39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier arbeitet man sehr gerne!
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sympathie, Freundlichkeit und Offenheit nette Kollegen gemeinsame Events wie Weihnachtsfeier und Sommerfest
Arbeitsatmosphäre
Auch in stressigen Situationen ist die Arbeitsatmosphäre so gut wie immer sehr angenehm
Work-Life-Balance
Urlaub kann problemlos auch sehr spontan genommen werden, durch flexible Arbeitszeiten kann man Arbeit und Familie gut organisieren
Gehalt/Sozialleistungen
hervorzuheben ist die Spendit Karte für jeden Mitarbeiter und auch die Möglichkeit eine betriebliche Altersvorsorge zu wählen
Kollegenzusammenhalt
gute Akzeptanz und Toleranz untereinander
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte und Geschäftsführung haben stets erreichbar, Probleme können offen angesprochen werden und werden auch konstruktiv und unbürokratisch gelöst
Arbeitsbedingungen
manchmal etwas laut
Kommunikation
Regelmäßige konstruktive Besprechungen
Gleichberechtigung
Hier werden keine Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht
Interessante Aufgaben
Wie überall manchmal Routine, mir macht mein Job trotzdem viel Spaß
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Alles
Arbeitsatmosphäre
Anschreien und Lügen von den Vorgesetzten gängige Praxis
Image
Das Image nach aussen ist gut. Aber dafür hat man aich Geld. Man gibt utopische Ergebnisstermine vor, die ohne Überstunden nicht eingehalten werden können. Die Kunden freute.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet das Überstunden gemacht werden Macht man keine wird man Vorgesetzten runtergemacht
Karriere/Weiterbildung
Nope
Gehalt/Sozialleistungen
Unter Branchenüblich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar von Mülltrennjng gesprochen. Interessiert aber niemanden. Insbesondere die Geschäftsführung nicht
Kollegenzusammenhalt
War am Anfang gut, aber hat extrem nachgelassen
Vorgesetztenverhalten
Alles gesagt worden
Arbeitsbedingungen
Mieser geht kaum
Kommunikation
Anschreien
Gleichberechtigung
Alle werden identisch mies behandelt. Aber es gibt auch Leute die sich 'Liebkind' machen
Nur wenn es gar keine andere Alternative gibt.......
1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
.......
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern, Gehalt, Selbstherrlichkeit von Führungskräften
Verbesserungsvorschläge
vollkommen sinnlos hier etwas zu schreiben
Arbeitsatmosphäre
Hier herrscht eher ein raues Klima, befeuert wird dies in erster Linie durch Führungskräfte, die sich häufig im Ton vergreifen. Ist ein Relikt der alten GF. Insgesamt eine Atmosphäre die durch Misstrauen und nicht Vertrauen geprägt ist. Mitarbeiter werden von Führungskräften gegeneinander ausgespielt. alles andere als ein sicherer Arbeitsplatz.
Image
bei Kunden nicht schlecht, da es schnelle und billige Analytik gibt. Intern eher schlechtes Klima. Man versucht seine eigen Haut zu retten und hofft dass man irgendwann wegkommt. Die Fluktuation ist extrem hoch, die Leute merken schnell dass sie nur hingehalten werden und gehen dann. Man macht einen auf familienfreundlich und lässt gleichzeitig bei hohem Probenaufkommen an Feiertagen unentgeltlich arbeiten (Karfreitag bzw. Ostermontag) ("was hat man den Feiertagen denn zu tun" kam von diversen Führungskräften. Es ist unmöglich mit diesem Gehalt für eine Familie zu sorgen, höchstens als Zubrot....
Work-Life-Balance
hier wird noch gearbeitet (wie das geht weiß nur die GF). das Problem ist, dass bis vor einem Jahr die Überstunden am Ende des Monats gestrichen wurden (ist übrigens nicht erlaubt), d.h. Überstunden hat man gerne mitgenommen aber wehe wenn man am Ende des Monats Minusstunden hatte, dann gabs Ärger. Unerträglich so etwas. Mit Wechsel der GF wurde das aber abgeschafft. Dennoch Überstundenausgleich gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Bewusstsein oder gar ein Handeln seitens der GF in diese Richtung erkennbar. Das Ablehnen von modernen Arbeitsprozessen (v.a. Probenannahme, registrierung) bringt es mit sich, dass Unmengen Papier verbraucht wird.
Kollegenzusammenhalt
soweit man das beurteilen kann nicht schlecht, jedoch sollte man auch erwähnen, dass man ganz schnell oben angeschwärzt wird (mit entsprechenden Konsequenzen). Wer dahinter steckt eher unklar.
Umgang mit älteren Kollegen
der Umgang ist allgemein fragwürdig. Hier wird kein Unterschied zwischen jung und alt gemacht
Vorgesetztenverhalten
na ja, Rückendeckung ist was anderes. wenns mal schwierig wird ist man ganz schnell allein.
Arbeitsbedingungen
insgesamt angestaubt, Technik von gestern (gilt für IT als auch für die Geräte.) Zu wenig Klos und auch noch dreckig. Man ist einfach zu geizig um öfters putzen zu lassen. Zu viele Leute in einem Büroraum, enge Verhältnisse.
Kommunikation
nur das nötigste. Kurzfristig anberaumte Versammlungen gab es seit Corona nicht mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
wirklich indiskutabel, Absolventen von der Uni sind bei ca. TVöD 5-6, einfache Laborarbeiter noch deutlich drunter, keine Sozialleistungen. Es gab Kollegen die haben seit 10-15 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen. Bei den den Leistungen kommt auch niemand aus einem bestehenden Job, er würde viel zu hohe Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, ausschließlich neue MA die dringend Geld brauchen (v.a. Arbeitssuchende und Absolventen/Ausgelernte).
Gleichberechtigung
letztendlich weniger, da das patriarchalische Führungsverhalten der ehemaligen GF nachwirkt und Frauen in den leitenden Funktionen nicht vorhanden sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Döner um die Ecke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Werden Aufgaben nicht so erledigt wie gewünscht, wird man angeschrien, beleidigt und als Mensch nicht respektiert.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter vernünftig bezahlen. Führungskräfte sensibilisieren wie man mit Menschen umgeht.
Work-Life-Balance
Pünktlich nachhause gehen, wird anscheinend nicht so gerne gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Täglich werden hunderte von absolut unnötigen Ausdrucken erstellt. Digitales Zeitalter ist noch nicht so angekommen.
Arbeitsbedingungen
Ein aktuelles Windowssystem ist noch nicht bekannt.
Kommunikation
Wenn man cholerisches Anschreien als Kommunikation sieht, dann gibt es hier 5 Sterne.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut unterirdisch, Mehrarbeit wird nicht entlohnt, Überstunden werden erwartet aber nicht ausbezahlt, abfeiern von Überstunden auf "du kannst mal ne halbe Stunde früher heimgehen" begrenzt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für die Ausbildung ist die Firma sehr gut trotz der schlechten Bezahlung, laut (Ex-)Azubis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die hohe Fluktuationsrate. Wenn man nach zwei Wochen aus dem Urlaub zurück kommt, kennt man die halbe Belegschaft meist gar nicht.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt anpassen, Vorgesetzte im Umgang mit Personal schulen, bessere Kommunikationswege schaffen / Informationsfluss optimieren, Mitarbeiter fördern, dass diese nicht nach einem Jahr abhauen.
Arbeitsatmosphäre
Die gemachte Arbeit und besondere Leistungen werden von den Führungsebenen selten geschätzt. Es werden kleine Fehler oft überdramatisiert. Daher kommt es meist zu Streitigkeiten und werden nicht von den Personalleitern richtig geschlichtet, da diese größtenteils mit beteiligt sind.
Image
Mitarbeiter beschweren sich nur untereinander über die Firma und für Kunden ist diese Firma einfach nur ein günstiges Analytiklabor.
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung wird in der eigenen Abteilung geklärt und auch bei kurzfristigen Urlaubsanträgen wird sehr selten Nein gesagt. Eltern werden für Schulferien und bei der Arbeitszeitgestaltung (z. B. Teilzeit) berücksichtigt. In der Regel gibt es in der Firma keine Überstunden (werden auch nicht ausgeglichen) aber man bekommt schiefe Blicke oder dumme Kommentare, wenn man nach seinen 8 Stunden geht oder keine Überstunden macht.
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildungen werden unterstützt wenn sie auf Teilzeit sind, man nebenbei noch arbeiten kann und sie für die Firma zum Nutzen ist. Man muss sich selbstständig dafür entscheiden, da die Firma sich nicht wirklich dafür interessiert eigene Mitarbeiter für Führungskräfte auszubilden.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter halten unter sich sehr gut zusammen. Wenn jemand Hilfe braucht oder Fragen hat, ist immer einer zur Stelle.
Umgang mit älteren Kollegen
Für langdienende Mitarbeiter wurde erst vor 2 Jahren etwas getan, um Anerkennung zu zeigen. Grund ist wahrscheinlich die hohe Fluktuationsrate der Mitarbeiter, da diese sehr schnell wieder gehen. Ältere Mitarbeiter sind angestellt, es werden aber bevorzugt Jüngere (20-35) eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Es kam öfter zu Konflikten mit Vorgesetzten, auch immer die selben, die sich nicht richtig verhalten als Vorgesetzte (Anschreien, beleidigen, drohen,...). Wissen meist nicht was in den Abteilungen vor sich geht und machen Entscheidungen ohne sich mit denen abzusprechen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die dies erträglicher gemacht haben bei der Firma zu arbeiten (Motivieren, Absprachen, Hilfeleistung)
Arbeitsbedingungen
Die Geräte waren meist älter als ich (Baujahr vor 2000) und haben dementsprechend ihre Fehler, die zu vielen Ausfällen und Problemen führen. Die Computer werden für die Mindestanforderungen ausgestattet und haben deshalb auch ab und zu mal Probleme. Die Labore sind fast alle mit Augenduschen ausgestattet. Eine Notdusche war nur in den wenigsten Laboren und vor allem nicht in denen, die es am ehesten brauchen (bei Arbeit mit starken Säuren/Basen zum Beispiel).
Kommunikation
Es gibt fast jede Woche eine allgemeine Laborbesprechung in der Neuerungen und Bekanntmachungen angesprochen werden. Für die einzelnen Abteilungen bzw spezifische Tätigkeiten ist die Absprache zwischen Laborleiter und Mitarbeiter oder unter den Laborleitern untereinander wenig bis gar nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist von der Tätigkeit und von der Arbeitslast deutlich zu niedrig. Das einzig positive hier ist, dass das Gehalt 1 bis 2 Tage vor Monatsende bezahlt wird.
Gleichberechtigung
Alle werden dort gleich behandelt. Das Verhältnis von Mann:Frau war meines Erachtens nach ungefähr 40:60. Behinderte sind dort kaum welche angestellt, bzw habe ich dort nie Eine getroffen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenvielfalt war von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Zu Beginn war alles interessant aber wurde nach der Zeit schnell zur Routinearbeit. Abteilungswechsel kann man machen, hab aber selten welche gesehen.
Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dr. Graner und Partner durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Dr. Graner und Partner als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dr. Graner und Partner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.