5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Arbeitszeiten können gut eingehalten werden. Urlaubswünsche werden berücksichtigt.
Jährliche Weiterbildungen der Mitarbeiter. Mitarbeiter und Vorgesetzte entscheiden gemeinsam, auf welche Fortbildung die Mitarbeiter gehen. Auf Präferenzen wird Rücksicht genommen.
Faires Gehalt. Weihnachtsgeld wird gezahlt. Das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto.
In der Ausbildung wurde mehr gezahlt als von der Kammer vorgeschlagen wurde.
Müll wird getrennt. Unternehmen mit fair trade werden unterstützt (z. B. Kaffee). Leider viel Papiermüll.
Nach dem Umzug in 2017 fast komplett neue Büromöbel. Neue PCs und Laptops mit neustem Betriebssystem.
Arbeitsabläufe werden im Team besprochen. Verbesserungsvorschläge sind immer gerne gesehen.
Es gibt in der Kanzlei männliche und weibliche Mitarbeiter auf Anwalts- und Sekretariatsseite.
Sehr angenehm, fairer und vertrauensvoller Umgang. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.
Arbeitszeiten im üblichen Rahmen, flexibel bei außerberuflichen Terminen, auch Arbeiten von zu Hause ist möglich. Urlaubswünsche werden umgesetzt.
Sehr gute und kollegiale Zusammenarbeit.
Immer fair, großer Einsatz für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Räumlichkeiten und Technik auf neuestem Stand.
Offen und transparent, regelmäßige Team-Meetings.
Sehr vielseitig und interessant.
Die Teeauswahl
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. E-Mails der Mitarbeiter werden mitgelesen, ausgedruckt und wie Schulaufsätze korrigiert. Flüsterton im Großraumbüro.
Meetings sind dazu da um Monologe zu führen und Mitarbeiter bloßzustellen.
zeitgemäßer werdem. Mitarbeiter nicht wie Untergebene behandeln, Kommunikation heißt das Zauberwort.
Die Luft ist geschwängert von Angst und Misstrauen.
Arbeitszeiten werden eingehalten. Durch ineffiziente, altmodische und nicht mehr zeitgerechte Arbeitsweisen werden Arbeiten unnötig in die Länge gezogen. Motto: Das haben wir schon immer so gemacht.
Online Seminare, die Themen behandeln, die jeder bereits kennt, der Berufserfahrung hat.
ok
Der Müll wird akribisch genau getrennt - das ist aber auch alles!
Die Kollegen untereinander sind ok. Sobald die Vorgesetzten ins Spiel kommen kippt die Stimmung.
Es ist kein Unterschied erkennbar zumal auch die Vorgesetzten im betagten Alter sind.
Gäbe es die Möglichkeit weniger als ein Stern zu geben bzw. in den Minusbereich wäre das hier durchaus angebracht.
Großraumbüro - das sagt eigentlich alles.
Kommunikation was ist das? Die Türen sind zu und werden nur offen stehen gelassen um zu lauschen und zu kontrollieren.
Männe haben die interessanteren Jobs.
Auf der einen Seite gibt es spannende Aufgaben, die aber meistens nicht an die Angestellten delegiert werden. Stupide langweilige Tätigkeiten sind der Alltag.
Die Gehälter sind ganz ok. Betrachtet man die Umstände (aus dem letzten Jahrhundert) kann man diese Aussage auch wieder relativieren!
Strikte Hierarchie, Besserwisserei, unzeitgemäßes Arbeiten, Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle.
mit der Zeit gehen. Menschen nicht umerziehen wollen. Sich gegenseitig respektieren. Die Hierarchien abflachen.
Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Kommunikation nur im Flüsterton. Ansonsten versucht man die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen bzw. für eigene Zwecke zu missbrauchen.
kein Kommentar
Relativ geregelte Arbeitszeiten sind gegeben.
Online Schulungen zu Themen, die jeder schon kennt.
Ganz OK
Der Mitarbeiterzusammenhalt ist im großen und ganzen o.k. Die Mitarbeiter stehen aber unter Angst und getrauen sich keine eigene Meinung zu äußern.
OK. Die Vorgesetzten selbst sind im fortgeschrittenem Alter.
Könnte man hier keinen Stern anklicken oder ins Minus gehen wäre das angebracht. Keine Kommunikation, strikte Hierarchie, Arbeiten wie vor 200 Jahren! Meetings sind ein einziger Monolog und dienen dazu, Mitarbeiter bloßzustellen.
Großraumbüro. Die Mitarbeiter dürfen nur flüstern.
Es darf nur geflüstert werden. Fragen sind unerwünscht. Einarbeitung ist nicht gegeben. Eigene E-Mail Adressen gibt es nur auf der Vorgesetzten-Ebeme. Alles wird mitgelesen, kontrolliert und kommentiert.
Strikte Trennung
Alles ist vorgegeben. Schriftstücke, E-Mails etc. werden kommentiert wie Schüleraufsätze
Die Tee-Auswahl
Wutanfälle, Kritik vor Kollegen, Führungsstil aus dem letzten Jahrtausend
Erkennen, dass Mitarbeiter manche Dinge anders sehen oder sich anders einbringen als ein Inhaber einer Kanzlei.
Weniger über die eigene Belastung jammern und statt dessen kontruktive Lösungen entwickeln
Stunden schreiben und keine eigenen Ideen entwickeln
Die Vorstellung, dass auch Mitarbeiter ein Privatleben haben, ist dort weitgehend unbekannt.
Weiterbildung nur in der "Freizeit".
Gut, aber von dem Gedanken geprägt, was denn der Führung gefällt und was nicht. Die Führung gibt vor, wer wen wie anredet.
Distanziert, oberflächlich freundlich und teilweise cholerisch
Alles ist geregelt und strengstens vorgegeben - "Sie haben gestern den Hauptschalter Ihrer Steckdosenleiste nicht ausgeschaltet" - "Ihre Kaffeetasse war nicht in die Spülmaschine geträumt".
Besprechungen dienen nicht zur Diskussion, sondern zum Austausch bekannter Positionen
Für das was verlangt und erwartet wird zu wenig