8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Gleitzeit, keine Überstundenvergütung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, alle leitenden Posten bleiben in der Familie
Schlechte Vergütung
Großraumbüro
Kurze Entscheidungswege, gute weiterbildungsmöglichkeiten, junges Team.
Keine Gleitzeit
Bessere Zeiterfassung, ggf. Gleitzeit einführen
Kollegen sehr Familiär
Die Firmenfahrzeuge und Kollegen.
Zu viel um es aufzuschreiben.
Eine neue und dynamische Geschäftsführung mit Pflichtbewusstsein wäre ein Anfang.
Super nette Kollegen und ein positives Arbeitsklima untereinander. Sobald jedoch eine Führungskraft oder einer ihrer Spitzel in der Nähe ist, kippt die Stimmung und Frust kommt auf. Hilfe oder Unterstützung jeglicher Art sind der Geschäftsführung fremd, außer es geht um deren Vorteil in Bezug auf Profit.
Man kann seine Arbeitszeiten gut einhalten, jedoch werden früher gehen und später kommen kritisch beobachtet.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, außer man hat Vitamin B.
Alle sitzen in einem Bott, außer die Geschäftsführung, diese sitzen in ihrer Yacht und fahren neben her.
Man erwartet von Personen mit Führungsverantwortung und Prokura wesentlich mehr Kompetenz und Qualitäten. Hier herrscht autoritäre Stimmung, egal in welcher Managementebene.
Zum Teil werden Gelder an falscher Stelle ausgegeben. Bestes Beispiel hier der Fuhrpark. Anstatt für 80000 Euro einen Bus mit 10% Auslastung zu kaufen, wären Betriebsmittel an vielen Stellen eher angebracht gewesen.
Wirksam sind nur formelle Wege. Die meisten Infos bekommt man über den Flurfunk.
An sich eine tolle Branche mit Zukunftsaussichten, jedoch in der falschen Firma geführt.
Das auserwählte Heimarbeit erledigen können und gleichzeitig ihre Kinder betreuen können
Aber nur ausgewählte
Für diese Leistung die viele Frauen erledigen Männer besser bezahlt werden
Mal mehr Frauen das sagen haben lassen und nicht jeder jecke ein Firmenwagen
Steigt vielleicht in der Produktion mal das mise Gehalt
Frauenknast mit Männerherrlichkeit
Vom Gehalt bis zur Behandlung von nicht männlicher Abteilungsleiter(in)
Frauenknast
Männer jaaaa Frauen nur bedingt
Wenn nicht russisch oder polnischer Herkunft (deutsch) bescheiden
Begrüßung fällt der Obrigkeit sehr schwer im Alltag
Geschwollnes reden mit wiedersprüchen Gang und Gebe
Und Familienfreundlich ist eine falsche Bezeichnung
Firmenführung nicht ein Produktionsrundgang getätigt um sich zu vergewissern das die Information von den männlichen zwischen Leuten auch der Wahrheit entspricht.
Firma heißt im Umlauf FAUENKNAST
Kein Essen und trinken am Arbeitsplatz
Vorgesetzte aber sind befreit von diesen Regeln
Gehalt für Frauen miserabel
Aber manche Männer top mit neustem Firmenwagen
Gibt es absolut nicht
Zwischendurch mal Abwechslung
Betriebsrat, Tarifvertrag, Mitglied Gewerkschaften
schlecht bezahlt
heute hü und morgen hott, Azubis werden oft übernommen und mit Gehältern im Bereich des Mindestlohns weiterbeschäftigt
Die Arbeitskollegen, regelmäßige medizinische Kontrollen, feste Arbeitszeiten
Der soziale Anstrich nach außen hin steht im krassen Widerspruch zu dem, was die MA tagtäglich erleben. Die Strukturen entsprechen in etwa denen einer Garagenfirma. In den Produktionhallen zeigt sich, dass seit Gründung der Firma nach dem zweiten Weltkrieg nur noch auf Verschleiß gefahren wird.
In der Produktion war es im Sommer vor Hitze kaum auszuhalten. Da helfen weder das Wasser aus dem Spender oder die Ventilatoren, die einen Höllenlärm machen.
Es werden bevorzugt ausländische Mitarbeiter in der Produktion eingesetzt. Diese Menschen braucht man wegen der monotonen Arbeit nicht lange einzuarbeiten und wird sie bei Bedarf schnell wieder los.
Als Abteilungsleiter kann man gut verdienen, wenn man regelmäßig nachverhandelt. Produktionsmitabeiter hingegen werden mit Dumpinglöhnen abgespeist.
Einen Betriebsrat oder einen Tarifvertrag gibt es nicht, dafür werden kostenlose ärtztliche Untersuchungen angeboten.
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld wird, wenn überhaupt, allenfalls in homöopathischen Dosen ausgezahlt. Die Urlaubstage wurden von 30 auf 27 Tage bei Neueinstellungen reduziert. Die Arbeitszeit wurde von Anfangs 35 h, dann auf 38 h und seit einigen Jahren auf 40 Wochenstunden heraufgesetzt.
Die Arbeitszeit wird zwar erfasst, Überstunden, die über den 40 Wochenstunden liegen, werden nicht bezahlt. Es werden jedoch mindestens 10 Gratisstunden pro Monat erwartet,
die dann auch zur Beurteilung des Mitarbeiters herangezogen werden.
Getreu dem Motto: Nicht nachdenken, schön brav den Mund halten und einfach seine Arbeit machen sind das beste Mittel, um dort länger zu bestehen, sonst ist man schnell weg vom Fenster.
Man hat den Eindruck, dass es den Verantwortlichen ausschließlich darum geht, alles was geht aus der Firma und den Mitarbeitern rauszupressen.
Betriebsrat, Gewerkschaft, Tarifverträge, Demokratie...
Ein Klima der Angst und Einschüchterung
Produkte, die niemand mehr braucht, Zukunftsperspektiven Fehlanzeige.
Die Firma fungiert oft nur als verlängerte Werkbank für bekannterer Marken, daher kennt sie kaum jemand.
Feste Arbeitszeiten, dabei sollten Überstunden tunlichst vermieden werden, da Sie ohnehin in keinster Weise gedankt werden.
Wertschätzung der Mitarbeiter gibt es nicht, da braucht es auch keine Weiterbildung
Gehalt bleibt konstant, Sozialleistungen kosten nur unnötig Geld, das kann man auch sparen
Uralte Produktionsanlagen verschlingen Unmengen von Energie, Schlußfolgerung: man wechselt regelmäßig zum billigsten Energieversorger
Not schweißt zusammen.
Die Angst der Menschen über einen möglichen Arbeitsplatzverlust wird ausgenutzt
Den Führungsstil einiger Mitglieder der GL kann man nur als unterste Schublade bezeichnen.
Eine Führung nach bester Gutsherrenart. Anfangs wird man anständig behandelt und hat Gelegenheit sich einzuarbeiten. Die Motivation verfliegt allerdings
innerhalb weniger Wochen, da den Mitarbeitern regelmäßig vor Augen geführt wird, dass Sie Geld kosten.
Überhaupt scheint sich die Wertschätzung der Geschäftsleitung gegenüber des einzelnen Mitarbeiters daran zu erschöpfen, dass er/sie hier arbeiten darf. Bei Problemen wird meist so laut herumgebrüllt, dass die Kollegen im Umkreis von 100m auch was davon haben.
Der schöne Schein des Neubaus und des Internetauftritts kann die verschlissenen Produktionsanlagen aus der
Nachkriegszeit nicht dauerhaft kaschieren, ebenso wie die uralte Möblierung im Altbau oder den musealen Zustand
der Werkstatt und der Produktionsmittel. Von der Schnelligkeit den EDV Netzwerkes gar nicht zu reden. Gerade so,
dass es funktioniert. Das Surfverhalten der Mitarbeiter an den PC's wird sorgfältig überwacht und ausgewertet. Insgesamt Bedingungen wie zu Beginn des Industriezeitalters (im Altbau)
Investitionen erfolgen fast ausschließlich in den privaten Fuhrpark.
Durch Flurfunk erfährt man das Meiste.
Männer bestimmen, Frauen arbeiten
Nur für wenige Mitarbeiter interessant, sonst immer die gleiche Monotonie
Hinter der schicken Fassade mit dem Großraumbüro tun sich Abgründe auf
Angst, Mobbing und unentgeltliche Überstunden bestimmen den Arbeitsalltag. Es herrscht ein knallharter Führungsstil. Der Mitarbeiter wird nur ein lästiges Übel angesehen. Rausekeln mit Aufhebungsverträgen ist Chefsache. Entsprechend ist das Betriebsklima
Austausch der kompletten Führungsriege
Als Bewerber unbedingt Arbeitsrechtschutzversicherung abschließen !
es zählt nur der Umsatz
War in besseren Zeiten ein großer Leuchtenhersteller, davon ist nur der Name übrig geblieben
es sollten schon reichlich Überstunden abgeleistet werden, die selbstverständlich nicht bezahlt werden, wer nicht spurt fliegt raus
Karriere unmöglich, alle Schaltstellen sind mit Familienmitgliedern besetzt
Rüpelhaft und anmaßend, Null Punkte kann man nicht vergeben
neues Großraumbüro
wenn man herumbrüllen als Kommunikation bezeichnen kann, dann ja