10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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meine Erfahrungen als Technik Mitarbeiter
3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Soziale
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird bei Mobbing weg gesehen , Tatsachen Fakten werden nicht ernst genommen
Verbesserungsvorschläge
Definitiv mehr auf Mitarbeiter eingehen und nicht immer auf bekannte hoeren, da es dort falsche Hasen gibt,
Work-Life-Balance
..........
Karriere/Weiterbildung
man muss sich selbst drum kuemmern
Gehalt/Sozialleistungen
passt sich den Tarifvertraegen an
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wuerd sehr drauf geachtet ...... das Unternehmen verdient anscheinend zu gut
Kollegenzusammenhalt
zu 98 Prozent gut falsche und verlogene mitarbeiter waren bekannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll und geschaetzt
Vorgesetztenverhalten
Personal 5 von 5 Sternen Vorgesetzte Team Technik Bensheim 5 von 5 Vorgesetzte Team Technik Alsbach 0 von 5 warum, verplant, hinterhaeltig, mobbing ist ein sehr grosses Thema wo weg geschaut wird. koruppt, in meinen Augen sollte er auf tatsachen geachtet werden statt auf intriegen
Arbeitsbedingungen
sehr gut. nur absprachen sind bei gewissen kollegen schwierig
Kommunikation
eine Katastrophe da vieles von der fuehrenden Leitung [Technik Alsbach] nur ueber die Seketaerin weiter geleitet wurde. team sitzungen waren eher ohne struktur und sinnlos und Zeitverschwendung
Interessante Aufgaben
Messebau war sehr interessant nur leider zu wenig bezahlt
Verbesserungen erfolgen in allen Bereichen, das Unternehmen hat Potential!
4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bezahlung, offene Atmosphäre, Wertschätzung der eigenen Arbeit. Es handelt sich um einen guten Arbeitgeber. Die Geschäftsleitung, der Betriebsrat und die einzelnen Abteilungen arbeiten intensiv daran, das Unternehmen weiter zu verbessern.
Verbesserungsvorschläge
Projekte zeitlich besser aufeinander abstimmen und nicht isoliert betrachten, mehr Kennzahlen für ein effizienteres Controlling erheben (zur verbesserten produktspezifischen Rentabilitätsbetrachtung und allgemeinen Produktivitätssteigerung)
Arbeitsatmosphäre
Man wurde von den Kollegen unterstützt und motiviert. In stressigen Phasen konnte es vorkommen, dass Rückmeldungen verzögert erfolgten, was jedoch der Arbeitsbelastung oder der Projektpriorisierung geschuldet war. Die Abteilungen unterstützen sich gegenseitig und stehen abteilungsabhängig in intensivem Austausch zueinander.
Image
Da es sich um ein mittelständisches Unternehmen handelt, das sich zudem auf Präparate aus der Intensivmedizin fokussiert hat (z.B. Organtransplantationen, Antidota, Narkotika), mit denen man üblicherweise kaum Berührungspunkte hat, ist der Bekanntheitsgrad begrenzt. Das Unternehmen arbeitet intensiv an Verbesserungen und Erweiterungen des Portfolios sowie der betrieblichen Abläufe und hat viele Verbesserungen für die Belegschaft vorgenommen (z.B. Ausbau der Labore, der Büros, der Produktionsanlagen, Gebäudesanierungen, Angebot von warmen Speisen mit finanzieller Bezuschussung, kostenlose Getränke u.v.m.), was sehr positiv aufgenommen wurde.
Work-Life-Balance
Abteilungs- und aufgabenabhängig konnte ein Teil der Zeit im Home-Office gearbeitet werden, je nach Tätigkeit war jedoch eine Vor-Ort-Präsenz erforderlich. Überstunden konnten bis zu einem gewissen Grad angesammelt und später abgefeiert werden, je nach persönlicher Situation und Arbeitsauslastung. Urlaubsanträge wurden nie abgelehnt, für einen fortlaufend reibungslosen Ablauf war Absprache innerhalb des Teams bzgl. Vertretung erforderlich, d.h. die Mitarbeiter sprachen sich untereinander ab, wann wer in Urlaub geht, bei kurzfristigem Urlaubsbedarf war dieser ebenfalls immer möglich. Es gab ein Zeitfenster, innerhalb dessen mit der Arbeit begonnen werden konnte, wodurch ein relativ flexibler Arbeitsbeginn möglich war. Die Arbeitsbelastung war u.a. abhängig von der jeweiligen Abteilung, der Position des Mitarbeiters und etwaig laufenden Projekten. Sie war regelmäßig hoch jedoch zumeist akzeptabel.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund einer flachen Hierarchie mit wenigen Führungsebenen war eine Beförderung auf die nächsthöhere Position häufig abhängig von deren Neubesetzung. Unabhängig davon wurden offene Stellen stets auch intern ausgeschrieben und Mitarbeiter konnten sich bei Interesse auf diese bewerben, was zwischen den Abteilungsleitern kooperativ und ohne Nachteile für den/die Mitarbeiter(in) gehandhabt wurde. Unterstützt und finanziell gefördert wurden zudem Lehrgänge für alle Mitarbeiter, die sich im Rahmen ihrer jeweiligen Tätigkeit fortbilden wollen. Diese konnten extern oder online besucht werden, die Unternehmensleitung organisierte zunehmend auch interne Fortbildungen vor Ort für eine größere Mitarbeiteranzahl.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen zahlte gut in Anlehnung an den IG BCE-Tarif (bei ATlern verhandlungsabhängig und kein Grund zur Klage). Ein Automatismus zur Gehaltserhöhung aufgrund der Länge der Betriebszugehörigkeit existierte nicht, erfolgte jedoch bei positiver Leistungsentwicklung. Zudem konnten Übernahmen von Sonderaufgaben nach Vereinbarung gesondert vergütet werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde darauf geachtet, dass keine unnötige Umweltbelastung erfolgte, d.h. Abfälle wurden in den Laboren und Büros getrennt und recycelt, andernfalls nach Vorschrift entsorgt (thermisch verwertet). In der Entwicklungsabteilung wurde das Gefahrenpotential (z.B. KMR-Eigenschaften) und die Entsorgung der zu verwendenden Chemikalien bei den geplanten Prozessen standardmäßig berücksichtigt. Sollte man in Führungspositionen einen Dienstwagen in Anspruch nehmen können, konnten Elektrofahrzeuge gewählt werden, e-Tankstellen hat das Unternehmen vor Ort installieren lassen.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen arbeiteten gut zusammen, sowohl innerhalb des jeweiligen Teams als auch team- und abteilungsübergreifend. Mit allen Kollegen lag ein freundlicher und hilfsbereiter Umgang vor. Das kooperative Verhalten über alle Abteilungen und Führungsebenen hinweg hat die Arbeit sehr erleichtert.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen stellt junge und ältere Mitarbeiter ein und behandelt diese in gleicher Weise, hier gab es keine Diskriminierung.
Vorgesetztenverhalten
Es herrschte eine freundliche und hilfsbereite Atmosphäre. Bei Erfordernis haben sich die Vorgesetzten stets Zeit für die eigenen Angelegenheiten genommen, hierfür waren je nach Dringlichkeit und Komplexität einige Tage Versatz einzuplanen, Bitten um Termine wurden jedoch nie abgelehnt. Das Verhalten war entgegenkommend, man hat immer Aufmerksamkeit und Unterstützung erfahren.
Arbeitsbedingungen
Viele Büros und Labore wurden bereits oder werden derzeit (Ende 2021) modernisiert. Die Laborausstattung ist sehr gut, die Büromitarbeiter erhielten bei Bedarf einen 2. Monitor, es gab Mobiltelefone und Head-Sets auf Wunsch für Teams-Besprechungen. Die neuen Büros wurden mit Klimaanlagen versehen, sind hell und ausreichend groß. Die Arbeitsbedingungen waren sehr gut, die IT-Abteilung agierte professionell und kooperativ und löste IT-Probleme sehr schnell.
Kommunikation
Offene wöchentliche Meetings innerhalb der Abteilung mit den Teamleitern, abteilungsübergreifende Meetings regelmäßig und zusätzlich anlassspezifisch, die Geschäftsleitung nimmt ebenfalls regelmäßig teil, um sich aktuell zu halten, über Neuigkeiten zu informieren oder die projektspezifische weitere Vorgehensweise festzulegen. Es erfolgt ein intensiver abteilungsübergreifender Austausch.
Gleichberechtigung
In allen Leitungsebenen (Teamleiter, Abteilungsleiter, Geschäftsführung) sind Frauen vertreten. Aufstiegsmöglichkeiten oder die Übertragung von Zusatzaufgaben waren abhängig von der fachlichen Qualifikation und der persönlichen Bereitschaft der Mehrleistung, nicht vom Alter oder Geschlecht. Arbeitnehmer, die in Elternzeit gegangen sind, haben ihre vorherige Tätigkeit nach Rückkehr ohne Benachteiligungen wieder aufnehmen können.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum beinhaltete eine Mischung aus repetitiven Aufgaben und Projektarbeit, die Arbeit war sehr vielseitig, interessant (viele Optimierungsprojekte innerhalb der eigenen und zwischen verschiedenen Abteilungen), die hierfür erforderliche Zeit konnte frei eingeteilt werden. Die Tätigkeiten waren sehr abwechslungsreich und nie monoton.
Alteingesessenes Familienunternehmen mit allem Für und Wider
3,0
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kommt gut zurecht, wenn man die Gegenbenheiten so akzeptiert, wie sie sind und nicht den Ehrgeiz hat, Veränderungen oder Verbesserungen anzuregen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles läuft seit Jahrzehnten gleich. Marktveränderungen werden nicht erkannt oder wollen nicht gesehen werden. Einflüsse oder Anregungen von außen werden als störend empfunden und sind unerwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Externe Meinungen sollten hin und wieder zugelassen werden, um festzustellen, daß sich die Marktsituation in 30 Jahren verändert hat.
Arbeitsatmosphäre
Man kann sich gut arrangieren, wenn der Anspruch an die tägliche Arbeit nicht zu hoch ist und man ein starkes Hobby pflegt.
Image
Es handelt sich um eine alteingesessene Firma, die im Markt als "solide" angesehen wird.
Work-Life-Balance
Auf die persönlichen Belange der Mitarbeiter wird jederzeit eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
Die hohen Bildungsvoraussetzungen und Erfahrungen der Mitarbeiter werden in erstaunlich unverantwortlicher Weise ignoriert. Fortbildungen finden nicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen den Kollegen herrscht eine erstaunliche Ignoranz und ein ungewöhnlich starkes Desinteresse an der Person des Gegenübers. Gespräche (rein fachlich) kommen eher zufällig zustande und wenn nicht, interessiert es auch niemanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Großteil der Mitarbeiter ist in dieser Altersklasse. Da bietet sich ein fairer Umgang schon an.
Vorgesetztenverhalten
Gute und respektvolle Zusammenarbeit mit dem direkten Vorgesetzten. Anregungen aus dem Markt und konstruktive Vorschläge wurden positiv aufgenommen. Die Umsetzung scheiterte dann leider an der Komfortzone der oberen Chargen.
Arbeitsbedingungen
Die Räulichkeiten sind sehr modern und neu. Hier kann man sich durchaus wohl fühlen.
Kommunikation
Die Kommunikation läuft mehr oder weniger von oben nach unten. Anfangs besteht vielleicht noch das Interesse konstruktive Anregungen zu bringen. Das erlischt dann jedoch alsbald. Die Präsenz der langjährigen Mitarbeiter auf Tagungen läßt sich insbesondere daran erkennen, daß ihr Auto vor der Tür steht.
Gleichberechtigung
Die Frauenquote wird durchaus eingehalten. Vor allem auf den unteren Positionen. Ob ein Aufstieg möglich ist, läßt sich kaum beurteilen, da Familienbetrieb.
Interessante Aufgaben
Die Produktpalette besteht aus bewährten Produkten, für die mehr oder weniger nichts getan wird. Wenn sie in einem Gebiet gut eingeführt sind- Glück, Wenn nicht- Pech. Ändern läßt sich kaum etwas.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2009 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Unternehmen in einer guten Branche. Medizin und Forschung wird immer gebraucht und ist sehr wichtig. Die Arbeit ist im Bürobereich anspruchsvoll und interessant
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es müßte mehr darauf geachtet werden, dass Vorgesetzte weniger autoritär agieren. Das lähmt die Mitarbeiter, denn wer arbeitet gerne in einer Atmosphäre, in der man jederzeit auf der Hut sein muss, etwas falsches gesagt zu haben. Das finde ich sehr schade.
Verbesserungsvorschläge
Das wahre Kapital eines Unternehmens sind qualifizierte und vor allem motivierte Mitarbeiter. Es muss gestattet sein, bei Meinungsverschiedenheiten auch die Ideen der Mitarbeiter zu prüfen. Auch der Chef ist nur ein Mensch und nicht perfekt.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man sich an die "Spielregeln" hält, ist alles ok.
Image
Das Unternehmen ist natürlich auch Spezialist in seinen Produkten und jahrzehntelang am Markt. Wenn man mit den geschilderten Eigenheiten gut umgehen kann, ist das Unternehmen durchaus nicht schlecht.
Work-Life-Balance
Ist durchaus in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich darum bemüht, kann Weiterbildung gewährt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Chemieindustrie zahlt gut. Das ist ein echter Pluspunkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Darauf wird auch geachtet, ist ok.
Kollegenzusammenhalt
Selbst wenn der Wille vorhanden ist, im Ernstfall hält man sich lieber zurück.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist ebenfalls schwierig i.S. Förderung zu beantworten, denn es handelt sich um einen produzierenden Betrieb. Der Altersdurchschnitt war in den letzten Jahren ziemlich hoch, in jüngster Zeit wurde das Personal durch Neueinstellungen verjüngt. Könnte ich hier jetzt nicht als Nachteil sehen, sondern dem natürlichen Lauf folgend.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten nur so lange gut wenn man sich "wohlverhält". Kritik ist leider nicht gern gesehen, und wird bestenfalls noch unter vier Augen geduldet. Meinungsäußerungen reichen schon, um sich praktisch auf die "Abschuss-Liste" zu setzen. Leider persönliche Erfahrung.
Arbeitsbedingungen
Prima Arbeitsräume, keine Beanstandungen.
Kommunikation
Der Informationsfluß könnte besser sein. Hier gibt es sicherlich Verbesserungsbedarf in Form professioneller Schulungen, an die sich dann aber auch ALLE halten sollten. Sonst bringt das nichts.
Gleichberechtigung
Das ist schwierig zu beantworten, da der Betrieb zwar familiär geleitet wird, und Frauen praktisch nicht auf den führenden Posten zu finden sind da die Stellen sehr langfristig besetzt sind.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im damaligen Aufgabenbereich waren gut. Die Arbeit hat Spaß gemacht.
Wenn es eng wird genauso berechnend wie die Großkonzerne
2,3
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fordergründig ein Unternehmen mit der Stabilität eines Mittelständischen Familienunternehmens, nicht börsennotiert. Entscheidungen und Richtlinienkompetenz erfolgen ohne die heutzutage notwendigen Marktrecherchen, was die stabilität des Unternehmens gefährdet.
Verbesserungsvorschläge
externe Expertisen bei kritischen Entscheidungen einholen, Entscheidungsprozesse nicht nur in eine Hand legen. Erfahrung und Kenntnisse der Mitarbeiter nutzen. Das alles setzt Kommunikation in DIALOg-Form voraus.
Arbeitsatmosphäre
fordergründig familiärer Stil, aber...
Image
soweit ich mit mehreren ehemaligen Mitarbeitern mich über das Unternehmen austauschen konnte, würde das Unternehmen generell nicht empfohlen werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Schulung bewegt sich auf dem notwendigen mini Minimum, die Themen werden immer wieder von der gleiche Richtung aus angegenagen.
Gehalt/Sozialleistungen
zahlen ganz gut, dafür immer erst mal befristet und dann auch ohne Weiterführung und Personalabbau.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewustsein ja, soziale Kompetenz auf unterschiedlichen Ebenen recht uneinheitlich ausgeprägt. Oft fehlt die professionelle Bearbeitung, der Betriebsrat ist eine formale Einrichtung ohne merklichen Einfluss.
Kollegenzusammenhalt
in der Öffentlichkeit sprich niemand notwendige Dinge an
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation ist das große Problem
Arbeitsbedingungen
Neubau für den Innendienst, passende Technik
Kommunikation
die findet, wenn überhaupt, nur in einer Richtung statt; keine Dialogfähigkeit, Akzeptanz von konstuktiver Kritik ist nicht vorhanden. Daher auch das große Schweigen auf Tagungen.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dr. Köhler Chemie durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Dr. Köhler Chemie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dr. Köhler Chemie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.