Wenn es eng wird genauso berechnend wie die Großkonzerne
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fordergründig ein Unternehmen mit der Stabilität eines Mittelständischen Familienunternehmens, nicht börsennotiert. Entscheidungen und Richtlinienkompetenz erfolgen ohne die heutzutage notwendigen Marktrecherchen, was die stabilität des Unternehmens gefährdet.
Verbesserungsvorschläge
externe Expertisen bei kritischen Entscheidungen einholen, Entscheidungsprozesse nicht nur in eine Hand legen. Erfahrung und Kenntnisse der Mitarbeiter nutzen. Das alles setzt Kommunikation in DIALOg-Form voraus.
Arbeitsatmosphäre
fordergründig familiärer Stil, aber...
Kommunikation
die findet, wenn überhaupt, nur in einer Richtung statt; keine Dialogfähigkeit, Akzeptanz von konstuktiver Kritik ist nicht vorhanden. Daher auch das große Schweigen auf Tagungen.
Kollegenzusammenhalt
in der Öffentlichkeit sprich niemand notwendige Dinge an
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation ist das große Problem
Interessante Aufgaben
mangels Ideen ist Stillstand verordnet
Arbeitsbedingungen
Neubau für den Innendienst, passende Technik
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewustsein ja, soziale Kompetenz auf unterschiedlichen Ebenen recht uneinheitlich ausgeprägt. Oft fehlt die professionelle Bearbeitung, der Betriebsrat ist eine formale Einrichtung ohne merklichen Einfluss.
Gehalt/Sozialleistungen
zahlen ganz gut, dafür immer erst mal befristet und dann auch ohne Weiterführung und Personalabbau.
Image
soweit ich mit mehreren ehemaligen Mitarbeitern mich über das Unternehmen austauschen konnte, würde das Unternehmen generell nicht empfohlen werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Schulung bewegt sich auf dem notwendigen mini Minimum, die Themen werden immer wieder von der gleiche Richtung aus angegenagen.