der Geschäftsleitung mitmachen, wären ihre Tage in diesem Unternehmen gezählt! Das diese Vorgehensweise gerade bei Mitarbeitern, die sich kurz vor dem Renteneintritt befinden, keine gute Motivation auslöst, wird wohl jeder verstehen!
Die Klinikleitung ist so sehr von sich eingenommen, das es wohl nur ein Wort gibt, dies zu beschreiben: Arrogant! Die Ärzte, die immerhin einen akademischen Grad besitzen, werden behandelt wie Kleinkinder, so daß im Laufe der letzten 6 Jahre ein reger Wechsel auf der Ärzteebene statt gefunden hat! Andere Mitarbeiterebenen sind ebenso betroffen. So haben im Jahr 2017 alleine in der Physiotherapie 9 altgediente Kollegen gekündigt, weil sie das unmögliche Management der Klinik nicht mehr ertragen haben. Nicht zuletzt durch die Vetternwirtschaft im sogenannten Betriebsrat und die Klüngelei einiger Kollegen unter-einander auf Kosten anderer Kollegen, ist ein Beispiel für unmögliches Verhalten von Vorgesetzten!
Die Arbeitbedingungen lassen zu wünschen übrig! Die Räume sind teilweise seit 15- 20 Jahren nicht mehr renoviert worden. Die Fliesen fallen von der Wand und die Gerätschaften und Einrichtungen sind auch in die Jahre gekommen. Einzig die Umkleidekabinen und Duschen in der Sauna wurden erneuert und in Stand gesetzt.
Es wird mangelhaft untereindander kommuniziert und einige Kollegen werden sogar von Informationsveranstaltungen ausgeschlossen, wenn sie ihre Meinung zu Missständen öffentlich äußern und falsche/ verbotene Anweisungen nicht akzeptieren.
Es gibt in den Abteilungen einen ausgeglichenen Anteil an weiblichen und männlichen Mitarbeitern.
Durch fehlende Weiterbildungsmaßnahmen seitens der Klinik und ständige Einsparungen am Material sowie Personal, ist es zu keiner Zeit interessant, in diesem Unternehmen zu arbeiten!
Das Verhältnis der Mitarbeiter untereinander.
Für Mitarbeiter aus der Verwaltung gibt es kaum Chancen auf Weiterbildungen
Die Klinikleitung verbreitet unter den Kollegen schlechte Stimmung
Es gibt massig Besprechungen, die aber nur selten zu sinnvollen Ergebnissen kommen-gemacht wird was die Klinikleitung sagt!