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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Diensthandy
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung-Jobrad
-Mitarbeiterangebote (Corporate Benefits)
-Kühlschränke die jeden Tag frisch befüllt werden mit Frühstück und Mittagessen (Arbeitgeberzuschuss)
-Kurze Kommunikation- und Entscheidungswege
-mit Vorgesetzen auf Augenhöhe
-Vorgesetze haben immer ein offenes Ohr
-Freitags nur den halben Tag arbeiten
-flexible Arbeitszeiten
-Wasser und Kaffee ist kostenlos
Sehr viel
- Sehr respektvollen Umgang auf allen
Ebenen
- Viele Benefiz zb. Fahrradleasing,
Zusatzkrankenversicherung
- persönliche Geburtstagsgrüße und
Geschenk
Personalabteilung war echt top , genauso wie die wirkliche Führungsebene aber leider hat es sich nicht bis zur Teamleitung durch gezogen .
Jedes Anliegen wird ernst genommen. Gesundheit und der Arbeitnehmer ist nicht bloß eine „Zahl“, sondern er wird als Mensch wahrgenommen und behandelt.
Flexibilität der Arbeitszeiten
Freiheit der Aufgabeneinteilung
Vertrauen in Kompetenz der Mitarbeitenden
Leider muss ich sagen, dass meine Erfahrungen überwiegend negativ waren.
Obwohl Probleme in der Abteilung bekannt sind, unternimmt niemand etwas, um diese zu lösen. Das Arbeitsklima ist belastend. Es wird häufig in den Büros herumgeschrien, und es ist gang um gebe, dass über andere hinter ihrem Rücken gesprochen wird. Es fehlen jegliche Strukturen. Entscheidung werden getroffen, aber nicht nachverfolgt.
Ausnahmen sind an der Tagesordnung, und langjährige Mitarbeiter werden klar bevorzugt.
Schlechte Kommunikation und Verantwortungsabgrenzung
Ehrlich gesagt, kann ich nichts negatives sagen
In vielen Köpfen herrscht noch der Gedanke: „Das war schon immer so.“. Das bremst fortschrittliches Denken und Verbesserungen häufiger aus.
Die Vetternwirtschaft in der Produktion
Zusammenarbeit der Abteilungen verbessern (Stichwort: an einem Strang ziehen)
Pioniergeist und "Machermentalität" stärken (Chancen statt Probleme sehen)
Manche Führungskräfte sollten ihren Aufgaben entsprechend handeln und auf klare Strukturen und klar voneinander abgegrenzte Bereiche/Abteilungen achten.
Mal geeignete Teamleiter einsetzen , und das Rad sprengen mit dieser Vetternwirtschaft
Einführung und Einhaltung von Prozessen und Strukturen.
Digitalisierung vorantreiben
Der am besten bewertete Faktor von Dr. Franz Köhler Chemie ist Work-Life-Balance mit 4,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Durch Home Office und auch kurzfristige Absprachen große Flexibilität; kurze Freitage
Es gibt die Möglichkeit im HO zu arbeiten.
Freitag halb 12 ist Wochenende
Super! Familie und Beruf sind sehr gut im Einklang!
Abteilungs- und aufgabenabhängig konnte ein Teil der Zeit im Home-Office gearbeitet werden, je nach Tätigkeit war jedoch eine Vor-Ort-Präsenz erforderlich. Überstunden konnten bis zu einem gewissen Grad angesammelt und später abgefeiert werden, je nach persönlicher Situation und Arbeitsauslastung. Urlaubsanträge wurden nie abgelehnt, für einen fortlaufend reibungslosen Ablauf war Absprache innerhalb des Teams bzgl. Vertretung erforderlich, d.h. die Mitarbeiter sprachen sich untereinander ab, wann wer in Urlaub geht, bei kurzfristigem Urlaubsbedarf war dieser ebenfalls immer möglich. Es gab ein Zeitfenster, innerhalb ...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dr. Franz Köhler Chemie ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Klassischer Fall von: stille Post. Wird die "Befehlskette" nicht eingehalten, fühlen sich einige Personen übergangen und werden spürbar bockig. Abteilungsfremde Kommunikation wird nicht gefördert, eher sogar noch unterbunden. Man solle sich um die eigenen Aufgaben kümmern, auch wenn diese in der defekten Schnittstelle sitzen und deshalb nicht richtig durchgeführt werden können.
Von oben nach unten könnte mehr und besser kommuniziert werden
Ähnlich wie bei bei der Atmosphäre
unkompliziert, nicht immer direkt klar, was an wen kommuniziert werden kann/muss
Es wird kaum was abgesprochen. Man verlangt von Kollegen, dass man sofort weiß was zu tun ist.
Wehe man beschwert sich, dann wird das im Nachhinein noch gegen dich verwendet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Beides auf dem Papier möglich, aufgrund des veralteten, festgefahrenen Systems ist eine Weiterentwicklung in einen Betrieb der Zukunft nicht möglich.
Es gibt regelmäßig interne Schulungen.
Aufgrund einer flachen Hierarchie mit wenigen Führungsebenen war eine Beförderung auf die nächsthöhere Position häufig abhängig von deren Neubesetzung. Unabhängig davon wurden offene Stellen stets auch intern ausgeschrieben und Mitarbeiter konnten sich bei Interesse auf diese bewerben, was zwischen den Abteilungsleitern kooperativ und ohne Nachteile für den/die Mitarbeiter(in) gehandhabt wurde. Unterstützt und finanziell gefördert wurden zudem Lehrgänge für alle Mitarbeiter, die sich im Rahmen ihrer jeweiligen Tätigkeit fortbilden wollen. Diese konnten extern oder online besucht werden, die Unternehmensleitung organisierte zunehmend ...
Laut Bewerbungsgespräch möglich. Ob dem so ist, kann ich noch nicht sagen.
