Dr. 

Peter 

Dehning, 

Dr. 

Luther,Dr. 

Wilhelm,Dr. 

Landry, 

Dr. 

Günzel, 

Prof. 

Dr. 

Müller, 

Dr. 

Baner,Dr.Sonnekalb

Unternehmenskultur

Angenehm geht anders, wenn man Ü45 muss man sich schon Gedanken machen, ob man weiterhin erwünscht ist.
Mobben, Lügen, und Zweigleisigkeit scheint dazuzugehören, dagegen anzukämpfen ist zäh und ermüdend.
Angst den Arbeitsplatz zu verlieren hängt über vielen wie ein Damoklesschwert.

Es wird stark hierarchisch kommuniziert, von oben nach unten. Konzernziele sind immer zweitrangig, es sei sie passen zur jeweiligen Strategie, die sich alle Halbjahr zu ändern scheint.
Durchgängigkeit ist nicht zu sehen, schon gar nicht Beständigkeit

Freunde nur solange man etwas zu bieten hat, sonst schaut jeder nach seinem eigenen, und ggf fallen sie einem in den Rücken. Zusammenhalten ist da eher ein Stückwerk.

Kann man sich einrichten, ist aber nicht einfach

Moderne Führung kennt man nicht, es zählen nur Erfolge, wer von der Führungskraft gemocht wird, hat gute Karten.
Es wird nach aussen hin nach Frauen als Führungskräfte gesucht, aber die Tatsache dass interne Förderungen nach Nase und mit archaischer Kritik kann natürlich nicht zum Erfolg führen: „ es gibt einfach Zuwenig Frauen mit Management-Potenzial, deswegen befördern wir Herren Soundso,wir haben eine neue Führungskraft eingestellt: Das ist 0815 Soundso, 35 kaum Arbeitserfahrung, aber ein abgeschlossenes MBA…
Es ist immer so billig und schnell wie möglich zu liefern, die Qualität scheint zweitrangig.
Lieber Kollegen aus dem Umland, oder globalen Netzwerk nutzen, um den Lieferpreis niedrig zu halten, Egal ob man die Ressourcen vor Ort hätte.
Bestimmte Mitarbeitende wurden so überlastet, dass sie kurz vor dem Kollabieren standen, andere wurden gar nicht erst gefragt.

Wenn man sich mit der Führungskraft gut gestellt hat, darf man an interessanten Themen mitarbeiten.