4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Mitarbeiter Events und interessante Aufgaben
Mitarbeiter werden komplett überlastet und ausgenutzt.
Mehr Flexibilität
Vereinbarkeit Familie/Beruf
Das ich gekündigt habe.
Jede schlechte Rezension wird als Sammel-E-Mail an alle Mitarbeiter im Unternehmen geschickt (an dieser Stelle ein Hallo an alle Mitarbeiter!) Wenn der Verantwortliche gefunden wurde, welcher für diesen Kunden zuständig war, wird er zum Geschäftsführer gerufen und muss sich erklären. Dabei würde ich mir eher mehr Gedanken machen, dass das Unternehmen überhaupt so viele schlecht Bewertungen hat. Aufgrund Egoismus, Geiz, Überlastung der Mitarbeiter und zu wenig Wertschätzung der Mitarbeiter. Lasst auf jeden Fall alles von einem Anwalt gegenlesen, egal ob Mietverträge, Kaufverträge, Zeugnisse etc. Die Arroganz und Überheblichkeit der Geschäftsführer ist nicht zu übertreffen.
- Mehr Wertschätzung für ALLE Mitarbeiter
- Benefits für ALLE Mitarbeiter (z. B. E-Bike Leasing, Fitnessstudio, 50 € Tankgutscheine, KOSTENLOSES TRINKWASSER)
- Bessere Arbeitszeitmodelle
- Ein bisschen mehr in die Gänge kommen was die Digitalisierung angeht, eure Mitarbeiter werden es euch danken!
- Kauft euch wenigere Autos, geht weniger in Golfclubs oder sonst was und investiert mehr Geld in eure Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit.
Man kommt bis auf ein paar Mitarbeiter wirklich gut klar. Gibt natürlich viel Geläster aber im großen und ganzen ist es echt gut.
Ich denke die Google Rezensionen sprechen für sich. Unterirdisch.
Gleitzeit von 07:30 Uhr bis 09:30 Uhr und Mittags "darf" man schon ab 16:30 Uhr gehen. Als ich das gehört habe, dachte ich das wäre ein schlechter Scherz. Hauptsache die Mitarbeiter bleiben länger aber bitte lasst ihnen keine Freizeit. Bei einer 40 Stunden Woche die JEDER Mitarbeiter hat, kann man nochmals 5 - 8 Stunden dazu rechnen. Selbst wenn man über 10 Stunden arbeitet, wird es als gut angesehen. Die Zeiten werden dann so verbucht, dass es wieder unter 10 Stunden sind. Wenn man mal pünktlich geht wird man komisch angeschaut. Das Motto hier von den Geschäftsführern war "Wer pünktlich geht hat zu wenig zu tun" egal ob mal mal einen privaten Termin hatte. Homeoffice darf man 1 mal die Woche machen. Ist aber schwierig, weil die Digitalisierung noch sehr weit zurück liegt. Während der Probezeit wird einem eingetrichtert man sollte keinen Urlaub nehmen, es ist nicht so gern gesehen. Wird es doch gemacht, kann man mit viel Geläster rechnen. Viel wird hier nicht gemacht zumal die Mitarbeiter auch komplett überlastet sind. Man muss wirklich permanent kämpfen um gehört zu werden. Deswegen Kündigen auch so oft Mitarbeiter, weil die Arbeit und Mühe kaum geschätzt wird.
Darüber kann man nur lachen. Sowas gibt es in der Firma grundsätzlich nicht. Aufstiegsmöglichkeinen sowieso nicht.
Gehaltserhöhungen werden gar nicht gegeben. Trotz höherem Arbeitsvorkommen werden selbst Teamleiter/Abteilungsleiter belächelt, vertröstet und wieder aus dem Büro rausgeschickt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es nicht. Eventuell gibt es mal eine Obstkiste, was aber absolut kein Mitarbeiter-Benefit ist. Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer gibt es nicht. Das Gehalt wird ausnahmslos bei allen sehr niedrig gehalten. Das Geld braucht Familie Rall um sich mit teuren Autos zu beschenken. Man kann sich als Mitarbeiter eine Rall-Wohnung, in welcher man zur miete Wohnen kann. Aber da muss man dann auch im 2. Wohnjahr, sage ich mal, mit einer saftigen Mieterhöhung rechnen.
Unterirdisch! Also wirklich jede E-Mail, jedes Gespräch muss doppelt und dreifach ausgedruckt und in Akten abgelegt werden. Die Firma ist nicht digital und noch 20 Jahr zurück. Die Geschäftsführer unglaublich geizig um dafür mal ein bisschen mehr Geld auszugeben. Ehrlich sehr peinlich. Zumal es den Mitarbeitern auch ungemein viel Arbeit ersparen würde.
Kommt immer darauf an wie gut man sich mit seinen Kollegen im Team versteht. Aber jeder möchte sich natürlich selbst Retten. Der Druck in der Firma ist enorm groß.
Werden sogar meist bevorzugt behandelt. Aber auch nur, wenn sie schon sehr lange im Betrieb tätig sind.
Die Geschäftsführer sind wirklich so geizig und absolut kein bisschen kulant gegenüber den Kunden/Mietern und den eigenen Mitarbeitern. Selbst wenn man als Mitarbeiter dem Mieter gegenüber kulant sein möchte darf man es nicht, sei es völlig berechtigt oder nicht. Die Google Bewertungen stimmen zu 100%. Man sollte sich ehrlich mal Gedanken machen, wie mit den Mitarbeitern teilweise umgegangen wird. Das ist unter der Gürtellinie, wie frech und was für Sprüche man sich anhören muss.
Jeder hat 2 Bildschirme und eine guten großen höhenverstellbaren Schreibtisch und ein eigenes Headset. Da ist man eigentlich recht gut ausgestattet. Die Büros im Neubau sind natürlich gut hell und groß. wenn man aber im Altbau sitzt hat man Pech gehabt. Es ist sehr eng und dunkel und der Teppichboden wird auch nur 1 mal im Jahr gereinigt. Das auch nur weil sich Mitarbeiter beschweren, dass der Raum stinkt.
Schlecht. Alles muss über 5 Leute laufen. Manchmal muss man eine Woche warten bis man mit den Führungskräften sprechen kann.
Wirklich wichtige Informationen werden immer als Sammel-E-Mail an die Mitarbeiter geschickt. Meetings finden also nicht statt. Als neuer Mitarbeiter muss man 2 Jahre warten bis man E-Mails selbstständig versenden darf. Sie müssen vorerst zur Korrektur zum "Vorgesetzten" (die es nicht offiziell sind) gehen. Eine gewisse Vorsicht verstehe ich, aber das ist ja wirklich als wäre man wieder in der Ausbildung.
Die Inflationsprämie die es damals gab, wurde nur bestimmten Mitarbeitern ausbezahlt, der Rest hat nichts bekommen. Es gibt einen Parkplatz für Mitarbeiter aber nur mit einer begrenzten Anzahl. Wer mit seinem eigenen Privatfahrzeug zu Wohnungsübergaben oder Wohnungsbesichtigungen etc. fährt bekommt einen Parkplatz. Der Rest nicht. Auch bei meinem Einstellungsgespräch wurde mir von einem der Geschäftsführer gesagt es wäre gern gesehen, wenn man mit seinem eigenem Auto Fährt. Es hat zwar Firmenfahrzeuge, E-Smarts, die bei weitem nicht für die Mitarbeiter ausreichen. Die Fahrzeuge gibt es auch nur weil sich die Mitarbeiter mal alle beschwert haben, dass die Tankpreise so hoch gestiegen sind und diese Zuschüsse die man bekommt im Gegenzug hierfür einfach nichts Wert sind und Rall-Immobilien endlich was unternehmen muss. Hier wird regelrecht gebettelt um irgendwas im Gegenzug für die Leistung zu bekommen.
Es ist auf jeden Fall abwechslungsreich aber das Arbeitsaufkommen der Mitarbeiter ist extrem hoch. Sehr oft habe ich andere Mitarbeiter verzweifelt sagen hören "Ich kann nicht mehr, das ist alles zu viel". Aber das geht bei den Geschäftsführern in das eine Ohr rein und in das andere raus. Auch bei den Mietverträgen gilt: Wer nicht über seine Rechte als Mieter bescheid weiß hat Pech gehabt. Die Mitarbeiter werden unter druck gesetzt alles auf die Mieter abzuwälzen. Sogar bei Studenten und Todesfällen wird nicht halt gemacht. Was die meisten Mieter nicht wissen, dass die Firma Rall die Abgeltungspauschale einbehält und davon die Maler bezahlen, welche die Wohnung streichen sollen. Wenn nur mit Farbe etwas ausgebessert wird behält die Firma Rall schön die Differenz ein. Normal sind diese Abgeltungspauschale nicht rechtens und dürfen nicht im Mietvertrag stehen und müssen auch wieder zurückgezahlt werden. Auch Mieterhöhungen, welche absolut unverschämt hoch sind, werden erst etwas später an die Eigentümer weitergegeben.
Angenehmes, familiäres Umfeld
Flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeiten
Tolle Kollegen in eigentlich allen Teams
Es gibt mehr Frauen insgesamt und auch mehr Frauen als Teamleiterinnen!
Vielfältiger Arbeitsalltag
Viel Freiraum wenn das Ergebnis passt, schöner Arbeitsplatz.
Das Probleme erst als Problem erkannt werden wenn es zu spät ist, es keine klare Absprache gibt.
Mehr auf das zwischenmenschliche acht geben und klare Struktur geben.
Gespräche werden meist nur bei Konflikten oder Fehlern gesucht. Dabei ist der eigene Standpunkt meist nicht gefragt.
Die Arbeitszeiten sind schon lange, Überstunden keine Seltenheit und Termine am Abend gehören dazu.
Sehr geschätzt und respektiert.
Vorgesetzte stützen ihr Team nur nach eigenen Ermessen und eigenen Bedarf.
Es gibt Abteilungsinterne Meetings, Austausch zwischen den Abteilungen könnte besser sein.
Internes Dienstalter spielt große Rolle.