6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeit, Remote-Arbeit (100%)
Das Projektgeschäft ist spannend und abwechslungsreich
aktuell kleine Unternehmensberatung mit wachsendem Kundenstamm
Flexibilität ist auf jeden Fall gegeben
Wenn man Lust und Kapazitäten hat, kann man sich auf jeden Fall gut weiterentwickeln und erste Projekterfahrungen sammeln.
als Student*in bekommt man bei wenigen Arbeitgebern ein ähnliches Gehalt
sehr gut, es wird viel remote geregelt und die Öffentlichen genutzt
Das Team unterstützt sich gegenseitig
naja, sehr junges Team - wenn ältere Kolleg:innen in den 40gern da mit eingerechet sind, sehr gut! :D
Enge Kommunikation und direkte Absprachen gehören zur Unternehmenskultur
ein bisschen stressresistent sollte man schon sein ;)
Die Kolleg:innen sind gut erreichbar, an remote-Kommunikation muss man sich gewöhnen/gewohnt sein
im Vordergrund steht, wie geeignet Personen sind, Aufgaben zu erledigen oder sich Wissen anzueignen!
Die Projekte sind in verschiedenen Bereichen (Qualitätsmanagement, Arbeitsschutz, Umweltmanagement und Informationssicherheit) angesiedelt und man kann sich je nach Stärke gut einbringen!
Jeder arbeitet remote, Arbeitszeiten konnte ich frei einteilen
die freundlichen und immer hilfsbereiten Kollegen, sowie die Möglichkeiten sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Ein Team, das vollständig remote arbeitet und trotz unterschiedlicher Arbeitsorte zu einer eng verbundenen Gruppe von Kollegen geworden ist.
Das Erscheinungsbild des Unternehmens ist frisch und dynamisch, genau wie seine Philosophie.
Alle Mitarbeiter arbeiten von zu Hause aus und können ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten, was zu einer sehr ausgewogenen Work-Life-Balance führt.
Es ist möglich, dass Studenten zu festen Mitarbeitern werden. Es gibt regelmäßige Schulungen und Fortbildungen, die je nach Interesse angeboten werden.
Die Entlohnung richtet sich nach den Qualifikationen und dem Umfang der Arbeitsstunden. Jeder Angestellte erhält steuerfreie Zuschläge.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
Ein Team voller junger und dynamischer Mitglieder. Es gibt direktes Feedback und die Hierarchien sind flach. Nach einem ausführlichen Onboarding bleiben die Kollegen hilfsbereit und erreichbar.
Mitarbeiter, die schon lange im Unternehmen sind, bekommen regelmäßig Schulungen angeboten. Mitarbeiter werden nicht nach Alter sondern nach Qualifikation eingestellt.
Der Chef arbeitet intensiv und ist immer motiviert, sein Team zu Höchstleistungen zu bringen. Er ist immer verfügbar und erklärt Dinge ausführlich und geduldig. Kritik wird sachlich erläutert und Lob im großen Maße ausgesprochen.
Die Mitarbeiter sind mit einer soliden IT-Ausstattung versorgt. Im Falle von technischen Problemen ist die IT-Abteilung gut erreichbar und äußerst wertvoll!
Es gibt wöchentliche virtuelle Treffen sowie monatliche Zusammenkünfte im Coworking Space. Dort wird gemeinsam gegessen, getrunken und an Projekten gearbeitet. Mindestens zweimal im Jahr finden Teamevents statt, bei denen die Interessen aller beachtet und berücksichtigt werden. Regelmäßige Feedback Gespräche und offene Diskussionen werden gefördert.
Es gibt die gleiche Anzahl an männlichen und weiblichen Mitarbeitern im Unternehmen.
Unterschiedliche Kunden und deren Projekte bieten einen umfassenden Einblick in eine Vielzahl von Unternehmen und deren Vorgehensweisen.
Man bekommt X Euro im Monat steuerfrei in Form einer Bezahlkarte.
Der Umgang mit den Mitarbeitern und die mangelnde Kritikfähigkeit. Er ist menschlich nicht als Arbeitgeber geeignet und wirkt sehr überfordert mit den Aufgaben, die ein Arbeitgeber hat. Meiner Meinung nach würden sowohl die Firma als auch die Kunden davon profitieren, wenn der Geschäftsführer die Leitung abgibt
Der Geschäftsführer sollte sich im Umgang mit Menschen weiterbilden beziehungsweise jemanden einstellen, der sich um die ganzen Werkstudenten kümmert. Der Geschäftsführer ist als Geschäftsführer ungeeignet.
Man fühlt sich wie eine billige Arbeitskraft angesehen. Bei Fragen bekommt man oft nicht hilfreiche Antworten, deren Ton einem das Gefühl gibt, dass man nicht hätte fragen sollen.
Es werden Werkstudenten unabhängig von der Dauer ihrer Firmenzugehörigkeit zu Kunden geschickt. Man hat sich teilweise noch nicht bereit für direkten Kundenkontakt gefühlt, was besonders in den ersten Tagen/Wochen der Firmenzugehörigkeit der Fall war. Die Vorbereitung auf solche Termine und die Auswahl des Personals, welches zu Kunden geschickt wird, sollte mit Blick auf verschiedene Faktoren wie die Dauer der Tätigkeit und dem Wissensschatz meiner Meinung nach angepasst werden. Zum Teil hatte man das Gefühl, dass man gar nicht weiß, was man mit dem Kunden überhaupt besprechen soll. Der Chef sollte meiner Meinung nach in Zukunft sicherstellen, dass er qualifiziertes Personal zu zahlenden Kunden schickt.
Es gibt eine Whatsapp-Gruppe mit den privaten Nummern der Mitarbeiter, welche rund um die Uhr genutzt wird. Ich kann mich nicht daran erinnern dem zugestimmt zu haben.
Die Firma taugt nur als Arbeitgeber für Werkstudenten, die schnell einen Job brauchen. Wer was längerfristiges sucht, ist hier falsch. Das Arbeitsklima ist auf Dauer nicht gut für die mentale Gesundheit. Meiner Meinung nach sollte man hier nur Arbeiten, wenn man schnell Geld braucht, während man auf der Suche nach einem anständigen Job ist.
Man bekommt einen Stundenlohn von X Euro zu Beginn. Mit der Provision kann der Stundenlohn um bis zu 3 Euro steigen. Die Provision hängt zum einen von der Wochenarbeitszeit als auch von der Motivation der Mitarbeiter und der Qualität der Ergebnisse ab. Die Bewertung ist aber nicht sonderlich transperent für die MA, wasverbessert werden sollte. Man erfährt teilweise erst zur Auszahlung, was für einen Stundenlohn man erhält. Es werden auch Bewertungskriterien wie die Motivation der MA einbezogen, die sich nicht sachlich messen lassen. Im krankheitsfall wird die Provision für den betroffenen Monat gestrichen
Zu beachten ist die Anzahl der Stunden, die während des Urlaubs ausgezahlt werden. Man muss meiner Meinung nach zum Teil schauen, ob man es sich finanziell leisten kann, Urlaub zu nehmen.
Remote
Die Werkstudenten untereinander kommen in der Regel gut miteinander klar, aber die Vorgesetzten, die auch Werkstudenten sind, geben einem zum Teil ein schlechtes Gefühl
Zum Zeitpunkt meiner Tätigkeit bestand die Firma größtenteils aus Werkstudenten.
Sehr ausbaufähig. Man wird dazu aufgefordert die Vorgesetzten bei Problemen und Unklarheiten zu fragen. Wenn man dann fragt, bekommt man, meiner Meinungen nach, meistens nicht hilfreiche Antworten, deren Ton einem das Gefühl gibt, dass auf einen hinab geschaut wird. Hierarchien sind vorhanden, was man besonders bei Nachfragen spürt.
Die Aufgaben werden einem, meiner Meinung nach, nicht ausreichend erklärt, was den Arbeitsfluss behindert. Nachfragen bringt hier auch wenig. Wenn man dann versucht das Problem zu lösen, wirkt sich diese organisatorische Zeit ggf negativ auf die Provision und somit auf den Stundenlohn aus.
Einmal im Monat gibt es einen Coworking-Tag, an dem man sich in einem Coworkingspace trifft. Hier wird dann 7,5 h gearbeitet. Meiner Meinung nach sollte die Pausendauer nach oben hin angepasst werden. Beim Coworking sitzt hierbei zusammen an einem sehr engen Tisch, an dem das Arbeiten nur schwer möglich ist. Das Arbeiten in so einem Raum ist meiner Meinung nach eine Zumutung und nicht sonderlich produktiv.
Die Aufgabenverteilung läuft wie folgt ab: Es gibt wöchentlich ein Meeting mit einer Länge von circa einer Stunde. Die Aufgaben werden in Form von Karten verteilt. Die Aufgabenbeschreibung fällt hierbei, meiner Meinung nach, oft zu knapp aus, was einem das Bearbeiten der Aufgaben besonders am Anfang sehr erschwert. Zeit für Nachfragen gibt es kaum, weshalb es oft vorkam, dass Aufgaben nicht bearbeitet werden können. Die Kommunikation in dieser Firma ist nicht eine der Stärken.
Man wird unabhängig vom Geschlecht gleich behandelt.
Es sind meistens sehr einfachere Aufgaben.
Die Kollegen sind nett und mehrsprachig unterwegs. Der Chef lobt die Angestellten regelmäßig.
Man arbeitet komplett Remote und kann sich seine Zeit und Arbeitsort selber aussuchen
Fortbildungen werden regelmäßig angeboten. Manche nehmen es auch an
Man erhält überdurchschnittlichen Lohn plus eine Vereinbarung die man vorher mit dem Chef abklärt.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Jeder versucht zu unterstützen.
Ist ein junges Team
Ziele die nicht erreichbar sind, werden angepasst. Aber es bleibt immer eine kleine Herausforderung
Es gibt jede Woche ein festes Meeting und auch welche zwischendurch.
Zu meiner Zeit waren mehr Frauen als Männer im Unternehmen. Alle erhalten die gleichen Gehälter
Die Firma betreut viele Kunden aus unterschiedlichen Bereichen.
Breites Spektrum in der Projektarbeit, sehr diverser Kundenstamm, Arbeit mit Kund*innen wird früh ermöglicht, individuelle und freie Anpassung an Alltag & Studium
Regelmäßiges konstruktives Feedback zu Arbeitsergebnissen und Fortschritten auf Projekten
Vollständig flexible Arbeitszeiteinteilung (Stundenzahl, Arbeitstage, Arbeitszeiten)
Es gibt die Möglichkeit, früh Verantwortung zu übernehmen, bei Bedarf auch mit Unterstützung von erfahreneren Kolleg*innen. Auf Wunsch werden externe Weiterbildungen ermöglicht.
Klare Rücksprache und Möglichkeit der Mitbestimmung aller Mitarbeitenden bei der Setzung von Zielen und Verteilung von Aufgaben
Equipment für den Arbeitsplatz wird auch im HomeOffice nach Bedarf und Wunsch problemlos bereitgestellt
Sehr regelmäßige Kommunikation im ganzen Team und punktuell mit einzelnen Kolleg*innen
Sehr viele verschiedene Themen; egal mit welchem Hintergrund möglich, mitzuarbeiten und mitzuwirken