Eine Joberfahrung welche einen abhärtet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen vom Arbeitgeber gestellten Wasserspender.
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiterfreundlicher Umgang
- Transparente Kommunikation
- Faire Bezahlung
- Einhaltung der Arbeitszeiten
- Verbesserung des Firmenimages
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Unternehmen als Arbeitgeber in der Form nicht geeignet ist, um langfristig motivierte und qualifizierte Mitarbeiter zu binden.
Arbeitsatmosphäre
Solange man spurt wie die Vorgesetzte es möchte, funktioniert man wie ein Roboter. Eigene Kreativität sowie Gegenspruch war nicht erwünscht, es wurde nicht direkt gesagt aber man hat es den Mitarbeiter spüren lassen.
Kommunikation
Ab und zu vorhanden.
Work-Life-Balance
Größtenteils normaler "9-5" Job, jedoch gab es Momente wo spontan entschieden wurde man müsse länger bleiben, teilweise dann 13-14 Stunden gearbeitet. Arbeitsrechtlich so in Ordnung? Muss man wissen.
Vorgesetztenverhalten
Vor Kunden waren alle Mitarbeiter gleichgestellt, man gibt sich nach außen als familiärer, sympathischer Arbeitgeber. Die Realität war dann doch eher das Gegenteil. Schade.
Interessante Aufgaben
Eigentlich jeden Tag die selben Aufgaben. Ab und an gab es dann wie vermutlich in jedem Job mal eine "außergewöhnliche" Situation.
Gleichberechtigung
Weibliche Kolleginnen wurden vom Verhalten seitens der Geschäftsführung eher als Konkurrenz betrachtet.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde zu viel zugemutet und teilweise machten die älteren Mitarbeiter einen Eindruck der Überforderung und offensichtlichen Erschöpfung.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehalt, Gespräche zur Gehaltsverhandlung waren immer ein Dorn im Auge, selbst wenn man eine sehr gute Leistung erbrachte.
Image
Das Image der Firma ist schlecht, Rückmeldungen von Kunden bestätigten dies.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine. Man musste sich das Wissen für den Job/Aufgabenbereich komplett selbst beibringen. Nachfragen wurden meistens eher als nervig angesehen.