Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dir einzelnen Teams sind klasse und damit ein schönes Arbeitsumfeld. Außerdem ist das Produkt (skincare) ein intressant und emotional.
Externe Weiterbildungen werden vereinzelt übernommen. Leider keine Aufstiegschancen.
Aufzusteigen ist fast nicht möglich und das Gehalt ist durchschnittlich bis zu gering
Die Lage und die Produkte
- Top Arbeitsklima (jeder ist offen für fragen)
- Selbständiges Arbeiten
- Viel Verantwortung, was im ersten Blick positiv ist, wird aber nicht geschätzt und entsprechend entlohnt.
- Mensch steht leider nicht im Mittelpunkt "Image - Leitsterne", werden nicht eingehalten.
- KEINE Work-Life-Balance, durch veraltetet Technik kann nicht im Homeoffice gearbeitet werden. (Ist an Servicezeiten sehr stark gebunden)
- Jüngere lassen den älteren Vorrang in Bezug auf Urlaub (hier findet kein Ausgleich statt)
Mehr schätzen lernen von ehemaligen Auszubildende/r
Ich habe von der Pieke an bei Dr. Grandel gelernt, nachdem ich 2 Jahre fest im Unternehmen eingesetzt war und immer nur lob gehört hatte, wurde mir leider jegliche "Kleinigkeiten" unter die Nase gerieben. Grund: Um eine Argumentation zu haben, weshalb mir keine Gehaltserhöhung zu steht. Zudem sollte ich argumentieren, was ich neues an Aufgaben habe? Jeder der bei Grandel lernt weiß, dass hier einem die Verantwortung gleich von Anfang an gegeben wird. Tatsächlich sind die ehemaligen Auszubildende/r mit die wichtigsten Kräfte bei Grandel, selbst den Führungskräften ist das sehr wohl bewusst!
Nachdem alle "Kleinigkeiten" so hoch gehalten worden sind, wurde meine Gehaltserhöhung verneint, für mich blieb natürlich nichts anderes übrig als auf meine Zukunft zu schauen und mich extern weiterzuentwickeln.
Schulungsmöglichkeiten oder Weiterentwicklung sind bei Grandel Fehlanzeige. Hier gibt es keinerlei Möglichkeiten einen Karrieresprung machen zu können.
Im Gegenteil das "nächste Lehrjahr" wartet schon und kann im besten Fall mit den "älteren ehemaligen Auszubildene (billig) ersetzt werden.
Top!!
Grausam! Ist an Servicezeiten gebunden!!
Keine Weiterbildungen möglich!!! Karriereleiter soll nicht steigen!
Da passiert NICHTS!
Nicht "fair", Hauptsache die Führungskraft steht letztendlich im "guten Licht"
- Stetige Weiterentwicklung bei Digitalisierung
- Respektvoller, herzlicher Umgang mit den Mitarbeitern
- Obst und Kaffee wird kostenlos zur Verfügung gestellt
- Home Office ist aufgrund teilweise veralteter Technik nicht für jeden möglich
Produkte werden in Deutschland hergestellt
Jährlich automatische Gehaltserhöhung
Moderne Arbeitsplätze - auch höhenverstellbar
Kostenloses Obst, Wasser, Kaffee!
4-Tage/Woche
Kein Zeitdruck - kein Stress
Mehr Präsenz der Führungskräfte!
Jahresgespräche einführen!
Gehälter der Leistungen anpassen!
Traditionelle Firma mit verstaubten Ansichten. Man möchte sehr gerne modern wirken, aber bitte ohne große Veränderungen oder Zugeständnisse. Progressiv sieht anders aus.
Führungspositionen geeignet besetzen. Vorgesetzte sollen sich Verantwortlichkeiten nicht hin- und herschieben. Mitarbeiter:innen ernst nehmen und fair entlohnen. Am Flurfunk sollen sich Führungskräfte nicht beteiligen.
Die Frustration ist enorm hoch, es wird sich über alles beschwert, die allgemeine Arbeitsmotivation ist gering. Man sollte aufpassen wem man sich anvertraut - Flurfunk.
Nach außen hin ist das Image deutlich positiver als bei der Belegschaft.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht wirklich. In dieser Abteilung war Urlaub prinzipiell ein rotes Tuch und schwierig zu bekommen. Der Antrag wurde gut und gerne mal einige Wochen ignoriert, man musste mehrmals um Bewilligung betteln, oder wurde von der Führungsperson dem Kommentar abgespeist, dass sie erst überlegen muss, ob sie da nicht selbst Urlaub nehmen möchte. Die Home-Office-Pflicht während Covid wurde missachtet. Es gab Kolleg:innen, die ausschließlich in Home Office arbeiteten, anderen wurde es grundsätzlich ohne plausible Begründung verwehrt.
Nach außen wird sich grüner verkauft, als man ist. In den Kaffeeküchen gab es bis vor kurzem keine Mülltrennung und die Milch war grundsätzlich die günstigste und nicht biologisch. Milchalternativen Fehlanzeige.
Ein Interesse am Weiterbilden der Arbeitnehmer:innen besteht nicht. Daran ändert auch aktives Nachfragen nach weiteren Aufgaben nichts. Ehrgeiz wird hier kritisch gesehen. Daraus könnten ja Wünsche einer Gehaltsnachverhandlungen erwachsen. Hier wird Potenzial sehenden Auges verschenkt.
Die Belegschaft ist zu großen Teilen weiblich. Da sich ein besonderer Typ Frau der unangenehmen Sorte leider gehäuft findet, sind Stutenbissigkeit, Lästereien und Gehässigkeit an der Tagesordnung.
In Führungsposition gelangt man in diesem Unternehmen nicht wegen besonderer Eignung, sondern es wird nach Betriebszugehörigkeitsdauer entschieden. Wer am längsten dabei ist, bekommt eine leitende Funktion, Qualifikation ist nicht ausschlaggebend. Es bestand kein Interesse Konflikte zu lösen. Arbeitnehmer:innen sollen ihre Arbeit machen und haben keine Ansprüche zu stellen.
Die Räumlichkeiten sind angenehm und gut ausgestattet.
Wirklich wichtige Dinge werden nicht angesprochen. Es wird grundsätzlich übereinander statt miteinander gesprochen. Unwichtige Dinge werden unzählige Male ohne Lösungsorientierung ventiliert (Stichwort „da müssen wir schauen/sprechen/gucken“).
Betriebsaltersvorsorge wurde kürzlich eingeführt. Das Gehalt war immer pünktlich. Gehaltserhöhungen gibt es grundsätzlich nicht. Wer zu Beginn nicht gut verhandelt hat Pech gehabt.
Die Belegschaft ist zu großen Teilen weiblich. Dennoch werden nicht alle Mitarbeiter:innen gleich behandelt.
Nach einem eher unstrukturierten Einlernprozess wird man sich selbst oder anderen sich erbarmenden Mitarbeiter:innen überlassen. Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets hat man nicht.
- Auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter mehr eingehen
- Nicht auf die Verpackung kommt es an
- Leistungsgerechtere Bezahlung/ Einsatz der Mitarbeiter würdigen
Es geht deutlich besser.
Firma hat außerhalb der eigenen 4 Wände deutlich besseres Image als innerhalb.
Weiterbildungsmaßnahmen finden hier kaum statt.
Als „normaler“ Arbeitnehmer verdient man zu wenig.
Der Umweltgedanke könnte besser umgesetzt werden.
Meist ganz ok.
Kein Rückhalt durch den Vorgesetzten
Alle nötigen Geräte/Utensilien sind vorhanden
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist kaum bis gar nicht vorhanden.
Kein Kommentar
„The same procedure as every year“
- sicheres Familienunternehmen
- langfristige Arbeitsverhältnisse
- respektvoller Umgang
- am Menschen interessiert
sehr gut, man wird die Unternehmenskultur sofort mit aufgenommen.
jede Abteilung ist ein Team, das gut Zusammenarbeitet. Auch im Team wird Respekt und Kommunikation gelebt.
Jeder Vorgesetzte hat ein offenes Ohr und entscheidet immer für den Mitarbeiter und das Team .
Sie Kommunikation ist immer sehr respektvoll und dem gemeinsamen Ziel angepasst.
Man kann sich verantwortungsvoll selbst mit einbringen.
Es wird nie langweilig, es gibt immer neue Aufgaben, das Unternehmen entwickelt sich immer weiter
Fühle mich total wohl.
Tolle, schnelle Infos, man fühlt sich prima informiert
Spannende AufgabenTop Lage Tolles Produkt
Verkrustete Strukturen
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