3 Werkstudent:innen bei Dr. Falk Pharma / Falk Foundation e. V haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Dr. Falk Pharma / Falk Foundation e. V als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Innovationswille, New Work Ansätze, gutes Vorgesetztenverhalten, moderne Ansichten & Strukturen, gutes Sozialverständnis, klare Prozessabläufe
Sehr gute Atmosphäre, guter Zusammenhalt, tolle KollegInnen
Gleitzeit, selbstständige Zeiteinteilung
Weiterbildungswünsche seitens der Mitarbeiter sind gern gesehen und werden unterstützt
Vorgesetzte bringen sowohl Lob als auch konstruktive Kritik an, was prima ist!
Gute Kommunikationswege, immer aktuell
Kommunikation
Flache Hierarchie
freundliche Kolleg*Innen
Kaffeeküche
Mehr Frauen in Führungspositionen
die Arbeitsatmosphäre ist wirklich super! ich arbeite hier als Werkstudentin und wurde sehr freundlich empfangen. auch in der Kaffeeküche (zumindest vor Corona), wird immer mit den Kolleg*Innen nett geplaudert. außerdem mag ich die flache Hierarchie. Auch als Werkstudentin habe ich das Gefühl Teil des Teams zu sein und mitdiskutieren zu können.
pharma unternehmen müssen glaube ich immer mit ihrem Image kämpfen, aber ich denke, dass die die falk kennen, es auch schätzen
Eigentlich ganz gut. Es stehen nur oft wichtige Dinge an, weshalb es schon mal zu Überstunden kommen kann.
scheinen gut zu sein. ich kann noch nicht viel dazu sagen. aber ich sehe wie viele Kolleg*Innen Weiterbildungen oder Schulungen machen.
TOP!
da ist mir nichts negatives aufgefallen
Toll!
kann man sich nicht beschweren. grade in der Corona Zeit wurden viele Maßnahmen schnell kommuniziert und gut umgesetzt. Nach ein paar Startschwierigkeiten mit dem Home office, hat es sich doch zügig integriert und jetzt sind Online Meetings kein Thema mehr
läuft! klar muss man mal das eine oder andere selber erfragen, aber die Vorgesetzten achten drauf, dass in und zwischen den Abteilungen die wichtigen Dinge kommuniziert werden.
als werkstudentin könnte es natürlich mehr sein. aber es ist schon okay
vom Gefühl her scheint es gut zu sein. Tatsächlich sind nur 1 oder 2 Frauen in Führungspositionen und für die ehemalige Geschäftsführerin rückte ein weiterer Mann nach. Eine paritätische Besetzung fände ich besser und motivierender.
Die Aufgaben sind an sich sehr interessant! Kann sich nur immer etwas ziehen wenn man eine Aufgabe hat, welche dann aber größer wird als erwartet.