22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kostenloser Kaffee und Wasser, öfters mal Obst und Gemüse Lieferung
Keine Klima, Mandanten sind wichtiger als Mitarbeiter, altes Equipment, man muss wegen jeder Kleinigkeit diskutieren
Auf die Wünsche der Angestellten hören und sie mit einbeziehen
Wenig bis kaum Anerkennung von höheren; viel geläster untereinander; Probleme werden angehört aber ignoriert
Großteil der Mandanten und Ärzte lieben sie; es wird alles egal was für Mandanten gemacht egal ob Angestellte darunter „leiden“
Flexibel ist nicht wirklich flexibel, mit Glück und guten Leuten im Team machbar ansonsten leider eher weniger bei 40 Std
Nicht möglich
Keine Sozialleistungen, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld; Gehaltserhöhung sehr gering oder gar nicht möglich, muss viel diskutiert werden dafür
Gibt eine Gruppe dafür, es wird sich bemüht
Es gibt Gruppen untereinander und wenn man da nicht reinpasst bzw sich anpasst ist man schon unten durch
Keine Klimaanlage..Alte Technik/ Equipment wenn etwas altersbedingt kaputt geht wird nichts neues gekauft
Viele Dinge erfährt man zu spät oder nur durch „buschfunk“
Vieles interessant, gibt immer mal wieder neue Aufgaben
Flexible Arbeitszeit
Kürzere Arbeitszeit am Freitag.
Abteilungsabhängig
Gut
Wird einiges getan
Wenig
Könnte mehr sein
Wird viel getan
Manchmal ist sich selbst der Nächste. Aber wo auch nicht …
Bisher nichts negatives aufgefallen.
Korrekt
Im Sommer bei Hitze, eine Katastrophe
Klappt
Meist gerecht
Aufjedenfall
Da es sich um ein Familienunternehmen handelt, merkt man, das man als Mitarbeiter wertvoll ist. Durch die verschiedenen Events, die die Firma für die Teams aber auch bereichsübergreifend anbiete, schafft sie es den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern zu stärken.
Man spürt es jeden Tag, das es sich bei dem Unternehmen um ein Familienunternehmen handelt. Alle Mitarbeiter sind aufgeschlossen und hilfsbereit und auch die Geschäftsleitung hat jederzeit ein offenes Ohr.
Durch ein neues Modell seit diesem Jahr hat die Firma einen weiteren Schritt für die Work-Life-Balance getan. Es besteht jederzeit die Arbeitszeiten im Team frei zu gestalten.
Ob innerhalb der Firma oder bei Teilnahme an externen Weiterbildungen, die Firma unterstützt immer.
Der Kollegenzusammenhalt ist top. Jeder steht für Fragen zur Verfügung. Bei Problemen oder Herausforderungen wird zusammen nach einer Lösung gesucht.
Sie werden sehr geschätzt und sind, aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, sehr wertvoll für das Unternehmen.
Die Führungskräfte geben einem immer das Gefühl wichtig fürs Team und die Firma zu sein. Stehen bei Fragen und Anregungen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Die Kommunikation funktioniert super. In einzelnen Fällen bleibt mal etwas auf dem Weg hängen. Das kann jedoch immer und überall passieren.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und anspruchsvoll. Es besteht jederzeit die Möglichkeit neue Aufgaben zu übernehmen und sich neues Wissen anzueignen.
Parkplätze müssen selbst gezahlt werden. Es gibt drei Stellplätze die gelegentlich genutzt werden dürfen.
Fehler dürfen ein mal gemacht werden nicht öfter. Vertrauen ist in den meisten fällen nicht gegeben
Bei den Kunden ein gutes Image
Home-Office wird immer weniger. Flexibele Arbeitszeiten klappt bei den wenigsten.
Dazu kann ich leider nichts sagen
Für das teilweise große Aufgabenfeld meiner Meinung nach zu geringes Gehalt, das meiner Meinung nach nicht oft genug der Inflation entsprechend angepasst wird
Man könnte etwas weniger auf Papier drucken und mehr digitale median nutzen
Viel Getratsche das auch gerne von Führungskräften aufgeschnappt wird
Werden zum Glück nicht anders behandelt
Es kommt auf den Vorgesetzten drauf an
Ältere pcs. Keine Klimaanlage und im Sommer unmenschliche Temperaturen im Büro, man bekommt zwar einen Ventilator aber trotzdem kaum auszuhalten
Offiziell fließen Wenig Informationen aber die Gerüchteküche ist sehr aktiv
Gibt wenig wo man die Leute nicht gleich behandeln kann
Mal interessanter und mal uninteressanter und eintönig
Die Atmosphäre sowie gemeinsame Aktionen, Projekte und Veranstaltungen
Eine Klimaanlage anschaffen
Der Umgang miteinander vom Azubi bis zur Geschäftsleitung ist geprägt von Offenheit, Freundlichkeit, Respekt und Wertschätzung.
Überstunden sind kein Muss und ich kann zum Feierabend ohne schlechtes Gewissen das Büro verlassen.
Es gibt regelmäßige Weiterbildungsveranstaltungen für alle Mitarbeiter.
Für den Mittelstand finde ich das Gehalt angemessen.
Ich arbeite in einem tollen Team und fühle mich dort wohl :) Jeder kann sich einbringen und alles kann offen angesprochen werden.
So wie es sein soll.
Ich kann mit meinem Vorgesetzten konstruktive Diskussionen führen, meine Einschätzungen und Argumente werden angenommen und in Entscheidungen mit einbezogen. Wir können offen über Fehler sprechen und ich kann mir immer einen Rat einholen.
Ich bin froh darüber, dass ich meine Arbeit teilweise im Homeoffice verrichten kann und teilweise vor Ort im Büro sein kann, um persönliche soziale Kontakte zu knüpfen.
Ich erhalte notwendige Informationen i.d.R. rechtzeitig.
Alle Mitarbeiter*innen werden meines Erachtens gleichermaßen geschätzt und behandelt.
Mir begegnen immer wieder neue interessante Aufgaben, welche mich kontinuierlich fordern. Ich kann eigene Ideen für Prozessoptimierungen einbringen.
Die professionelle Art der Geschäftsführung. Die zentrale Lage, die jährlichen Unternehmungen mit der gesamten Belegschaft sowie die Weihnachtsfeiern.
Durchwegs positiv.
Vor allem mein Team hat mir immer das Gefühl gegeben erwünscht zu sein, auch wenn ich nicht 5x die Woche anwesend war.
Hat in der Branche einen hohen Bekanntheitsgrad.
Man hat das Teilzeitmodell gegen Ende meiner Zeit eingeführt. War super flexibel.
Kann ich persönlich weniger beurteilen da ich Werkstudent war.
Hat aber schon den Eindruck gemacht (bei anderen Mitarbeitern), dass wenn man sich Weiterbilden wollte und die Weiterbildung deine Skills im Bezug auf deine Stelle gefördert hätte, dass man dann auch Zuspruch dafür erhalten hätte.
Als Werkstudent war ich zufrieden mit dem damaligen Gehalt.
Es gab verschiedene Projektgruppen wie z.B. Gesundheitsmanagement oder Die Energiespargruppe. Vom Gesundheitsmanagement wurden sogar Trainer eingeladen und Workshops während der Arbeitszeit abgehalten, um fit zu bleiben und die Mirarbeiter*innen zum Sport zu motivieren.
Kollegenzusammenhalt in der Buchhaltung konnte kaum besser sein. Man ging zusammen auf den Weihnachtsmarkt und ab und zu Essen. Auch beim Arbeiten war der Respekt und Professionalität zu 100% gegeben und es gab keinerlei Lästereien über Kolleg*innen.
Es werden stellen geschaffen / beibehalten, um Mitarbeiter teilweise auch nach dem Renteneintritt noch eine Teilzeitstelle anbieten zu können.
Die Teamleitung, Bereichsleitung sowie auch Geschäftsleitung ging äußerst respektvoll mit mir um. Im allgemeinen eigentlich eine Führungsetage wie sie sein sollte.
Manchmal war es im Sommer schon etwas warm im Büro aber man hat ausreichend Mittel zur Verfügung gestellt bekommen, um das zu neutralisieren.
Fehler wurden angesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Ob Frau oder Mann hatte bei Aufstiegschancen keinerlei Auswirkung.
Für meinen Berufswunsch leider letztendlich nicht die richtigen Aufgaben um mich auf meinem gewünschten Weg weiterzubilden und Berufserfahrung zu sammeln.
Liegt aber nicht an der Firma sondern ist eher branchenbedingt.
Dr. Meindl und Partner ist sehr bekannt als zuverlässige und faire Verrechnungsstelle.
Man hat hier nicht nur die Möglichkeit Vollzeit zu arbeiten, auch eine Teilzeitarbeit ist möglich wodurch man eine sehr ausgewogene Work-Life-Balance hat.
Es gibt verschiedene interne wie auch externe Schulungen und Weiterbildungen um immer auf neusten Stand zu sein und sein eigenes Potenzial ausschöpfen zu können.
Das Gehalt ist der Branche durchaus angemessen. Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit wird auch das Gehalt angepasst.
Im Unternehmen gibt es verschiedene Gruppen (u.a. Energiespargruppe, Gesundheitsmanagement, etc.) die regelmäßig im Intranet Beiträge veröffentlichen oder Aktionen starten.
Auch teamübergreifend kann ich hier nur positives berichten. In unserem Team halten wir stets zusammen und unterstützen uns falls Hilfe benötigt wird. Aber auch der Kontakt zu anderen Team ist sehr gut und man gerne die Pausen gemeinsam.
Die Altersstruktur ist bunt gemischt (von <18 Jahren bis >70 Jahren). Jeden Mitarbeiter wird der gleiche Respekt entgegengebracht.
Zu meiner*em Vorgesetzten habe ich ein gutes Verhältnis. Ich bekomme die Unterstützung die ich mir wünsche aber auch genug Vertrauen entgegengebracht selbst Entscheidungen treffen zu können. Bei Problemen kann ich stets auf meine*en Vorgesetzte*n zugehen.
Die Büroräume sind hell und freundlich gestaltet. Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Im Sommer kann es etwas warm werden da keine Klimaanlage vorhanden ist. Allerdings wurden neue Sonnenverdunklungen an allen Fenster angebracht so dass es nun kühler sein dürfte.
Es werden wöchentliche Besprechungen von den Teamleitern abgehalten. So werden wir immer über alle Ereignisse oder Neuerungen informiert. Zudem werden im Intranet Informationen veröffentlicht.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und können auch teilweise individuell geplant / strukturiert werden.
Die jährliche Weihnachtsfeier und den Betriebsausflug.
Sich ernsthaft fragen: Was würde ich als Mitarbeiter wollen.
Das Marketing auf Social Media überdenken, da dies meiner Meinung nach nicht zeitgemäß ist. Gemeint sind hier hauptsächlich die qualitativ schlechten Beiträge auf Instagram/Facebook und die darüber gelegten Filter die die schlechte Qualität zusätzlich unterstützen.
Unabhängig in welchem Team man arbeitet, wird viel hinter dem Rücken von anderen Person geredet. Leider wird das „Problem“ mit der jeweiligen Person auch nicht persönlich geklärt, sondern man erfährt es vielleicht von anderen Personen (wenn überhaupt). Darunter leidet auch die Arbeitsatmosphäre, die oft ziemlich bedrückend ist. Wenn man allerdings neben den Personen arbeitet, ist die Stimmung ganz in Ordnung, ist allerdings vom Team abhängig.
Das Image gegenüber den Ärzten ist ziemlich gut. Hier wird auch viel Geld investiert das Image durch regelmäßige Infobriefe, Artikel in Fachzeitschriften, Werbegeschenke, etc. aufrecht zu erhalten. Jedoch ist das Image bei vielen Kunden eher mäßig. Die Bearbeitung dauert, durch die oben bereits genannte Unterbesetzung, oft ziemlich lange, was selbstverständlich zu Verärgerung bei den Patienten führt und diese Verärgerung oft nur mit einem „wenn wir das erledigt haben bekommen sie schon Bescheid“ abgewürgt wird.
Soweit das bei einer 40 Stunden Woche (+ Überstunden) möglich ist.
Das sog. Gesundheitsmanagement versucht mit regelmäßigen Beiträgen und durch entsprechende Aufhängungen in der Verrechnungsstelle auf Mülltrennung, Papier sparen, Ernährung, etc. aufmerksam zu machen. Leider gibt es in den jeweiligen Abteilungen nicht mal getrennte Mülleimer, sondern meist einen für alles, außer in der Küche.
Weiterbildung ist hier nicht möglich, außer man bezahlt diese selbst und erledigt dies in seiner Freizeit. Interesse seine Mitarbeiter weiter zu bilden besteht kaum. Aufstieg zum Teamleiter ist möglich wenn überhaupt, das wars dann aber auch.
Da fast jeder über den anderen lästert ist der Kollegenzusammenhalt sehr schwach.
Teamleiter werden nach ihrem Fachwissen in der Abteilung ausgewählt. Dies hört sich erstmal ganz gut an, jedoch fehlt vielen das Wissen zum Umgang mit einem Team. Sobald Mitarbeiter Probleme bei Vorgesetzten anbringen wird eine Problemlösung versprochen welche, wenn überhaupt, sehr spät ausgearbeitet wird. Die Vorgesetzten haben an einem Projekttag ihre Mitarbeiter Ziele und Wünsche auszuarbeiten lassen, welche jedoch bis heute nicht/kaum umgesetzt worden sind. Ich hoffe nach Auswertung des „Kummerkasten“ wird dies endlich in die Hand genommen.
Computer sind teilweise auf einem guten Stand. Leider gibt es, außer im Marketing, kein Excel/Word für die Mitarbeiter. Diese müssen sich mit dem kostenlosen Programm rum schlagen. Mitarbeiter bekommen Arbeitsmaterialien gestellt, welche regelmäßig vom Empfang nachbestellt werden.
Wie oben beschrieben ist die Kommunikation bei Problemen (fast) nicht vorhanden. Außer man macht etwas gravierend falsch und wird vom Teamleiter zu einem Gespräch eingeladen, weil die Mitarbeiter es sich untereinander leider nicht direkt sagen können/wollen. Sonst ist die Kommunikation in manchen Teams sehr ausgeprägt, zumindest was Themen der Freizeit betreffen.
Das Gehalt ist leider ziemlich schlecht. Das einzig gute ist das zusätzlich bezahlte Weihnachtsgeld.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Abrechnung bedeutet den ganzen Tag Diagnosen bzw. Leistungsziffern abzutippen und das wie in Akkordarbeit, da die Verrechnungsstelle leider ziemlich unterbesetzt ist. Reklamation ist relativ abwechslungsreich durch den Kontakt mit den Patienten.
Die Mandanten schätzen das Unternehmen sehr. Diese behandeln einen auch sehr gut, wenn man erwähnt, dass man bei dem Unternehmen tätig ist. Hört man sich allerdings bei anderen Praxen und Kliniken um, sind die meisten doch sehr abgeneigt der Firma gegenüber.
Überstunden und Samstagsarbeit werden angeordnet obwohl man weiß, dass man dem mit neuen Angestellten vorbeugen könnte. Abbauen darf man auch nur unter sehr strengen Vorraussetzungen.
Nach langen Betteln wird eventuell auch mal eine Weiterbildung bezahlt. Doch das ist ein langer Weg. Wenn man sich umhört, wird das auch wiederum bestätigt.
Einstiegsgehalt ist sehr gering. Eventuell sollte man Vermögenswirksame Leistungen anbringen.
Es besteht eine Energiespargruppe die regelmäßig Tipps dazu beiträgt. Sehr hilfreich und schön zu lesen
Von Team zu Team sehr unterschiedlich.
Wir begegnen uns auf Augenhöhe. So steht es bei Ihnen in der Firmenphilosophie geschrieben. Getan wird dies leider nicht. Man wird immer von oben herab behandelt. Keiner der nicht gelernten Führungskräften hat Führungspotential.
Im Sommer ist es in den Büros NICHT auszuhalten. Es werden flexiblere Arbeitszeiten angeboten. Doch das Büro hat schon um 9 bis 10 Uhr Saunatemperaturen. Klimaanlage und Ventilatoren eine Fehlanzeige. Doch es wäre eine sinnvolle Investition. Die Büros sind leider sehr hellhörig.
Der Buschfunk ist viel schneller. Sehr schade. Das könnte man definitiv vorbeugen. Es wird hinter dem Rücken gesprochen anstelle den Mitarbeiter direkt auf das „Problem“ hin zu weisen.
Männer werden besser behandelt und besser bezahlt. Azubis dürfen zwar so viel Arbeiten wie ein festangestellter Mitarbeiter aber wird den anderen Mitarbeitern nicht „gleich“ gestellt und dem nach auch wie ein Azubis behandelt.
Es ist ganz okay, abwechslungsreich aber man macht am Ende dann doch jeden Tag das gleiche. Keine Herausforderungen oder ähnliches.
- jährliche Gehaltsanpassungen
- Mitarbeiter mehr in Entscheidungen mit einbeziehen
- Wertschätzung von Jubiläen auch unter 10 Jahren
- In der Branche hat die Firma einen guten Ruf
- aufgebaute Überstunden konnte ich flexibel abbauen
- feste Arbeitszeiten
- Weiterbildungen werden nach mehrmaligen Nachfragen bezahlt
- Der Kollegenzusammenhalt war stark Teamabhängig
- Meine Vorgesetze war sehr hilfsbereit und hatte für alles ein offenes Ohr
- Sehr warme Büroräume im Sommer
- Keine hohenverstellbare Schreibtische
- hellhörige Büros
- Flurfunk war meist schneller
- niedriges Einstiegsgehalt
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