Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Dr.-Ing. 
Phillip 
Käser 
Consulting 
GmbH
Bewertung

Sehr schlechtes Arbeitsklima.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bekommt X Euro im Monat steuerfrei in Form einer Bezahlkarte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit den Mitarbeitern und die mangelnde Kritikfähigkeit. Er ist menschlich nicht als Arbeitgeber geeignet und wirkt sehr überfordert mit den Aufgaben, die ein Arbeitgeber hat. Meiner Meinung nach würden sowohl die Firma als auch die Kunden davon profitieren, wenn der Geschäftsführer die Leitung abgibt

Verbesserungsvorschläge

Der Geschäftsführer sollte sich im Umgang mit Menschen weiterbilden beziehungsweise jemanden einstellen, der sich um die ganzen Werkstudenten kümmert. Der Geschäftsführer ist als Geschäftsführer ungeeignet.

Arbeitsatmosphäre

Man fühlt sich wie eine billige Arbeitskraft angesehen. Bei Fragen bekommt man oft nicht hilfreiche Antworten, deren Ton einem das Gefühl gibt, dass man nicht hätte fragen sollen.

Kommunikation

Die Aufgabenverteilung läuft wie folgt ab: Es gibt wöchentlich ein Meeting mit einer Länge von circa einer Stunde. Die Aufgaben werden in Form von Karten verteilt. Die Aufgabenbeschreibung fällt hierbei, meiner Meinung nach, oft zu knapp aus, was einem das Bearbeiten der Aufgaben besonders am Anfang sehr erschwert. Zeit für Nachfragen gibt es kaum, weshalb es oft vorkam, dass Aufgaben nicht bearbeitet werden können. Die Kommunikation in dieser Firma ist nicht eine der Stärken.

Kollegenzusammenhalt

Die Werkstudenten untereinander kommen in der Regel gut miteinander klar, aber die Vorgesetzten, die auch Werkstudenten sind, geben einem zum Teil ein schlechtes Gefühl

Work-Life-Balance

Es gibt eine Whatsapp-Gruppe mit den privaten Nummern der Mitarbeiter, welche rund um die Uhr genutzt wird. Ich kann mich nicht daran erinnern dem zugestimmt zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Sehr ausbaufähig. Man wird dazu aufgefordert die Vorgesetzten bei Problemen und Unklarheiten zu fragen. Wenn man dann fragt, bekommt man, meiner Meinungen nach, meistens nicht hilfreiche Antworten, deren Ton einem das Gefühl gibt, dass auf einen hinab geschaut wird. Hierarchien sind vorhanden, was man besonders bei Nachfragen spürt.

Interessante Aufgaben

Es sind meistens sehr einfachere Aufgaben.

Gleichberechtigung

Man wird unabhängig vom Geschlecht gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Zum Zeitpunkt meiner Tätigkeit bestand die Firma größtenteils aus Werkstudenten.

Arbeitsbedingungen

Die Aufgaben werden einem, meiner Meinung nach, nicht ausreichend erklärt, was den Arbeitsfluss behindert. Nachfragen bringt hier auch wenig. Wenn man dann versucht das Problem zu lösen, wirkt sich diese organisatorische Zeit ggf negativ auf die Provision und somit auf den Stundenlohn aus.

Einmal im Monat gibt es einen Coworking-Tag, an dem man sich in einem Coworkingspace trifft. Hier wird dann 7,5 h gearbeitet. Meiner Meinung nach sollte die Pausendauer nach oben hin angepasst werden. Beim Coworking sitzt hierbei zusammen an einem sehr engen Tisch, an dem das Arbeiten nur schwer möglich ist. Das Arbeiten in so einem Raum ist meiner Meinung nach eine Zumutung und nicht sonderlich produktiv.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Remote

Gehalt/Sozialleistungen

Man bekommt einen Stundenlohn von X Euro zu Beginn. Mit der Provision kann der Stundenlohn um bis zu 3 Euro steigen. Die Provision hängt zum einen von der Wochenarbeitszeit als auch von der Motivation der Mitarbeiter und der Qualität der Ergebnisse ab. Die Bewertung ist aber nicht sonderlich transperent für die MA, wasverbessert werden sollte. Man erfährt teilweise erst zur Auszahlung, was für einen Stundenlohn man erhält. Es werden auch Bewertungskriterien wie die Motivation der MA einbezogen, die sich nicht sachlich messen lassen. Im krankheitsfall wird die Provision für den betroffenen Monat gestrichen

Zu beachten ist die Anzahl der Stunden, die während des Urlaubs ausgezahlt werden. Man muss meiner Meinung nach zum Teil schauen, ob man es sich finanziell leisten kann, Urlaub zu nehmen.

Image

Es werden Werkstudenten unabhängig von der Dauer ihrer Firmenzugehörigkeit zu Kunden geschickt. Man hat sich teilweise noch nicht bereit für direkten Kundenkontakt gefühlt, was besonders in den ersten Tagen/Wochen der Firmenzugehörigkeit der Fall war. Die Vorbereitung auf solche Termine und die Auswahl des Personals, welches zu Kunden geschickt wird, sollte mit Blick auf verschiedene Faktoren wie die Dauer der Tätigkeit und dem Wissensschatz meiner Meinung nach angepasst werden. Zum Teil hatte man das Gefühl, dass man gar nicht weiß, was man mit dem Kunden überhaupt besprechen soll. Der Chef sollte meiner Meinung nach in Zukunft sicherstellen, dass er qualifiziertes Personal zu zahlenden Kunden schickt.

Karriere/Weiterbildung

Die Firma taugt nur als Arbeitgeber für Werkstudenten, die schnell einen Job brauchen. Wer was längerfristiges sucht, ist hier falsch. Das Arbeitsklima ist auf Dauer nicht gut für die mentale Gesundheit. Meiner Meinung nach sollte man hier nur Arbeiten, wenn man schnell Geld braucht, während man auf der Suche nach einem anständigen Job ist.

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden