15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
freundliche und familiäre Atmosphäre
Super! Familie und Beruf sind sehr gut im Einklang!
Schnellere Kommunikation wäre wünschenswert
Von oben nach unten könnte mehr und besser kommuniziert werden
Sehr viel
- Sehr respektvollen Umgang auf allen
Ebenen
- Viele Benefiz zb. Fahrradleasing,
Zusatzkrankenversicherung
- persönliche Geburtstagsgrüße und
Geschenk
Ehrlich gesagt, kann ich nichts negatives sagen
Helle gut klimatisierte Räume
Freitag halb 12 ist Wochenende
Angleichung an IGBCE
Sehr gut, immer freundlich, hilfsbereit und ein offenes Ohr für die kleinen Probleme
Es gibt ausreichend Hilfsmittel, welche schwere Arbeiten erleichtern
Sehr häufig Informationen zu Änderungen
Das Aufgabengebiet ist relativ breit. Dadurch entsteht keine Monotonie
Personalabteilung war echt top , genauso wie die wirkliche Führungsebene aber leider hat es sich nicht bis zur Teamleitung durch gezogen .
Die Vetternwirtschaft in der Produktion
Mal geeignete Teamleiter einsetzen , und das Rad sprengen mit dieser Vetternwirtschaft
Wenn man die richtigen Leute kennt , dann ist die Atmosphäre wunderbar da man sich alles erlauben darf.
Ähnlich wie bei bei der Atmosphäre
Kostenlose Kaffee und Wasser sind kostenlos. Die Bezahlung ist gut. Es gibt Zusatzversicherung.
Leider muss ich sagen, dass meine Erfahrungen überwiegend negativ waren.
Obwohl Probleme in der Abteilung bekannt sind, unternimmt niemand etwas, um diese zu lösen. Das Arbeitsklima ist belastend. Es wird häufig in den Büros herumgeschrien, und es ist gang um gebe, dass über andere hinter ihrem Rücken gesprochen wird. Es fehlen jegliche Strukturen. Entscheidung werden getroffen, aber nicht nachverfolgt.
Ausnahmen sind an der Tagesordnung, und langjährige Mitarbeiter werden klar bevorzugt.
Einführung und Einhaltung von Prozessen und Strukturen.
Es gibt die Möglichkeit im HO zu arbeiten.
Es gibt regelmäßig interne Schulungen.
Flexibilität der Arbeitszeiten
Freiheit der Aufgabeneinteilung
Vertrauen in Kompetenz der Mitarbeitenden
Zusammenarbeit der Abteilungen verbessern (Stichwort: an einem Strang ziehen)
Pioniergeist und "Machermentalität" stärken (Chancen statt Probleme sehen)
Freundlich, persönlich
Sozial engagiert in der Region; qualitative Produkte, die weltweit Menschen helfen
Durch Home Office und auch kurzfristige Absprachen große Flexibilität; kurze Freitage
wächst zunehmend, durch jüngere Mitarbeitende und gesellschaftliche Veränderungen
Wertschätzend, sie kennen das Unternehmen und setzen sich dafür ein, dass es gut läuft
Offene Kommunikation über Hürden und Bedürfnisse möglich
Alles an Material und Technik gestellt bekommen, was benötigt ist; freundliche Büroräume
unkompliziert, nicht immer direkt klar, was an wen kommuniziert werden kann/muss
Vielfältige Aufgaben, viel Gestaltungsspielraum
Jedes Anliegen wird ernst genommen. Gesundheit und der Arbeitnehmer ist nicht bloß eine „Zahl“, sondern er wird als Mensch wahrgenommen und behandelt.
In vielen Köpfen herrscht noch der Gedanke: „Das war schon immer so.“. Das bremst fortschrittliches Denken und Verbesserungen häufiger aus.
Manche Führungskräfte sollten ihren Aufgaben entsprechend handeln und auf klare Strukturen und klar voneinander abgegrenzte Bereiche/Abteilungen achten.
-Jobrad
-Mitarbeiterangebote (Corporate Benefits)
-Kühlschränke die jeden Tag frisch befüllt werden mit Frühstück und Mittagessen (Arbeitgeberzuschuss)
-Kurze Kommunikation- und Entscheidungswege
-mit Vorgesetzen auf Augenhöhe
-Vorgesetze haben immer ein offenes Ohr
-Freitags nur den halben Tag arbeiten
-flexible Arbeitszeiten
-Wasser und Kaffee ist kostenlos
Bezahlung wie Chemietarif
immer auf Augenhöhe
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Flache Hierarchien
Schlechte Kommunikation und Verantwortungsabgrenzung
Digitalisierung vorantreiben
Die Arbeitsatmosphäre ist im Regelbetrieb in Ordnung. Wenn es jedoch zu Abweichungen vom Regelbetrieb kommt, merkt man schnell, dass niemand so genau weiß, was zu tun ist. Einige wenige Kollegen sind dann noch an einer Problemlösung orientiert und arbeiten zusammen, während der Rest Kaffee trinkt und wild über Fehler spekuliert.
Beides auf dem Papier möglich, aufgrund des veralteten, festgefahrenen Systems ist eine Weiterentwicklung in einen Betrieb der Zukunft nicht möglich.
"Im Pharma-Bereich gibt es keine unnötigen Kosten und Rücksicht kann man auch nicht nehmen." - In der heutigen Zeit eine schwierige Aussage, aber klar, wer nicht will, der hat schon.
Die wenigsten Kollegen sind offen und ehrlich. Es wird offen über Kollegen aus der eigenen Abteilung hergezogen, solange die betroffene Person nicht mit im Raum ist. Betreten betroffene Personen den Raum ist plötzlich strahlender Sonnenschein und heile Welt, während in der anderen Hand das Telefon schon die Nummer des Vorgesetzten gewählt wird. Schlimmer ist es sogar bei Kollegen aus anderen Abteilungen.
Haben grundsätzlich keine Zeit sich um die Probleme der "normalen" Mitarbeiter zu kümmern, da sie fast ausschließlich in Meetings sitzen und die Problematiken oftmals nicht einmal mitbekommen. Die eigenen Probleme sind wesentlicher wichtiger und solange diese nicht geklärt sind, wird sich auch um nichts anderes gekümmert.
Es sind deutliche Unterschiede zwischen Alt- und Neubau erkennbar. Im Neubau war einiges besser gedacht als umgesetzt (Lärmschutz, defekte Böden, Klimaanlagen, Helligkeit der Räume, ...)
Klassischer Fall von: stille Post. Wird die "Befehlskette" nicht eingehalten, fühlen sich einige Personen übergangen und werden spürbar bockig. Abteilungsfremde Kommunikation wird nicht gefördert, eher sogar noch unterbunden. Man solle sich um die eigenen Aufgaben kümmern, auch wenn diese in der defekten Schnittstelle sitzen und deshalb nicht richtig durchgeführt werden können.
Die Aufgaben sind zum Teil vielfältig und auch interessant, aber wenn man nicht selbst der Experte ist, ist man auf verlorenem Posten, da niemand einem unterstützen kann. Es fehlt an Einarbeitungszeit in ein Aufgabenfeld sowie ein vernünftiges Einarbeiten von erlerntem Wissen, durch zum Teil externe Fortbildungen, in den Routinebetrieb.
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